Alternativlos gibbet ned - weiterer Anlauf!

das hört sich echt nach einer mittelalterichen burg an.
zugbrücke hoch, dann kommt keiner mehr rein.

ob soetwas kunden- mitarbeitertauglich sein kein?

 

Spätestens nach dem 3. Jahr steht das Tor aus Bequemlichkeit eh immer offen. Ob man das dann nur in letzter Konsequenz will... Mal unabhäng davon, das irgendwann auch das Schild "bitte im Hof melden" an der Hauswand bappt wenn der 10. Paketbote der als Springer auf der Tour ist das Paket einfach wieder mitnimmt da "Adresse nicht gefunden"....

 

Von der Ferne? Also ein kraftbetätigtes Tor? Die entsprechenden Unfallverhütungsvorschriften und die damit einhergehenden Kosten für UVV-Prüfungen sind dir bekannt?

=> Die Überdachung wird abgerissen? Wenn das Dach bleibt, wäre die korrekte Bezeichnung wohl eher GARAGE. Mit über 100m² dann eine Mittelgarage nach GaVO.

Wo ist dann der zweite Rettungsweg aus der Garage?

Man sagt, der Eingang sei die Visitenkarte eines Hauses. Bei dir ist der Eingang ein dunkler Hinterhof. Du gibtst mit dieser massivern Abschottung bekannt, dass andere Menschen bei dir nicht willkommen sind. Besuch unerwünscht. Die bauliche Situation lässt vermuten, dass du ein abgeschotteter Eigenbrödler bist, dem andere Menschen vollkommen egal sind. Ist das der Eindruck, den du von dir vermitteln willst? Was sagen eventuelle "Mitbewohner" dazu? Können die sich auch damit identifizieren?

Ein weiterer Umstand liegt im Komfort: Entweder du rennst zum Empfangen von Besuch immer raus in der Regen - oder das Tor bekommt einen Motor.

Hat das Tor einen Motor, dann kommen im gewerblichen Bereich die Kosten für Wartung und UVV-Prüfung dazu. Teurer Eingang. Und das, wo doch Geld soooo wichtig ist. Was kost' so ne regelmäßige UVV-Prüfung pro Jahr?

Ob Kind oder Gast: Die Verhältnisse sind annähernd unzumutbar.

Abgesehen davon müsstest nicht du damit leben, sondern der Gast. Und der wird das vermutlich einfach vermeiden, weil man sich bei dir aufgrund der Ausgestaltung nicht willkommen fühlt. Die Raumanordnung fördert also die soziale Isolation.

Solltest du da wirklich Kinder unterbringen wollen: Die armen Kinder. Schade dass es für die Unterbringung von Kindern weniger Regeln gibt als für Legehennen. Immerhin: Dieses Ansinnen lässt wiederum tiefe Einblicke in deine Psyche zu. "Kinder haben keine Rechte, und schon gar kein Recht auf Privatsphäre" wäre das, was man aus dem Grundriss heraus für deine Einstellung halten könnte.

Und ich kenne keine über 2m hohen Fahrzeuge, die so schmal sind, dass sich mit ihnen die Mini-Stellplätzchen sinnvoll nutzen lassen.

Und wenn die Fahrzeuge so lang und hoch sind, aber kein Publikumsverkehr stattfindet stellt sich schon die Frage, wer mit den Autos fährt. Also: wieviele Personen arbeiten in dem Betrieb?

 

jetzt hör doch auf!!!
versuche nicht alles schönzureden.

du betreibst ein kleingewerbe, mit kundenverkehr,
mitarbeitern, die haben aber nur zutritt, wenn du
dein rolltor öffnest? das ist doch nicht dein ernst?

 

.... auf jeden Fall ist Dein Gewerbe offensichtlich ein großes Geheimnis...... ;-)
Es ist halt dann schwierig, sich in Abläufe und Gedankengänge hineinzuversetzen, wenn es Infos nur auf Sparflamme gibt.

 

eben, ist doch nur rätselraterei.
sag doch mal was du für ein gewerbe hast.

wieviel mitarbeiter& co.

 

Es gibt also Mitarbeiter.

Dann halte ich die Kombination von Zufahrt (Fahrzeuge) und Zugang (Fußgänger) auf einem gemeinsamen Weg für unzulässig, da in diesem Bereich ein ausreichender Sicherheitsabstand von Menschen und Fahrzeugen nicht gewährleistet werden kann. M.E. sind Verkehrswege für Fahrzeuge und Fußgänger zu trennen, um den Vorschriften der Arbeitsstättenverordnung nachzukommen.

Im übrigen noch ein Aspekt zum "Rolltor": Stellt sich die Frage, ob der Haupteingang als einziger Eingang nicht auch als Fluchtweg anzusehen ist, auch da könnte Ungemach drohen...

 

Aha. Wo geht es da hin? Nachbargrundstück? Nutzungsrecht (amtlich gesichert: Baulast oder so) am Grundstück vorhanden?

 

den ersten fluchtweg sehe ich, über die fenster zur straße.
den zweiten fluchtweg? da wirds eng wenn das rolltor zu ist,
und der bauherr mit rauchvergiftung am röcheln ist.

 

im süden ?

nur mal angedacht, die bude steht in vollbrand.
was machen die feuerwehrleute?
versuchen sie noch das rolltor einzuschlagen
um nach süden zu kommen und leute zu retten?

überall auch brennende pkws?

 

Ich vermute, das läuft auf einen separaten Eingang hinaus. Ich schlage vor, den da anzuordnen, wo derzeit das Badezimmer ist.

Und weil Einwände so was schönes sind: Ggf. sind auch noch Pausenräume, Umkleideräume, Waschräume und Toilettenräume für die Mitarbeiter vorzusehen. Umkleide-, Wasch- und Toilettenräume ggf. auch für beide Geschlechter separat. Wo kommen die Räumlichkeiten unter? Und wo ist der Erste-Hilfe-Raum?