Another Grundriss

Diskutiere Another Grundriss im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Den gesamten Grundriss zu verwerfen wäre für mich die letzte Option, da er zum Teil eben auf unseren Vorgaben basiert. Ein neuer Entwurf könnte...

  1. ziesel

    ziesel

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    Ein neuer Entwurf könnte ebenso auf euren Vorgaben basieren. Und wäre vermutlich um einiges Einfacher als das rumbasteln am bisherigen. Zudem bestünde dabei die Gelegenheit, die Vorgaben nochmal zu überdenken.
    Mit anderen Worten: eure Kinder und deren natürliches Verhalten sind euch peinlich? Das Lagern von Lebensmitteln bei den Schmutzklamotten aber nicht? Crazy... Ich würde nicht bei euch zum Essen eingeladen sein wollen.
    Hobbies in der Speisekammer zwischen Waschmaschine und Trockner? Was für welche sollen das sein?
    Dafür könnte man auch einen Hobby-/Bastelraum einrichten. ZB statt der Arbeitszimmer. Das wäre zum Ausüben eines Hobbys möglicherweise gemütlicher, als dabei im Vorratsflur zu sitzen: Nicht vergessen, das ist Familienhaupteingang und damit wie Flur. Ruhe wird da schwer. Und es müssen Hobbys sein, bei denen man mit Blick zur Wand steht oder sich in der Mitte in kleinem Kreis auf den Boden setzt. Trotz der Größe wird ein Tisch nicht reinpassen. Jedenfalls nicht zusammen mit Waschmaschine, Trockner, Garderobe und Vorratsregal.

    Aber gut, wenn es euch lieber ist, die Lebensmittel bei den Matschschuhen und den Stinkesocken aufzubewahren.
    Wieviele Zentimeter werden - gegenüber dem Weg durch die Haustür gespart? 70? 90? Vielleicht gar drei Schritte?
    Okay: Tausche WC und "Familiengarderobe", spar dir die Tür zum Flur, lass sie von Besuchern mitnutzen.
    Und habt ein Haus, das unverkäuflich ist? Scheidung/Arbeitslosigkeit=finanzieller Suizid? Möglicherweise ist es ja sinnvoll, sich ein wenig am Mainstream zu orientieren. Und damit eine erheblich bessere Position innezuhaben, wenn sich die Lebenssituation mal ändert.

    Ketzerische Frage: Wozu überhaupt ein Haus, wenn ihr nicht an materiellem hängt?
    So what: Die Damen werden im Bad wohl nicht zwischen Dusche und Klo Walzer tanzen wollen. Solane die Anzahl und Größe der Sanitäreinrichtungen nicht ändert ändert der kleinere Raum wenig. Oder erwartest du ernsthaft eine Menschentraube um das einzige Waschbecken?

    Aber bei drei Damen (und evtl einer vierten) wird das zweite Bad oben fast ein muss - wenn ihr bei der Aufteilung bleibt.
    Das mag für die Grundschule reichen. Reisst ihr das Haus ab wenn das erste Kind 14 wird?

    Nur mal so als "normale" Einrichtung eines Teenagermädchenzimmers: Bett (1,30-1,50*2,20), Schreibtisch (1,40*0,70), Bürostuhl (0,80 vorm Schreibtisch), Schrank (ab 1,50*0,60), Regal (1,20*0,40). Und dann vielleicht noch ne Kommode, Schminktischchen,... Mal die Möbel mal ein - und du siehst den wahren Horror. Da kann man sich im Zimmer kaum mehr bewegen.
    Warum nicht? Ist doch (zumindest im Osten) ein ganz normales erdgeschossiges Geschoss.
    Achso, ihr plant das Haus nur für die kommenden 4-6 Jahre. Und danach? Abriss? Kernsanierung?
    Selbst wenn das "geht" sind die übrigen Etagen vermurkst, wenn man das nicht von Anfang an sinnvoll plant.
    Wozu brauchst du beim schlafen Aussicht?

    Es steht dir frei, in mehrjähriger Arbeit dein Wissen auf einen Stand zu bringen, in dem du ausreichend verstehst. Wenn du das vermeiden möchtest, ist es manchmal hilfreich, Fachleuten auch mal einfach zu glauben, statt alles verstehen zu wollen. Aber tendentiell habt ihr euch wohl schon zu sehr verrannt. Viel Spass, wenn die rosarote Färbung der Brille nachlässt.
     
  2. #22 Anda2012, 17.01.2015
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    Ich nochmal:
    Kids auf gleicher Ebene: Kann ich verstehen (Hab selbst Kids, die teilweise noch nachts angewackelt kommen), EINERSEITS. Andererseits: Ihr verbaut Euch durch manche Gedankenspiele viel. Ziesel hat es auch schön auf den Punkt gebracht: Deine Vorgaben könnte man auch anders umsetzen. Könnte das Schlafzimmer z.B. nicht schön groß sein, dass allfällig andackelnde Kids ne Gästematraze haben? oder dass man zunächst ein gemeinsames Schlafzimmer für alle hat und ein Zimmer dafür als Ankleide benutzt etc. (Kenn ich verschiedenste Varianten bei der Ausführung unterschiedlichster Schlafkonstellationen)

    Warum hier keiner ne kleine Skizze/Plan macht? Das kostet im reallife Geld und Zeit. Das ist ein Auftrag. So als ob Du mal nen Schreiner bittest, probehalber was zu schreinern oder so. Und: Das kann man auch nicht so einfach aus dem Ärmel schütteln, da man erst mal die Umgebung sich anschauen müsste etc.

    Warum wir dann bei manchen Sachen so sicher sind, dass es besser funktioniert ohne was zu zeichnen? Überleg mal: Viele von uns haben lange Berufserfahrung, machen seit Jahrzehnten tagtäglich nichts anderes, als sich unter anderem mit Grundrissen zu beschäftigen. Daher hat man schon gut durchdachte Gegenbeispiele gesehen und weiß, dass es anders geht. Man sieht viele Grundrisse, sieht die Ausführung und sieht die Ecken und Kanten. Das ist unser Beruf.


    Ihr wirkt schon recht festgefahren auf den Grundriss: Mach mal Pause, schau Dir mal andere Grundrisse an und zwar nicht im Netz, sondern in Architektenbüchern. Evtl. kommt da ein AHA-Erlebnis. Oder ein: mensch so könnte was auch funktionieren.

    Für mich schaut das Ding wirklich so aus, als könnte man da etwas unkonventioneller was draus machen. Den Keller als Wohn"keller" auszuführen finde ich schonmal richtig. Evtl. sollte man sich von der Definition "Keller" verabschieden, es ist nur die Hälfte unterkellert! Und diesen WOHNraum (es muss ja kein Wohnzimmer sein) kannst Du wunderbar nutzen.

    Auf: "evtl. könnten später die Kids da unten alleine wohnen" würde ich bei einem solchen Aufwand nicht setzen. Außer eine solche: "Man könnte später dann XY machen" fügt sich fliessend in Eure aktuelle Situation ein. Ansonsten sind solche Vorkehrungen nämlich zu 95% für die Katz und werden nie ausgeführt..
    Ich finde es sinnfrei im OG zu stopfen und im KG Räume irgendwie zu bezeichnen, nur weil Euch dafür noch keine Funktion einfällt: Das ist nämlich das Gegenteil von kompakt. Das heißt im Klartext: Da ist noch Raum ÜBRIG (der oben z.B. fehlt)

    Ich weiß, dass bei einigen Häusern die Keller nahezu überflüssig sind, gerne mal als Partyraum definiert 1x im Jahr genutzt oder als Rumpelkammer. Das ist verschwendetes Geld. Definiert Eure Wünsche für jedes Zimmer. Wenn was übrig bleibt, dann ist es zuviel.
     
  3. #23 Gast036816, 17.01.2015
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    Gast036816 Gast

    mausschubsermechaniker - die kritiken der architekten gehen glasklar in die richtung, was wir selbst immer machen, wenn der vorentwurf vergeigt ist.

    wegschmeissen und neu anfangen.

    solch eine kritik ist die beste für einen schlechten entwurf und der beste ansatz für einen besseren entwurf. denk mal darüber nach!
     
  4. ziesel

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    Nur ein kleiner Nachtrag zu dieser Thematik noch:
    Wenn es nach Osten von oben eine schöne Aussicht gibt und dieselbe nach oben hin immer schöner wird - dann ist es doch vollkommen irrational, oben nach Osten fensterlose Schlafräume anzuordnen. :mauer

    Man könnte da ja vielleicht sogar darüber nachdenken, das Wohn- und Esszimmer ins OG zu verlagern. Mit Aussicht. Und vielleicht sogar einer Panorama-Dachterrasse. Was dann auch wieder das Schlafen im Keller vereinfachen würde: Da wären Eltern und Kinderschlafräume nicht mehr zwei, sondern nur eine Etage auseinander...
     
  5. HelgeK

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    Einerseits werden mehr als 1/3 der Fläche ohne schlüssige Funktion verschenkt ("Keller" mit Ausnahme Technik, überdimensionierter HWR), und andererseits herrscht Platzmangel (OG). Die spannenden Möglichkeiten, die sich aus der Hanglage ergeben, werden vollständig ignoriert.

    Habt den Mut, Euch von der Standardverteilung KG/EG/DG zu verabschieden und macht was besseres draus. Euer Entwurf ist ein klarer Fall für die Tonne!!

    P.S. Im DG kann man den nutzlosen Spitzboden auch einfach weglassen. Wenn schon Schrägen, dann die Wirkung von richtig hohen Räumen mitnehmen. Dachfenster nicht vergessen.
     
  6. #26 Baufred, 18.01.2015
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    Puuh, zunächst danke für die weiteren Ideen/Anstöße. Ich habe nur aus Zeitgründen nicht jede Antwort berücksichtigen können. Bevor mir das nun nochmal passiert, setze ich die Diskussion um diesen Grundriss vorerst einmal auf Pause. Ich habe mich hier gemeldet weil ich mit dem "hinterfragen" der bisherigen Version durch unseren Architekten (hat kaum stattgefunden) nicht zufrieden war. Nun habe ich erstmal einiges zum überlegen und will mir dafür auch Zeit nehmen. Das geht aktuell aber nur eingeschränkt.

    Mir würden aber folgende Informationen noch helfen:
    1. Da ein Architektenwechsel nicht auszuschließen ist, wie finde ich einen Architekten der mehr Erfahrung hat. Was frage ich beim Vorgespräch ab?
    2. Wie muss ich mir ein "Mainstream"-Haus am Hang mit dieser Ausrichtung (Himmelsrichtung) vorstellen. Was bedingt sich da eigentlich automatisch das ich bisher noch nicht weiß?
    3. Schlaf- und Wohnbereich belegen jetzt eine ganze Etage, beides in ähnlicher Form auf EG und KG scheint mir durch die halbe Seite im Erdreich kaum möglich (Tageslichträume). Wie kann es gehen?
    4. Die gegenüberliegenden Häuser sind zur Straße wie das Haus im Plan ausgerichtet. Es gibt hier aber keine Vorgabe im B-Plan. Wäre eine Drehung um 90° für einen Neuentwurf von großem Vorteil und wenn ja, warum?
    5. Gibt es heute gängige Mindestmaße für Räume, die man nicht unterschreiten sollte? Wenn ja, wo würden die für eine 5-köpfige Familie liegen? Bzw. wäre die Umsetzung eines besseren Grundrisses auf nahezu dem gleichen Grundmaß möglich?

    Bin weiterhin für jeden Rat dankbar!
     
  7. HelgeK

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    Der Kernfehler des Entwurfes ist IMHO, dass Ihr von der Standardverteilung KG/EG/DG ausgeht, aber ein Familienmitglied mehr als üblich unterbringen wollt, nähmlich 5 statt 4. Dadurch wird's im DG eng und im Rest zu groß. Hier würde ich ansetzen! Vielleicht wäre "Split-Level" eine Option. Ihr hättet dann sozusagen 5 Ebenen statt 3, und die Funktion "Schlafen" könnte könnte mit 40% auf 2 Ebenen statt 33% auf 1ner den entscheidenen zusätzlichen Platz bekommen, ohne dass ein Familienmitglied alleine auf eine andere Ebene "ausgelagert" werden müsste. Auch würde ich das Haus um 90 Grad drehen, giebelständig zum Hang. Daraus ergeben sich mehr Ausblickmöglichkeiten.

    Ich habe Dir per PN ein Link auf eine Seite eines Architekten geschick,auf der u.a. auch ein Hanghaus aufgeführt wird. Sehr schön finde ich dort, dass auf massive Wände weitgehend verzichtet wird durch eine Stahl/Holzkonstruktion viel Glas - es ergeben sich vielfältige Bezüge nach draussen.

    Starre Mindestgrößen für einzelne Räume zu definieren macht IMHO keinen Sinn. Aber die Relationen sollten passen, und vor allem kein Platz ungenutzt verschwendet werden.

    Dem etwaigen "neuen" Architekten würde ich diesen Thread hier zum lesen geben - und dann freie Hand lassen.
     
  8. Taipan

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    Und wiedermal steht die Frage im Raum, was üblich ist und wer sich heruasnimmt die Definitionshoheit zu haben ...
     
  9. HelgeK

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    Üblich in dem Sinne, dass gefühlte 90% aller Kataloghäuser darauf ausgerichtet sind - also sollte es halt kein "90%-Kataloghaus" werden.

    :bierchen:

    Bei 5 Halb-Ebenen ließen sich beispielsweise die ELtern ganz oben, und die 3 Kinder zusammen einen halben Level tiefer unterbringen.
     
  10. Taipan

    Taipan

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    Splitlevel ... dachtei ich schon dran, als ich das Hangprofil sah .. nur ... was sagt der B-Plan? Wir wissen gar nichts und können demanch nur sagen, was echt gruselig ist ...
     
  11. ziesel

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    Üblich ist, so denke ich, was das gemeine Volk so tut. Da braucht man m.E. gar nicht definieren, sondern nur beobachten. Nämlich die Gesellschaft. Dem statistischen Bundesamt zufolge sind nur ca. 10% der Haushalte und Familien mit Kindern mit 3 oder mehr minderjährigen Kindern gesegnet, wohingegen ca. 90% der Familien und Haushalte mit minderjährigen Kindern derer 1-2 haben. Folglich ist das Haben von mehr als 2 Kindern in Deutschland schon etwas unüblich - was jedoch keinerlei Wertung beinhaltet.

    Und angesichts dieses Ausschnitts aus der Realität ist es auch nicht verwunderlich, dass man "Häuser für 3-4 Personen" gefühlt öfter sieht, dass Autos mit Platz für 3 Kindersitze rarer gesät sind als solche mit Platz für 1-2 Kindersitze,...
     
  12. Taipan

    Taipan

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    Und ganau da geht die Krux los ... Die sind nämlich schon gesamtgesellschaftlich so nicht zu fassen und die, die von denen Bauen: in der Minderheit ...

    Danke.
     
  13. #33 Baufred, 19.01.2015
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    Minderheit ist gut... addiere dazu noch gaaanz ländliche Gegend und dann stell dir die Augen vor wenn ich anfange von Split-Level zu sprechen oder Wohnbereich im Keller... alles Frevel!
    Kurz gesagt, dafür müssen dicke Bretter gehobelt werden. Ein gehobener Wiederverkaufswert ist jedenfalls dadurch eher nicht zu erwarten (was nicht heißt dass es nicht nützlicher wäre).

    Stichwort B-Plan: Der aktuelle Entwurf ist in einem Punkt weit vom P-Plan entfernt "Die maximal zulässigen Firsthöhen werden wie folgt festgelegt: bei zweigeschossiger Bebauung beträgt die maximal zulässige Firsthöhe 4.00m ab Oberkante Obergeschoß." Wir sind bei 38° Dachneigung aber schon bei 5m. Erlaubt sind nur Sattel-/Walmdach mit 30-45°. Wir wollen weder Kniestock noch Dachneigung stark ändern, ist diese Einschränkung denn sonst bekannt und üblich?
    Wir sind jedenfalls umringt von Häusern die dem nicht gerecht werden und z.T. auch bei 6+m sind. Dennoch muss man erstmal eine Befreiung davon bekommen...
     
  14. #34 jodler2014, 19.01.2015
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    Demnach gab es schon Befreiungen?
    Und jetzt kommst Du mit deinem Projekt!
    Dann muß man das Vorhaben so vorbringen ,daß es" wasserdicht" ist und sachlich /fachlich/technisch belegbar ist?

    Auf dem "Land " fährt Papi Multivan mit mind.3 Kindersitzen und Mami einen Kombi der Mittelklasse.
    :D

    Vorsicht !:think
     
  15. #35 jodler2014, 19.01.2015
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    Oder einfacher:
    Eine Fachkraft (z.B. freier Architekt/-in oder GU-Archi) damit beauftragen!

    OMG so schwierig kann das ja wohl nicht sein?
    Befreiungen kosten aber etwas.....
    Aber bestimmt nur peanuts !
     
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