Bauen ohne Keller? Bitte um Meinungen..

Diskutiere Bauen ohne Keller? Bitte um Meinungen.. im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; ?? ja - wenn man äpfel mit birnen vergleicht. warum äpfel und birnen? die euros, die ein größerer grundriss kostet sind genauso viel wert wie...

  1. #61 BauBaer406, 03.10.2010
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    warum äpfel und birnen?
    die euros, die ein größerer grundriss kostet sind genauso viel wert wie die euros, die ein keller kostet.
    jetzt gilt es nur noch, die zahlenmäßige unterschiede herauszuarbeiten.
     
  2. mls

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    eben .. nicht :)
     
  3. #63 BauBaer406, 03.10.2010
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    danke für die wertvollen aussagen.

    aber mal butter bei die fische.
    nehmen wir als grundrechnung nur mal einen wert von 1200 €/m² multipliziert die wohnfläche (angaben schwanken im internet zwischen 1000 und über 2000 €/m²).
    wenn diese wegen eines fehlenden kellers um nur 25 m² (ein raum pro geschoss mehr) größer wird sind wir schon bei 30.000 € mehrkosten.

    jetzt gibt es hier schwankende angaben für die kosten eines kellers, die von 30.000 bis 50.000 gehen... einige keller-gegner sagen auch was von über 70.000.
    gehen wir einfach mal von den 50.000 aus, ergibt dies noch eine ersparnis von 20.000 - sollten diese 25 m² mehrfläche überhaupt ausreichen.
    und ob diese ersparnis dann wirklich des verzichts auf den keller wert ist?
     
  4. #64 fmw6502, 03.10.2010
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    Die Diskussion kann man nicht pauschal pro/contra Keller führen. Was wird den nun verglichen? Ein unverputztes dunkles Loch mit Raumhöhe 2m oder doch ein Wohnkeller; wie sehen die Flächen-Notwendigkeiten/Möglichkeiten aus; wie sieht das Grundstück aus...

    Ja wir haben auch mit Wohnkeller gebaut - alleine schon um die temporäre Duldung in Obberbayern nicht zu verlieren ;)
    Aufgrund des Hanggrundstücks hat sich defakto eine 3. Wohnebene ergeben und auch weitere gute Möglichkeiten wie die höhenversetzte Garage mit Tür in's Haus. Insgesamt hat uns der Keller (inkl. Decke, Aushub...) auch ca. 70 T€ gekostet, d.h. etwa 1/5 der Gesamtbaussumme Haus und Doppelgarage.

    Was wäre wenn wir darauf verzichtet hätten? Ca. 50m² Fläche aus dem Keller hätte ins EG/OG wandern müssen. D.h. Haus größér machen mit mind. 3 neuen Räumen. Sicherlich wäre auch der Flurbereich damit gewachsen. Die Grundfläche wäre somit um ca. 1/3 größer geworden.
    Diese Räume hätten auch Putz, Bodenbeläge, Fenster, Elektro, Wände... gebraucht. Die BoPla und das Dach hätten entsprechend auch mehr gekostet. Wie teuer eine BoPla an unserem Hang gekommen wäre, weiß ich nicht... Ob das Verziehen von Rohren aufwändiger geworden wäre, kann man ohne neuen Grundriß auch nur vermuten - die Rohre laufen heute schön innerhalb des Kellers lang.

    Ich schätze mal, am Schluß wäre der Kellerverzicht mit Ersatz von 50m² oben irgendwas im unteren 5-stelligen Bereich billiger gewesen. Was es uns sicherlich nicht wert gewesen wäre, da wir mehr als die unbedingt notwendigen 50m² heute im Keller haben und noch andere Vorteile.

    Gruß
    Frank Martin
     
  5. #65 alex2008, 03.10.2010
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    Wir haben übrigens auch kein Keller. Hanglage oder wirklich darin entstehender Wohnraum sind Argumente dafür. Der Wiederverkaufswert eher nicht.

    ob ein vorhandener Keller den Wiederverkaufswert um dass steigert was er mehr gekostet hat?
    Wenn man das Geld nicht in bar unter der Matratze oder im Schrank unter den Bettlaken liegen hat zahlt man doch auch noch ganz gewaltig Zinsen.
    Ich behaupt jetzt auch mal dass eine billige Bude ohne allzuviel Ausstattungsschnickschnack schneller und mit weniger Verlust zu verkaufen ist.
     
  6. #66 ecobauer, 03.10.2010
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    Ich behaupte jetzt mal, dass dafür die infrage kommende Käuferschicht auch deutlich größer ist!!!:think
     
  7. #67 Gast217, 04.10.2010
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    Ist ganz einfach

    Wenn ich alle Nebenräume dort untergebracht habe, wo ich sie brauche und wo sie am sinnvollsten sind, benötige ich nur noch wenig "Keller". Und dann habe ich zwei Möglichkeiten: Ich bringe das bisschen notwendigen Keller auch noch über der Erde unter oder ich entscheide mich für viel Keller, der eigentlich nicht gebraucht wird.

    Kann ich mich über der Erde nicht ausreichend ausbreiten, weil das Grundstück diese Möglichkeit nicht bietet oder der Bedarf an Nebenräumen sehr groß ist und über die alleinige und übliche Nutzung zu Wohnzwecken hinausgeht, bündle ich die Nebenräume und packe sie in eine Ebene unter der Erde.

    Marion :)
     
  8. #68 Gast217, 04.10.2010
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    Gast217 Gast

    Was mir noch einfällt:

    gute, intelligente Grundrisse werden von Käufern sehr wohl erkannt und Platzverschwendung nicht immer geschätzt.
     
  9. #69 alex2008, 04.10.2010
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    und wie wird sich wohl die Nachfrageseite in den nächsten Jahrzehnten entwickeln?
    Die Nachfrage wird wohl eher in Richtung altersgerecht gehen.
    Beruflich ist eher Mobilität gefragt nicht sesshaft werden.

    Nachfrage dann wohl eher nach Allerweltsgeschmack und "langweiligem" Kataloggrundriss als nach individueller Note und Geschmack des Bauherrn.
     
  10. lulu66

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    Auch in den nächsten Jahrzehnten wird es genug Menschen mitten im Leben geben, die gerne eine schöne und praktische Bestandsimmobilie haben möchten und dabei nicht auf einen Keller verzichten möchten.
    Ebenso wirds genug geben, die keinen Keller wollen...
     
  11. #71 Andreas1705, 04.10.2010
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    Grundsätzlich wird es natürlich immer Nachfrage nach beidem geben. Interessant wäre, ob es einen Trend in die eine oder andere Richtung gibt. Da wären z.B Statistiken der Gebäudeversicherer interessant.

    Aus meiner individuellen Wahrnehmung würde ich sagen, dass es immer mehr Häuser ohne Keller gibt, und das auch inzwischen mehr und mehr akzeptiert wird. Hier bei uns im Neubaugebiet haben nur noch die einen Keller, die entweder ein kleines Grundstück haben (DHH, RH) oder eine ELW im Keller haben. Den klassischen unverputzten, unbeheizten und dunklen Gerümpelkeller gibt es hier zumindest nur selten.

    Gruss - Andreas
     
  12. kehd

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    Wo gibt es denn in Heidelberg noch große Grundstücke, die sich jemand, der nicht Börsianer ist, leisten kann? Hier sind doch schon fast die Grundstücke kleiner, als die Hausflächen einiger Forumsteilnehmer. Bin froh, daß unser Haus einen "klassischen unverputzten, unbeheizten und dunklen Gerümpelkellel" hat. Ich wüßte nicht, wo ich sonst Werkzeug, Gartenmöbel etc. lagern sollte. Wenn ich das Geld hätte, würde ich einen Bungalow vorziehen. Die Rennerei über 4 Stockwerke, um vom Keller ins Dachgeschoß Durchzug zu machen, nervt.
     
  13. #73 Andreas1705, 05.10.2010
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    Ich glaube ich muss mal meine Berufsbezeichnung ändern... Das weckt immer komische Assoziationen... Dabei bin ich ja nur einfacher Angestellter in einer Firma, die eine Börse betreibt... Zum Thema: Die Grundstückspreise hier sind zwar heftig aber man verdient in der Region auch besser als anderswo (sonst würden die Preise kaum durchzusetzen sein). Ein kleines Grundstück ist natürlich ein Argument für einen Keller. Wobei ich den trotzdem - wenn möglich - wie Wohnraum ausbauen würde. Das macht die Nutzungsmöglichkeiten einfach flexibler.

    Wir haben uns bei unserer Haussuche einige Bestandsobjekte angeschaut (bevor wir uns für einen Neubau entschieden haben) und waren beim Anblick dieser dunklen dreckingen Abstellräume immer eher abgeschreckt - nach dem Motto wer soll das alles instandhalten, putzen, heizen etc.

    Gruss - Andreas

    P.S. Wo in HD bist Du? Es gibt im Rhein-Necka-Kreis ja auch günstige Lagen - man muss nur rauf in den Odenwald fahren...
     
  14. kehd

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    Ich wohne dort, wo der m² über 400€ kostet. Mein Luxus ist, daß ich morgens in 10 Minuten zur Arbeit radle. Ich weiß schon, daß es weiter draußen günstiger ist. Aber wir wollten halt zentraler wohnen.
     
  15. R.B.

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    Jepp, 85,- €/m2 ist hier kein Problem ,manchmal geht´s auch noch günstiger (dann aber kurz vor´m Ende der Welt....was aber auch seinen Charme hat).

    Gruß
    Ralf
     
  16. #76 Andreas1705, 05.10.2010
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    Na dann willkommen im Club. Sind wir Nachbarn? H'heim, Dossenheim?
     
  17. #77 ballycoolin, 05.10.2010
    ballycoolin

    ballycoolin Gast

    Definiere kleines Grundstück. Auch bei 800-1200 qm2 finde ich persönlich den Garten (bzw die 15 qm2 dann) wichtiger als einen Haushaltsraum, den jeder Fußgänger/Gast etc. dann auch einsehen kann... Natürlich kann es praktisch sein, wenn der HWR auf der Wohnebene ist. Praktisch kann es aber genauso sein, wenn der HWR nicht aufgeräumt sein muss ;-) Für beide Varianten wird man Käufer bzw. Liebhaber finden...
    Ich beobachte es aber eher so: Einige Leute verzichten auf einen Keller (und haben trotzdem ein kleines Grundstück). Das Gerümpel wird dann in den Carport/in die Garage/in das Gartenhaus/in den Garten gestellt und eben nicht entsorgt. Als Folge muss man das Auto auf der Straße parken und im Winter fleißig kratzen, obwohl man doch eine teure Garage hätte...
    Sprich: Wenn man ohne Keller baut, muss man das auch wirklich durchziehen und darf nichts horten...
     
  18. kehd

    kehd

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    Die "normale" Grundstücksgröße für ein einzelnstehendes Haus sind hier 350m². Die werden für 160t€+4% verkauft. Bei Reihen -und DHH's sind die Grundstücke natürlich noch kleiner. Die Garagen sind dann voll mit Kinderspielsachen, Fahrrädern und so einem Zeugs. Der Wagen steht auf dem Bürgersteig und man man sich um die Karren herumquälen. Bei einem Ferrari oder Lamborghini würd ich das ja noch akzeptieren. Aber bei VW, Audi und Mercedes nicht. Man sollte diese Privatnutzung der öffentlichen Straßen für Anwohner verbieten (oder zumindest einen kleine Obulus von 10% des Neuwagenpreises pro Jahr erheben)
     
  19. #79 musiker, 05.10.2010
    musiker

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    Ohne jetzt ales gelesen zu haben: M. E. hängt die Frage nach dem Nutzen eines Kellers - auch in Bezug auf den Wiederverkaufswert - vor allem von 2 Faktoren ab:

    1. Wie schon gesagt: Was ist üblich? Es hilft wenig, dass im Norden Bauen ohne Keller üblich ist. Mit diesem Verweis wirst Du keinen Cent mehr für Dein Haus in BW bekommen.

    Hier in der Gegend (Nordbaden) würde ich behaupten, dass "gebrauchte Häuser" ohne Keller schwer oder nur mit erheblichem Abschlag zu verkaufen sind. Neue Häuser werden hingegen öfters ohne Keller gebaut - bei vielen reicht für so viel Haus das Geld halt nicht mehr, weil die Grundstücke so teuer sind. Wobei aus meiner Sicht

    2. Die Größe und der Preis des Grundstücks
    ein wichtiges Argument "pro Keller" sind. Hier im Rhein-Neckar-Raum, insbesondere in HD-Nähe, sind die Grundstücke so teuer, dass man wirklich einen Haufen Geld verschenkt, wenn man ohne Keller baut oder kauft. Einfache Rechnung: Grundstück 500 Euro / qm. Wenn Dein Grundstück 50 qm größer sein muss, damit Du das, was normalerweise im Keller unterkäme, in Nebenbauten oder im (entsprechend größeren) Haus unterkommen kann, sind das schon mal 25000 Euro. Da hast Du noch keinen Cent für die Garage oder wie man den Nebenbau auch immer bezeichnen will ausgegeben.

    Wenn Du natürlich soviel Platz nicht brauchst und Dir eine Doppelgarage, von der eine Hälfte fürs Auto und die andere für die Skier und was sonst noch im Keller Eures jetzigen Mehrfamilienhauses ist reicht, dann ist das ok. Der Wiederverkaufswert ist dann sicherlich geringer, aber die Differenz wir kaum mehr betragen, als die Kosten, die Du beim Bau sparst.

    Ich persönlich genieße es, bei großer Hitze im Keller zu schlafen (da steht ein Gästesofa). Ansonsten sammelt sich zugegegebenermaßen dort viel Krempel an, den ich sicher nicht mehr hätte, wenn der Keller nicht wäre. Andererseits - ich habe keinen Spitzboden, weil dort Zimmer sind. Und jedes Jahr neue Weichnachtdeko kaufen, kann's auch nicht sein.

    Im übrigen muss man m. E. bei den genannten Preisen hier die Differenz zur Bodenplatte rechnen. Ich bin mir nicht sicher, ob das bei allen genannten Preisen der Fall ist. Außerdem muss m. E. in den Keller nicht der gleiche Standard wie oben rein. Heizung ist sinnvoll, aber muss nicht in allen Räumen sein. Und wöchentlich putzen tu ich jedenfalls im Keller nicht.
     
  20. Gast

    Gast Gast

    die Betrachtung des Kellers könnte man auch anders sehen.
    Da die meisten doch "fürs Leben" bauen und man sicher ist richtig gebaut zu haben
    kann das nach 20-30 Jahren ganz anders aussehen.
    nur als Beispiel. Es sucht eine Familie eine Gebrauchtimmobilie, so 20-30 Jahre alt, findet etwas was genau das richtige ist, geht dann in den Keller und stellt fest das dieser feucht ist und mit großen Aufwand saniert werden müßte.
    Das könnte dann zum Nachteil werden.
    Ich frage mal im ernst, weiß einer heute wie Euer neu gebauter Keller, nach neuesten Vorschriften und Stand der Technik gebaut, in 30 Jahren aussieht??
     
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