Bauen am See - die ersten Entwürfe sind da

Ich schreibe hier ja nicht Meinungen zu komplexen Themen. Ich schreibe aus Lebens-/Wohnerfahrung und dem was ich von euch hier gelernt habe.
Ich denke, dass Fragende hier auch auf eventuelle Alltagsprobleme die Laien sehen hingewiesen werden.

Wenn der Fragende dieses Problem bereits bewusst war, dann ist doch super. Wenn nicht gewinnt er ggf. sogar von einem Laien neue Erkentnisse und Ideen.

Beipiel 1: Die eingezeichnete Küche ist aus meiner Erfahrung nicht praktikabel. er schreibt Zeichnung ist nur Platzhalter und nicht für große Küchenschlachten gedacht -> ok
Beispiel 2: Die Miet-Geschichte. Ihm ist der Nachteil bewußt bzw. nimmt ihn gerne in Kauf, weil er sich das Traumgrundstück sichern will -> völlig i.O. Aus Erfahrung in der Umgebung gibt es Leute, die da sehr viel naiver mit umgehen und sich in den Ruin stürzen, also besser den TE einmal mehr drauf hinweisen als zuwenig. Er scheint da ja sehr vernünftig mit umzugehen glücklicherweise.
Beispiel 3: Wenn in Grundrissen innenliegend eine Treppe direkt bei einer Tür beginnt wurde hier schon oft die Gefahr kritisiert die Treppe runterzukullern. Ich verstehe nicht, warum das bei einer Außentreppe dann in Ordnung ist. Gerade in Verbindung mit dem geposteten Eingangbild (Überdachung) funktioniert das doch so nicht da der Eingangsbereich komplett anders aussieht (kein Fensterseitenteil auf der einen Seite und Treppe auf der anderen). Man hat nur die Türbreite oder zusätzlich Hauswand... Da kann ich selbst als Laie drauf hinweisen, dafür brauch ich nicht Architektur studiert zu haben. Wenn ihm diese Enge und potentielle Gefahr bewußt ist, ist doch ok aber ein Hinweis kann nicht schaden... Ob das rechtlich i.O. ist weiß ich nicht, daher habe ich die Frage an die Profis gestellt.

 

@baufuchs
kein argument...

legen viele architekten in NRW dann
auch technik/hwr auf die der bodenplatte/hausanschschluß
gegenüber liegenden seite?

 

Nö.

Es gäbe ja auch hier die Alternative, auf den mickrigen "Anschlusskasten" zu verzichten.

Versorger legen links am Haus vorbei und dann rechts abbiegen in den Technikraum.

 

geht doch, auch in NRW...

 

Versuch macht kluch....

Dann wäre auch gleich das Problem Zuleitungen Anschlussbereich --> Technikraum gelöst.

 

4 Monate?
Da die Pläne die Vorgaben des Bebauungsplans beachten, wäre doch Freistellungsverfahren mit 4 Wochen max. Bearbeitung möglich.

 

4 monate?
ravensburg ist zwar nicht dortmund,
aber hier hast du in 4 wochen eine baugenehmigung.....

 

Da die Fläche oberhalb des Einstellplatzes begehbar ist, muss dort wg. Absturzhöhe ein Geländer angebracht sein.
Treppengeländer muss also abgewinkelt werden.
GGf. braucht es auch an der Böschung eine Absturzsicherung.
Eines der Fallrohre der Flachdachentwässerung verläuft im Bereich Fensterseitenverkleidung/vor Fensterbank.
Sollte an andere Stelle verlegt werden.

 

Wenn ich mir das Bild 1 ansehe, dann ist klar, dass die Fläche oberhalb Abstellplatz begehbar ist.
Allein darauf kommt es bei der Frage "Absturzsicherung ja/nein" an, nicht auf die Frage, ob da eine Nutzung als Terrasse o.ä. erfolgen wird.
Auch derjenige, der da später die Bodendecker o.ä. pflegen soll, kann da heruntersegeln.

Wartest halt mal ab, was das Bauamt dazu sagt....

 

eigentlich sollten hessen doch den unterschied zwischen stütze und säule kennen.

 

Guckst Du Säule

 

... und jetzt noch, der hinweis, wenn es der kleinen um hilfe ruft:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d0/Notrufsaeule_01_KMJ.jpg