8 Grad Pultdach - welche Alternativen? PV als Aufdach oder Indach-Lösung?

Danke für die Tipps, komme der Lösung näher. Als Alternativen verbleiben Zink, Alu, Kupfer, Eternit-Platten, Folie und die 7-Grad-Ziegel von Br***.

Ausschlussverfahren:
- Zink scheidet u.U. aus, da nicht kombinierbar mit Zisterne (s. diesen thread http://www.bauexpertenforum.de/showthread.php?75982-Zinkdach-nicht-mit-Zisterne).
- Lassen sich auf allen o.g. Eindachungen aufgesetzte PV-Anlagen anbringen (von der In-Dach-Variante habe ich mich schon verabschiedet, da Zweifel an Dichtheit)?

Kann jemand etwas zu den zu erwarten Kosten sagen? Das Dach wird rund 90qm (9m Schräge bei 10m Breite) haben.

Danke für Eure Einschätzung

 

Zurück kommen auf die PV-Frage: ist ein Metalldach, z.B. Zink mit Stehpfalz, gut oder schlecht geeignet für die spätere Überbauung mit Photovoltaik-Modulen?

Konkret:
1) Der Bauleiter meinte, an den Stehpfalz-Reihen könne die PV-Aufhängung angebracht werden, ohne - wie sonst üblich - die Module unter der Bedachung zu verankern. Reicht denn die Festigkeit dieser Pfalzen tatsächlich und ist das so zugelassen?
2) Die PV-Module sollten nicht zu heiß werden, damit der Wirkungsgrad nicht sinkt. Metalldächer wärmen sich aber bei Sonneneinstrahlung stark auf. Frage: Wenn das Metalldach an einigen Stellen nicht mit den Modulen überbaut ist, ist es zu erwarten, dass sich die dort bildende Wärme flächenmässig ausbreitet aufgrund der Wärmeleitung? Hinweis: von den knapp 90 qm sollen rund 75qm mit PV Versehen werden.
3) Am Liebsten würde ich mir die Zweifachbedachung ja ganz sparen und das Dach lediglich aus einem System von PV-Modulen ausbilden. Das sollte kostengünstiger sein, aber wie sieht es bei Undichtigkeiten, Hagelschlag, etc aus? Kann man dazu raten, hat jemand entsprechende Erfahrungen?

We immer: Dankeschön für Eure Hinweise.