"Single"-häuser

Diskutiere "Single"-häuser im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Sehr interessantes, anspruchsvolles Projekt und auch auf einem guten Weg! Im EG würde ich zweierlei überdenken: 1. Verkehrsfläche in die Mitte...

  1. #41 Skeptiker, 02.09.2012
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    Sehr interessantes, anspruchsvolles Projekt und auch auf einem guten Weg!

    Im EG würde ich zweierlei überdenken:

    1. Verkehrsfläche in die Mitte und damit verkleinern (-> Tisch an eine Wand / die Mittelstütze)

    2. In irgendeiner Form einen Windfang ergänzen. Ich weiß, formal passt der außen ebenso wenig wie innen, aber in Norddeutschland mag ich's mir wegen akuter Unbehaglichkeit einfach nicht ohne vorstellen!

    Außerdem bezweifle ich die Sinnhaftigkeit des Energiekonzeptes, wenn bei offenem Fenster geschlafen wird. Da ist dann nämlich schnell die ganze kleine Bude kalt, auch bei geschlossener Tür.

    Das Gästeklo im EG erscheint mir sinnvoll - wenn man den Raum sichert nicht lieber als Stauraum nutzen möchte. Das geht aber wenn man sich beschränkt auch im DG wie jetzt geplant.
     
  2. #42 Gast036816, 02.09.2012
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    glückwunsch zur entscheidung und umsetzung. deiner frau und dir viel erfolg und dicke nerven für die kommende arbeit.

    das wird eine der spannendsten projekte hier.

    die sprossen in aspik musst du unbedingt entfernen, damit die fassade zum stil des hauses wieder passt.
     
  3. #43 D3esperator, 02.09.2012
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    alles gute! schönes haus mit viel flair :)
     
  4. HelgeK

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    So, hab's doch geschafft online zu kommen.

    Betreffend Anordnung der Möbel im EG: Ihr habt Recht - die "Hauptverkehrsfläche" in der Raummitte sollte besser frei bleiben. Also Tisch in die SW-Ecke (die Zeichnungen sind annährend "genordet"). Vielleicht eine Eckbank, Sofa würde dann ersatzlos entfallen. Tisch an die "Mittelsäule" geht nicht, dort wird hoffnungsweise ja mal ein Kaminofen stehen.

    Windfang: Wir haben einfach keinen Platz dafür. Im jetzigen Bauzustand gibt es sogar einen schmalen Flur. Der optische Effekt für die Küche ist aber fatal. Technisch notwendig wird ein Windfang bei einer dichten, isolierten Tür ja nicht mehr sein. Eine im Boden eingelassene Fußmatte, um ggflls. seine nassen Klamotten oder Schuhe mit Schneematsch "inhouse" loswerden zu können, ist geplant.

    Anbei Zeichnungen mit IST-Zustand im Verhältnis zu den geplanten Änderungen. Neben veränderten Grundrissen, und zusätzlichen Fenstern ist eine Anhebung des Dachfirstes auf die ursprüngliche Höhe von 1907 geplant. Warum das Dach bei einem Umbau 1930 etwas "verflacht" wurde, entzieht sich meiner Kenntnis.

    Schwarz: Ist vorhanden und bleibt
    Gelb: Ist vorhanden, wird entfernt
    Rot: Kommt hinzu
     

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  5. H.PF

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    Ich find es doof, wenn ich in einem warmen Raum sitze und es kommt einer rein bei dem hamburger Winterwetter und es pustet mir eiskalt um die Füße...

    Windfang find ich schon cool ;)
     
  6. HelgeK

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    Ja, hast ja prinzipiell recht, aber auch noch, wenn er SO aussieht? :cry

    [​IMG]

    Und so sieht die Küche momentan aus ...

    [​IMG]
     
  7. #47 Skeptiker, 03.09.2012
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    genau das meine ich: Weniger ständige Zugluft, mehr den Kaltluftschwall bei jeder Türöffnung
     
  8. #48 WiesbadenEr, 03.09.2012
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    Windfang bei der Größe ..... wenig sinnvoll im Sinne eines gewissen "größeren Raumgefühls" ..oder ?

    Ich würde Steinfußboden (wegen Dreck / Sand / Steine ..) mit Fußbodenheizung im EG
    Und dann ggf. einen schweren Flizvorhang im Winter vor die Eingangstür. Im Sommer kann der dann entsprechend eingelagert werden.

    Habt ihr an einen Fahrradabstellplatz gedacht? Ohne Auto... gibt es ggf. "hochwertigere" Drahtesel.

    Eingangs hies es "keine Kinder, 2 Katzen". Geplant ist aber ein Kinderzimmer (=> Gäste?)
    Könnte man nicht auch .. Schlafen im Dachbereich .. und dafür ggf. eine Art Galerie EG - 1.OG schaffen (Ich hab von Statik keine Ahnung). Würde dem Wohnzimmer etwas mehr Größe verschaffen .. (aber natürlich bei der Grundfläche mehr als gewagt)
     
  9. HelgeK

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    Also, das mit den Fliesen im EG sehen wir auch so. Einen Fahrradschuppen wird es (wie auch jetzt schon) wieder auf der Hausrückseite geben. Da haben wir schließlich luxuriöse 150 cm Abstand zum nächsten Haus, und die gehören sogar weitgehend uns ;-)

    Um das mal zu strukturieren -wir haben den Architekten am Beginn gebeten, wie folgt Funktionen auf die Stockwerke zu verteilen:

    EG: Küche, Wohnen, Gäste-WC, HWR
    1. OG: Kinderzimmer, Bad (Nachwuchs ist in Planung)
    2. OG: Eltern-Schlafzimmer und Ankleide

    Auf einen Windfang haben wir angesichts der räumlichen Verhältnisse bewußt verzichtet. Eine komplett offene Gestaltung der Räume kam für uns, da wir in dem Haus nicht nur zu zweit bleiben wollen, und wegen unser sehr speziellen Gewohnheiten (Schlafen im Winter bei Kühlschranktemperaturen) nicht in Frage.

    Im Gegensatz dazu waren bisher die Funktionen wie folgt verteilt:

    EG: Küche, Flur, Bad
    1. OG: Wohnen
    2. OG: Schlafen und Ankleide

    Wir finden, daß der Architekt die Aufgabe prima gelöst hat. So richtig wüßte ich nicht, wo wir noch großartig was verändern sollten. Offen ist für mich eine wichtige Frage - wie weit müssen die Nachbarn unserm Vorhaben zustimmen? Ich werde morgen mal die Veränderung der Abstandsflächen einstellen, im Augenblick habe ich die nur als Ausdruck und noch nicht als Datei.

    Dann wären noch Details zu klären, wie z.B: Welchen Kaminofen nehmen wir? Es scheint auf dem Markt leider kaum Modelle zu geben, die gut isoliert sind und z.B. nur 1 KW oder weniger abstrahlen. Ein Sonderthema, werde noch darauf eingehen.

    Ein anderer Punkt sind die vorhandenen Dielen im 1. OG und im DG. Die sind unter Laminat bzw. Auslegeware verborgen, wir möchten sie gerne wieder freilegen und aufarbeiten. Leider scheint es ziehmlich große Trockenfugen zwischen den Brettern zu geben. Kann man das daraus folgende "Knarren" irgendwie minimieren? Wie könnte eine Schalldämmung zwischen den Geschossen aussehen, bei der die tragenden Balken sichtbar sind?

    Themenwechsel: In den letzen 3 Wochen habe ich diverse unser Nachbarn aufgesucht und nach alten Fotos von unserm Haus gefragt. Leider scheint es gerade von unserem Haus keine wirklich alten Bilder mehr zu geben. Aus der direkten Nachbarschaft existiert aber jede Menge. Ich finde es schön, mal ein par von den Gesichtern der Leute zu sehen, die hier vorher gewohnt haben. Ich hoffe, daß das für ein Architekturforum OK ist, wenn ich hier die Bilder einstelle.

    Hier ein Baustellenfoto aus unser Straße, 1896 (das Haus das da gerade gebaut wird steht noch und ist immer noch 1a in Ordnung, die Handwerker haben eine tolle Arbeit geleistet)

    [​IMG]

    In unser Straße, ein bischen weiter hinten, wo sie sich zu einem schmalen Fußweg verengt

    [​IMG]

    Coole Kids ...

    [​IMG]

    und eine hübsches Mädchen

    [​IMG]

    Warentransport im Winter. Im Hintergrund der Finkenwerder Wasserturm, der in den 30er Jahren der nationalsozialistischen Stadtverwaltung zum Opfer fiel. Heute stehen an gleicher Stelle ein par Fertiggeragen aus Beton :(

    [​IMG]

    Das "Müggenloch", bis kurz nach dem 2. Weltkrieg ein Elbpriel, ist heute zugeschüttet und eine langweilige kleine Straße

    [​IMG]

    Hier das bislang einzige Foto, auf dem unser Haus zu sehen ist, aufgenommen einige Tage nach der Sturmflut vom 17. Februar 1962. Das Wasser stand bei uns offenbar zeitweilig bis über die Unterkante des Fensters im 1. Stock (zu sehen an dem dunklen Rand, der sich über die 3 Gebäuse hinweg erstreckt). Bei der Flut kamen 315 Hamburger ums Leben.

    [​IMG]

    Das Haus mit dem Balkon mit den Leuten drauf ist das, von dem auf Bild Nr. 1 gerade die Fundamente fertig sind.

    [​IMG]

    Nach der Flut - Rückkehr in den Alltag

    [​IMG]
     
  10. #50 D3esperator, 03.09.2012
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    gefällt mir
     
  11. H.PF

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    Es gefällt mir gut, wie du das komplette Umfeld deines Hauses mal beleuchtest. Du gehst in meinen Augen sehr behutsam vor und guckst wie es früher war. Das gefällt mir sehr sehr gut *nick*
     
  12. #52 Bautine, 04.09.2012
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    Darf in Hamburg ein Kaminofen aufgestellt werden?

    Danke, dass hier ein historisches Häusschen behutsam in die Gegenwart holen wollt. Ich freue mich auf eure weiteren Berichte.
     
  13. #53 Gast036816, 04.09.2012
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    Gast036816 Gast

    toll, was du zur geschichte des hauses zusammen getragen hast.
     
  14. HelgeK

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    Hallo Bautine,

    die Frage erwischt mich auf dem falschen Fuß. Mir war nicht bewußt, daß es neben der BImSchV noch weitere relevante Normen gibt. Da unser Architekt aber am Bau von Häusern in Hamburg mitgwirkt hat, die einen Kaminofen nutzen, scheint es zumindest nicht generell verboten zu sein. Danke für den Hinweis - ich werde dem nachgehen,

    VG, Helge
     
  15. HelgeK

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    Zeit für ein Update ...

    Wir haben einen langen Kampf um die Baugenehmigung hinter unter gebracht. Das Bauamt hatte die Zustimmung sämtlicher Nachbarn eingefordert (dies scheint in HH-Mitte gerne auch mal dann gemacht zu werden, wenn dafür keine baurechtlich zwingende Notwendigkeit besteht). Eine von 3 Parteien wollte uns jedoch keine Zustimmung geben. Glück im Unglück war, das dies die einzige Partei war, deren Zustimmung formal nicht notwendig war. Dennoch war ein monatelange Verzögerung der Genehmigung die Folge. Eine beliebte Praxis scheint auch zu sein, den nächsten Einwand jeweils unmittelbar vor Ende der zulässigen 6-Wochen Frist zu äußern. Das Verfahren wird so maximal in die Länge gezogen.

    Was hat sich durch das Genehmigungsverfahren geändert? Im Wesentlichen mußten wir die Aufteilung der Dachfenster korrigieren. Das Velux-Quartett ist dem Brandschutzparagraphen der Hamburgischen Bauordnung zum Opfer gefallen. Durch die erfordlichen Mindestabstände zur Brandschutzwand können wir Dachflächenfenster nur in einem kleinen zentralen Bereich anordnen. Die angedachte Außendämmung auf der Nord- und Westseite wurde zwar genehmigt, aber wegen Grenzüberschreitungen zu einem Nachbarn und auf die öffentliche Straße eine Aufnahme ins Baulastenverzeichnis zur Pflicht gemacht. Wir hatten zwar im Bauantrag die Unterschrift des betreffenden Nachbarn, aber das reichte dem Bauamt nicht aus. Die Aufnahme ins Verzeichnis dauert in Hamburg gerne mal ein halbes Jahr, und der betreffende Nachbar hätte mit auf's Bauamt gemußt. Also haben wir auf die Außendämmung auf den beiden Seiten verzichtet und gehen auf Innendämmung.

    Die Zeichnungen geben den letzten Stand wieder. Noch nicht berücksichtigt sind kleinere Korrekturen, die durch die reale Position der Deckenbalken notwendig werden, die wir erst seit Beginn der Abbrucharbeiten vor ein par Tagen kennen. Die zusätzliche Innendämmung ist teilweise noch nicht sauber gezeichnet.


    20130325-east&west.jpg 20130325-groundfloor.jpg 20130325-firstfloor.jpg 20130325-secondfloor.jpg 20130325-sectionaldrawing.jpg

    Innen sieht's nun so aus:

    [​IMG]

    [​IMG]

    [​IMG]
     
  16. HelgeK

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    Wir wollen innerhalb des Hauses den Gasanschluss an eine andere Stelle verlegen. Die Arbeiten sind von der Hamburg Netz GmbH durchzuführen. Diese wiederum besteht auf einer Untersuchung auf Kampfmittelfreiheit.

    IMHO völlig absurd, da es sich um eine Verlegung innerhalb des Gebäudes um wenige Meter handelt. Das Gebäude stammt von 1907. Die Original-Zwischendecken sind intakt, hier ist also keinesfalls eine Bombe reingegangen. Zudem lebt der in der Nachbarschaft noch der Eigentümer aus der Zeit des 2. Welkriegs und bestätigt, daß hier nie Bomben gefallen sind. Trotzdem besteht die Netzagentur auf der Untersuchung :motz
     
  17. #57 alex2008, 20.04.2013
    alex2008

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    Kampfmittel sind aber auch Munitionsreste, Handgranaten etc.
     
  18. HelgeK

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    Ja, aber die dürften auf einem Luftbild, durch ein intaktes Dach und 2 Geschossdecken hindurch, schwer zu erkennen sein (vor Ort wollen die für die Untersuchung nicht kommen). Es geht, wie gesagt, um die Verlegung des Anschlusses innerhalb des Hauses um wenige Meter. Sieht für mich eher so aus, als ob die Hamburger Haushalt ein wenig aufgebessert werden soll.
     
  19. #59 Gast036816, 23.04.2013
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    was meinst du, was im april 1945 alles in deutschen städten unter einer bodenplatte o. ä. vergraben wurde und dann vergessen wurde? an meiner 1. baustelle in berlin hatten wir unter einem kellerlichtschacht eine 20 cm granate gefunden. nimm die forderung ernst, das ist auch zu deiner sicherheit.
     
  20. #60 Thomas Traut, 23.04.2013
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    Ich kenne die Baugrundverhältnisse in Finkenwerder nicht. In Oranienburg und anderen Orten in der Nähe ist bei jeder Baugenehmigung, und wenn es sich nur um eine Dachgaube auf einem Haus von 1907 handelt, eine Munitionsfreigabe erforderlich. Die Begründung ist, dass Blindgänger im Untergrund (Sand im Urstromtal) um mehrere Meter gewandert sein können. So ganz aus der Luft gegriffen ist der Verdacht auf Munitionsreste möglicherweise nicht.
     
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