Architektenleistung für eine Kostenschätzung, Neubau MFH?

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  1. Baumal

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    "Ist es wirklich unvorstellbar, dass ich nicht vor meinen Eltern stehen und sagen möchte "Papa gib mal nen Kleinwagen dafür aus, um überhaupt in Erfahrung bringen zu können ob wir das Projekt realisieren können".

    ja ist es denn sinnvoller vor papa zu stehen und zu sagen:
    ich habe mal eben 2mio in den sand gesetzt?
     
  2. #22 Thomas B, 02.04.2012
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    Um die Möglichkeiten (baurechtlich + finanziell) abschätzen zu können, muß man tiefer einsteigen. Sicher nicht so tief, daß man sich dafür einen Kleinwagen leisten kann, aber ein gutes Fahrrad sollte man schon investieren.....
     
  3. gonso

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    sorry - falscher Beitrag
     
  4. #24 KeinPlanHaber, 03.04.2012
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    ey.... also bitte:) klar soll man zahlen.. aber ihm gehts doch erstmal nur darum abzuchecken, ob das Projekt überhaupt realisierbar ist.. also Kosten drücken hheißt die devise!

    Und BT Träger haben doch so Standardhäuser meistens schon parat und können nen Preis sagen... :)

    Und am Ende ist es immer.. mein Architekt kommt immer auf 1300,- bis 1600,- pro m² Wohnraum.. egal was da gemacht wird... und der Gutachter rundet da auf 1100 ab.. so geht das Spielchen immer.. fällt mir auch schwer dafür Geld dann auszugeben, wennich schon weiss was bei rumkommt:)

    Wäre ja wie einen Handwerker dafür zu bezahlen , wenn er Angebote abgibt.
     
  5. #25 ManfredH, 03.04.2012
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    .....
     
  6. #26 Thomas B, 03.04.2012
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    Dein Vorschlag implizierte das exakte Gegenteil!

    Ja und Nein!
    Ja, weil man natrülich nicht Geld ausgeben will, nur um zu erfahren, daß das Ganze nicht zu realisieren ist. Dann wäre das Geld natürlich "sinnlos" aus dem Fenster geworfen worden.

    Nein, weil man eine gute, geplante, verlässliche und belastbare Auskunft für umme/ für wenig Geld kaum erhalten wird. Insofern ist die Leistung dann zwar umsonst, aber eben auch kaum etwas wert. Was also bringt das dann????

    Wenn der TE sich Haus "Erika 125" oder "Sonnenschein 138" hinstellen lassen will, kann er von einem BT, der so was anbietet eine Hausnummer bekommen. Aber selbst da können noch satte Zuschläge kommen (Baugrund....).

    Beim besprochenen Projekt ist das Wort Standardlösung wohl gänzlich fehl am Platze.

    Ja und...?

    Wie gutachtet der Begutachtenende denn so was??? Einfach mal abrunden....cool!

    LVs kosten nichts (Preise einsetzen), Angebote, die eine planerische Leistung beinhalten (Heizung/ Sanitär) können durchaus was kostzen, was im Auftragsfalle dann aber i.d. R. enthalten ist. Wird nur geplant, ja, dann kostet es was. Warum auch nicht?

    Vom Erstellen kostenfreier Planungen (Angebote) kann der Handwerker auch nicht wirklich gut leben.....

    Ideen haben manche Leute.....
     
  7. Bautz

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    Aber die paar € für eine ordentliche Kostenschätzung sind nicht vorhanden?! Genausowenig wie Eigenkapital?!
    Klingt für mich alles etwas nach Fake...
     
  8. #28 suicast, 03.04.2012
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    Ok, werde versuchen, meine Gedanken besser zu formulieren und gleichzeitig auch folgende Frage zu beantworten;

    Wir haben bereits eine Kostenschätzung, allerdings ist diese sehr oberflächlich mit ziemlich runden Zahlen und bei dieser Schätzung sind die einzelnen Posten nicht aufgeführt.

    Wir werden eine detaillierte Kostenschätzung benötigen. Diese Kostenschätzung, eine LP wie ich mittlerweile gelernt habe, wird als Basis für weitere Gespräche dienen, u.a. auch z.B. Eigenleistung etc. (ja, die nötige Arbeitskraft ist vorhanden).

    Da das Projekt vermutlich um die 2 Mio kosten wird (mit 2 Mio meine ich auch 2,1 , 2,2 , 2,3 was auch immer), wird auch die LP (da diese prozentual berechnet werden) einiges kosten - soll es auch.

    Mit der Architektin hatten wir einen Stundensatz für die nicht detaillierte Kostenschätzung vereinbart, lief auch super. Mit meiner Frage wollte ich lediglich in Erfahrung bringen, ob es für Architekten auch vorstellbar ist, eine deutlich aufwendigere Arbeit (wie eine detaillierte Kostenschätzung) vorerst einmal nach Stunden zu berechnen oder ob so etwas ein absolutes NoGo unter Architekten ist (weil sie sich durch sowas beleidigt fühlen, ihre Kompetenz in Frage gestellt fühlen - was auch immer Architekten eben fühlen).

    Wenn das Projekt realisirbar ist, würden wir mit diesem Architekten arbeiten (man kennt sich bereits, er ist involviert, er hat sich schon gedanken über das Projekt gemacht, etc. pp.) und auch die bereits geleistete LP voll und ganz bezahlen - meinetwegen auch zusätzlich zum bereits bezahlten Stundensatz, das würde die Kuh dann auch nicht dicker machen. Voraussetzung für eine Zusammenarbeit wäre natürlich, dass die berühmten vergoldeten Armaturen nicht eingebaut werden...

    Es heißt immer "Mensch, hättest dich doch vorher erkundigt!" - genau das habe ich mit der Grundsatzfrage versucht. Die Hoffnung war einfach nur, dass mir Möglichkeiten (wenn vorhanden) genannt werden - vielleicht auch Möglichkeiten, auf die ich nie gekommen wäre.

    Ganz ehrlich, lieber frage ich eine Community (bestehend aus Menschen, die sich bestens damit auskennen) anstatt dass ich die Architekten vor Ort abklappere und womöglich ins Fettnäpfchen trete.

    Nochmal: Ich möchte bezahlen, nein ich bestehe sogar darauf. Nur kann ich für die Antwort der Bank leider (noch) keinen Kleinwagen riskieren aber gut und gerne einen Strandurlaub. Zu bedenken ist auch, dass daraus ein Auftrag resultieren kann, der dem Architekten >160k (?) einbringt. So verwerflich finde ich diesen Gedanken wirklich nicht.
     
  9. #29 suicast, 03.04.2012
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    ....
     
  10. #30 suicast, 03.04.2012
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    Ich erkenne den Zusammenhang nicht.
     
  11. #31 Thomas B, 03.04.2012
    Thomas B

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    Grundsätzlich kann man natürlich (!!!) so etwas auch nach Stunden/ Minuten/ Sekunden entlohnen. Da wird kaum ein Kollege was dagegen haben!

    Das Problem ist nur: Er/ Sie KANN gar keine detallierte Kostenschätzung machgen, wenn keine detaillierten Information vorliegen. Er/ Sie muss wissen:
    wie groß wird das Bauwerk, welches Material, statische Besonderheiten (z.B. große Deckenspannweiten) , eingebaute Materialien (welche Menge), welches Heizsystem, wie gestaltet sich die Fassade (viel Putzfläche - wenig Glas...oder umgekehrt).

    Sicher muss man nicht wissen ob es nun eaxkt 65,75 m² Glasfassade sind, aber eine Angabe wie...naja "normal viel eben", oder "Standard" oder "durchschnittlich" sind nicht geeignet.

    Daher muss vor der KS ein Entwurf kommen. den kann man ja auch gerne nach Stunden abrechnen. Eine Grundlage aber muss sein.

    Thomas
     
  12. #32 suicast, 04.04.2012
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    @ Thomas B

    vielen Dank für den Beitrag

    Die Ausrufezeichen suggerieren, dass das ungern (!) gemacht wird, bzw. dass es hierfür keine "täglich angewandte" Lösung gibt. Das beantwortet mir die Frage auch ziemlich verständlich, danke schön.

    Eben drum bin ich davon ausgegangen, dass diese Arbeit doch sehr umfangreich wird. Denn ich kann lediglich Infos darüber geben; wie viele Stockwerke, wie viele Wohnungen, wie sind sie aufgeteilt. Da die Wohnungen bzw. die Zimmer, wie bereits Ralf Dühlmeyer schrieb, "Käfige" sein werden, werden wohl wenige Besonderheiten auftreten - ich (als Laie) vermute einfach mal, dass dies die Planung erleichtert (a la: 4 x 16m² + Kü + Du/WC).

    Alles andere (Materialien, Statik, Heizsystem, etc.) da kann ich beim besten Willen nix zu sagen - ich könnte höchstens fragen, ob das heizen mit Eis rentabel ist...

    Mir ist schon einleuchtend, dass dies viel Arbeit ist (Entwurf, KS) - kann aber nicht abschätzen wie lange Architekten an sowas arbeiten; Stunden, Tage, Wochen oder doch Monate. Das Wissen, wie lange ich dafür einkalkulieren muss, wäre auch sehr hilfreich - damit wir das nicht zu spät in Auftrag geben.

    Noch eine Frage, wenn wir schon dabei sind;

    Wir haben glaube ich einen Architektenmangel in der Region. Sollte es (warum auch immer) mit der Architektin nicht klappen, mit welchen Schwierigkeiten habe ich zu rechnen, wenn der/die Architek/in nicht aus Region ist? (Finde die Herren (ca. 150km von uns) aus unerklärlichen Gründen ziemlich cool, die in Moskau die Sanduhr gebaut haben).
    Sowohl die Schweiz als auch Frankreich ist "um die Ecke" kann das bei der Archi-suche positiv sein?
     
  13. #33 Thomas B, 04.04.2012
    Thomas B

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    Aber NEIN!!!

    Die Ausrufezeichen sollten bestätigen, daß dies sehr wohl, eben natürlich, gemacht werden kann.

    ich finde Beauftragungen nach Stunden eigentlich sehr gut! Nach HOAI ist der tatsächliche Stundenlohn für geleistete Arbeit -wenn man es ordentlich macht- nämlich teilweise wirklich jämmerlich! Insofern: Beauftragug nach Stunden sollte wirklich kein Problem sein!!!

    Echt???!!!

    Stuttgart, das m.W. in BaWü liegt verfügt meines Wissens über mehr Architekten als sonstwo in Deutschland....

    Grundsätzlich ist die Entfernung im Rahmen der Planungsphase kein Problem. Natürlich müßte man sich ab und zu mal treffen, das Grundstück bewundern, vermessen, analysieren, dafür aber reichen 1 - 2 termine. Der Rest entshet dann ohnehin am Schreibtisch/ im Hirn.

    Ob dieser dann am Bodensee steht oder an der Nordseeküste ist egal.

    Kenntnisse über die örtliche Baukultur, den Baustil, dase Kostengefüge lassen aber schon eine etwas nähere Umgebung sinnvoll erscheinen. Ob das eurpäische Ausland hier die rechte wahl ist, wage ich zu bezweifeln, da ich vermute, daß sich schweizerische oder französische Kollegen nicht unbedingt mit dem deutschen Normen- und Bauordnungswerken auskennen. Zumindest wäre es für sie ein erheblicher Mehraufwand, der gerade bei einer stundenweise Abrechnung schnell ins Geld gehen kann, weil sich der auswärtige Kollege erstmal ein paar Tage einlesen darf, bis er startet...

    Wo in BaWü ist das ganze denn??????

    Gute Architektur gibt es ja auch in BaWü: http://www.bauexpertenforum.de/showthread.php?62409-Unser-ganzer-Stolz-ein-Forumsbau-aus-Holz

    Grüße

    Thomas
     
  14. #34 ManfredH, 04.04.2012
    ManfredH

    ManfredH Gast

    So isses.
    Bei mindestens 80 % meiner Projekte wäre ich bei einer Abrechnung nach Stundenlohn und tatsächlichem Zeitaufwand besser - z.T. weeeesentlich besser - gefahren wäre als nach dem HOAI-Honorarsatz!

    (Die, die hier immer glauben, dass sich die Architekten mithilfe der HOAI eine goldene Nase verdienen, können jetzt natürlich behaupten, ich würde uneffektiv arbeiten)
     
  15. #35 Oliver82, 04.04.2012
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    Da es um studentische Massenkäfighaltung geht tippe ich spontan auf Freiburg... wobei auch Heidelberg in die engere Auswahl kommen würde...

    Bei Freiburg kann ich mir auch gut vorstellen dass man sich mit so etwas ne goldene Nase verdienen kann... schon traurig wenn man heutzutage für nen möbliertes Zimmer von 12-16m² nem Studenten Warmmieten von 400-500€ aus der Tasche leiern kann... Ich glaube da wohnen inzwischen schon einige im Altersheim weil da wohl Zimmer frei waren... (kein Scherz!)
     
  16. #36 suicast, 04.04.2012
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    @ ManfredH

    ehrlich?
    Ich als Laie nehme mir jetzt einfach mal die Freiheit zu behaupten, dass das bei einem EFH (~80k Baukosten) zutreffen könnte. Trifft das bei einem MSH (Mehrstudentenhaus - was haben wir gelacht, was?!) mit 2 Mio Baukosten immernoch zu?

    Wie ist es denn mit dem Planungsaufwand, wenn man EFH mit MFH vergleicht;
    Schlafzimmer mit beghb. Kleiderschrank und DU/WC, effektive Nutzung der modernen Wohnküche, Berücksichtigung sämtlicher Lärmquellen, eine bequeme Badeoase, Terasse, etc.
    vs.
    Käfig x 16 + Anlagen + ... + Dach = Ergebnis

    Ja, ich unterschätze gerne Mal was :)


    @ Oliver82
    Freiburg ist sehr in der Nähe...
    Bei uns werden Hotels von Studenten bewohnt - auf Zimmer in Altersheimen wurden (glaube ich) bislang nicht zurückgegriffen.

    Eine Kommilitonin bezahlt aktuell 300,- € (ohne I-net, Strom und Müll) für 13m². Das Haus ist uralt, die Fenster undicht (das sind die tollen, ultra dünnen Holzrahmen, die gerne mit "Nasen" in weiß lackiert werden), Schimmel im Badezimmer. Auf Anfrage durfte sie den stinkenden Teppichboden entfernen, musste aber Laminat kaufen und verlegen. Ach und nen Kühlschrank musste sie auch irgendwie besorgen. Außer dem Gestank und den lauten Nachbarn scheint sie aber doch recht zufrieden zu sein... (auch kein Scherz!) Ein Altersheim dürfte in dem Fall also die bessere Alternative sein.
     
  17. #37 Oliver82, 04.04.2012
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    Dann wirds wohl Konstanz sein... da hat nen Kollege von mir studiert.. hat allerdings noch einen regulären Platz in einem Wohnheim bekommen...

    Das traurige ist ja dass man in diesen Städten in Hochschulnähe keine "normale" Mietwohnung mehr findet... jeder Altbau wird Zimmerweise an Studenten vermietet.. die haben keine Ansprüche und selbst wenn mal 1 Zimmer Leer steht verdient man damit mehr wie wenn man die ganze Wohnung "normal" vermietet...

    Ein Arbeitskollege von mir hat vor 2 Tagen in Freiburg bei einem Vermieter angerufen der eine 1-Zimmer Wohnung in Innenstadtnähe im Angebot hat... Nachdem ein paar Details geklärt waren hat der Vermieter gesagt mein Arbeitskollege müsse aber eine Bürgschaft seiner Eltern mitbringen... Er ist 34!
    Die Vermieter gehen schon davon aus, dass wohl nur ein Student an so einer Wohnung Interesse haben könnte zu diesem Preis ;)
     
  18. #38 suicast, 04.04.2012
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    nö, jetzt bist Du wieder zu weit weg. Wir sind eine Kleinstadt (ca. 25% der Einwohner sind Studenten).

    Habe hier mit einem einheimischen Ehepaar zu "käpfen" die wolln mir die Show stehlen - ich weiß nicht ob ich die "Goldgrube" auch noch öffentlich bekannt geben sollte... Lassen wir das Städteraten also vorerst lieber sein. Sollten wir am Start sein, werde ich hier bestimmt ALLE Details posten...
     
  19. #39 Oliver82, 04.04.2012
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    Oh Gott... redest du etwa von dem Ort mit der höchsten Selbstmordrate unter Studenten? ;) Mit dem Winter bis in den Mai hinein? ^^

    Ich Arbeite da relativ in der Nähe und kenne auch einige von dort... aber dass dort die Wohnungssituation so schlecht ist war mir nicht bewusst...

    Städteraten macht doch Spaß.. vor allem da es bei mir in der Nähe zu sein scheint ;)
     
  20. #40 suicast, 04.04.2012
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    :) das ist nur ein gerücht...
    Der Winter bis Mai stimmt auch nicht ganz ... letztes Jahr hats (ungelogen) am 8. oder 18. Juni geschneit ;)

    Die Wohnungssituation wird zunehmend schlechter, weil die Hochschule unaufhörlich expandiert...
     
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