bauträger baut für uns ( buch)??

Diskutiere bauträger baut für uns ( buch)?? im Bauüberwachung, Bauleitung Forum im Bereich Rund um den Bau; Hallo wir bauen mit einem bauträger. Oder besser gesagt kaufen von einem bauträger. Wollen aber den ganzen ablauf beobachten Kann uns einer...

  1. #1 syberandi, 11.11.2005
    syberandi

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    Hallo

    wir bauen mit einem bauträger. Oder besser gesagt kaufen von einem bauträger. Wollen aber den ganzen ablauf beobachten Kann uns einer ein BUCH empfählen wo auf mögliche fehler hin gewissen ist und wo es genau steht für den Laie wo man besonders das auge hin werfen soll mit tippss uso was.

    Danke in vor raus


    PS brauchen es dringend. Die boden platte ist schon gegossen
     
  2. #2 Ralf Dühlmeyer, 12.11.2005
    Ralf Dühlmeyer

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    Kein Buch...

    ksnn Ihnen so viel Fachwissen in so kurzer Zeit eintrichtern.
    Da hilft nur der Baubegleiter!
    MfG
     
  3. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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  4. #4 hausbaumaus, 13.11.2005
    hausbaumaus

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    Hallo!

    Wir haben uns letzte Woche in der Verbraucherzentrale das Buch "Bauen mit dem Bauträger" gekauft. Das ist zwar ganz nett und auch informativ und es stehen seitenweise Listen mit Details am Bau drin, auf die man achten soll, aber das fanden wir beide ehrlich gesagt nicht wirklich hilfreich. Es trägt eher zu noch größerer Verunsicherung bei, wenn man von dem Thema eh keine bzw. viel zu wenig Ahnung hat (was nützt es mir irgendein Detail anzusehen, wenn ich nicht beurteilen kann, ob es wirklich fachgerecht ausgeführt wurde?). Wir werden für unser Bauvorhaben auf jeden Fall einen unabhängigen Baubegleiter mit dazu nehmen, denn darauf zu vertrauen, dass schon alles laufen wird, ist uns dann doch ein "klein wenig" zu riskant.

    LG
     
  5. #5 Baufuchs, 13.11.2005
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    @ syberandi

    warum glaubt eigentlich (fast) jeder, er könne das, was z.B. ein Bauingenieur in einem mehrjährigen Studium und vor allem in langjähriger Praxis an Fachkenntnissen erwirbt, bei Bau seines Hauses durch Lesen eines Buches ersetzen?

    Zum Vergleich Ihr Beruf "Elektromechaniker":
    Arbeitsplanung und Erstellen technischer Unterlagen
    Herstellen elektromechanischer Baugruppen sowie Ausführen elektrotechnischer Grundarbeiten
    Zusammenbau, Verdrahtung und Installation elektrotechnischer/elektromechanischer Bauelemente und –gruppen
    Aufstellen, Installieren von elektrischen Maschinen, Steuergeräten, etc
    Ausführen grundlegender messtechnischer Arbeiten
    Prüfen, Einstellen und Inbetriebnehmen elektromechanischer Baugruppen
    (u. a. mit Relais, Schützen und Stellantrieben)
    Wartung, Instandsetzung, Entstörung von Geräten und Anlagen sowie Reparatur- und Servicearbeiten
    Pflege, Instandhaltung von Arbeitsgeräten und Einrichtungen.

    Denken Sie, dass ein Laie nach dem Lesen eines Buches in der Lage ist (Ihre) die Arbeit eines E-Mechanikers zu überwachen und zu beurteilen?
     
  6. #6 bauhexe, 13.11.2005
    bauhexe

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    klar, kann ich:
    Rybicki: Bauausführung und Bauüberwachung
    bei amazon um die 75,--€ronen

    die fachbegriffe sollten sie jedoch schon kennen;-)
     
  7. #7 Baufuchs, 13.11.2005
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    Wie

    Bauhexe schon schrieb: Die Begriffe sollte man kennen.


    Auszug aus Rezension zum Rybicki Buch:


    Dann mal los, lieber Laie..... :irre
     
  8. #8 Carden. Mark, 13.11.2005
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    Vergiss es, ein Haus zu planen und zu bauen hat was von einem Stammbaum. Es gibt immer hundert Möglichkeiten eine Sache Richtig zu machen, welche dann wiederum einen Schwanz von 100 weiteren Möglichkeiten nach sich zieht, die Nachfolgenden Arbeiten auf die vorherigen wiederum Richtig aufzubauen. Hätte man nun von den 100 Richtigen Möglichkeiten eine andere Variante gewählt, wäre der Aufbau auf dieser eventuell wiederum anders Richtig gewesen.

    Wie soll das ein Buch vermitteln.

    Ich widerspreche hier aber denjenigen, welche sagen das dieses in einem Ing.Studium vermittelt wird. Auch hier werden nur die Grundlagen vermittelt. Die Erfahrung ist es die Lehrt.
     
  9. #9 Baufuchs, 13.11.2005
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    @ mark

    da würde ein Freund von mir sagen "das tut stimmen"!

    Hab´s auch gleich mal eingefügt. :winken
     
  10. #10 Josef S., 13.11.2005
    Josef S.

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    Servus,
    auch als an sich unbelasteter Laie kann man sich mit etwas Mühe (kräftig stöbern im WWW, div. Broschüren und Bücher) auf einen Kenntnisstand bringen, mit dem man nicht jedem wirklichen oder vermeintlichen Fachmann hilflos ausgeliefert ist. Zumindest auf das Niveau der meisten "Fertighaus-Berater" kommt man mit gewisser Leichtigkeit (das ist zugegebenermaßen nicht wirklich schwer). Z.b. eine intensive Auseinandersetzung mit dem PHPP hat unheimlich geholfen, um dann den richtigen Lüftungsbauer zu finden, teilweises Durcharbeiten der InfoHolz-Broschüren hat geholfen, den richtigen Zimmerer zu finden. Div. Problemberichte haben geholfen, bereits in der Planungsphase problemträchtige Ausführungen überhaupt zu vermeiden und mit ein bisserl PHPP-Rechnerei habe ich meiner Frau Erker und dergleichen erfolgreich ausreden können; Keller ist nach kurzer Überlegung auch rausgefallen.
    Aber die Auseinandersetzung mit diesen Themen hat auch mit sich gebracht, dass alle Fertigteilbauer, "komplett günstig aus einer Hand"-Anbieter und Bauträger allesamt ausgeschieden sind.

    Nach einer Vergabe an einen Bauträger aber einzusteigen und dann zu glauben, dass man im Zweifelsfall Probleme erkennen und beseitigen lassen kann ist sicher zu spät.
     
  11. HeikoM

    HeikoM Gast

    Eine allgemeine Frage dazu: Wenn ich ein Haus "fertig" von einem Bauträger kaufe, bin ich dann überhaupt berechtigt, den Bau z.B. wegen eines Fehlers zu stoppen? Ich denke nicht, oder? Hat doch mit "Bauherr" eigentlich nix zu tun?! Welche Rechte hat der "Käufer" in diesem Fall?

    Gruß
    Heiko
     
  12. #12 Thomas B, 14.11.2005
    Thomas B

    Thomas B

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    Laien - "Fachwissen"...

    ...kann man sich natürlich ein Stück weit aus irgendwelchen Büchern aneignen. Ein Haus ist jedoch ein derart komplexes Gebilde, das Fachwissen in diversen Fachbereichen (Maurer, Zimmerer, dachdecker,...) voraussetzt, dass die Vorstellung man könne sich durch "Anlesen" zu einem Experten qualifizieren schlichtweg an maßlose Selbstüberschätzung grenzt!

    Richtig mag sein, dass man sich sehr schnell auf das "Fachwissen" eines Hausverkäufers heranarbeiten kann. Ich selber hatte mal mit einem zu tun, der vor seiner Karriere als Häusleverkäufer Bausparverträge und Versicherungen vertickt hat. Sein Fachwissen konnte man in der nach unten offenen Richterskala messen....aber hat beraten und Häuser verkauft.

    Wenn das Anlesen von -wenn auch begrenztem- Fachwissen so leicht möglich wäre, muss die Frage gestellt werden warum ein Architekt ein mind. 4 jähriges Studium absolvieren muss und hinterher auch erst nach (in Bayern) 3 Jahren Berufspraxis einen Antrag auf Aufnahme in die Architektenkammer stellen kann. Schließlich reicht hierzu doch die einschlägige Literatur und ein bischen surfen im WWW, oder????

    Richtig ist aber wohl, dass es sehr viele Bauträger gibt, die genau auf diese Art und Weise ihre Geschäftchen machen: Keine Ahnung von gar nichts, macht aber auch nichts.

    Viel Spaß beim Lesen und herzlich willkommen in der erlauchten Runde von Bauexperten (...aber erst nach dem Lesen, gell!).

    Gruß

    Thomas
     
  13. #13 stefanSmi, 14.11.2005
    stefanSmi

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    mit gefährlichem Halbwissen
    was hat der Bauhherr dmit zu Tun ?? ne ganze Menge

    Eine allgemeine Frage dazu: Wenn ich ein Haus "fertig" von einem Bauträger kaufe, bin ich dann überhaupt berechtigt, den Bau z.B. wegen eines Fehlers zu stoppen?


    Es ist doch nicht das pimäre Ziel den Bau bei einem Fehler zu stoppen. [p]
    Auf Fehler sollte man hinweisen , und dokumentieren. Der BU wird dann schon dafür sorgen, das der Fehler behoben wird, wenn er davon ausgehen kann, dass die nicht Behebung folgekosten oder nichtzahlung nach sich zieht.

    Wir haben zwar nicht mit BU gebaut sonder alle Gewerke selber vergeben. Aber macht in dem Fall wohl keinen Unterschied. Der Maurer hat z.B. die Terassentür 20 cm zu niedrig gemacht. Das habe ich am nächsten Morgen dem Chef mit Bild gefaxt und Abends stimmte das Maß :-)) .Das lief eigenlich immer so wenn ich fehler gemeldet habe.

    Gruß Stefan
     
  14. #14 Hendrik42, 14.11.2005
    Hendrik42

    Hendrik42 Gast

    Das Buch "Oberheims Heim" soll gut sein. Ich kriegs allerdings erst zu Weihnachten, ich hab davon erst gehört, als wir schon fertig waren...

    Ansonsten würde ich auch eher vorschlagen, die Nächte in Bauforen zu verbringen. Und auf
    www.Baumurks.de
    www.Dachmurks.de
    www.lufttdicht.de
    planet.baublog.de/categories/1-Hausbaublogger
    haustechnikdialog.de

    usw.

    Also, wir freuen uns auf Bilder... :-)

    Gruß, Hendrik

    PS. die ersten zwei Fehler hast Du wahrscheinlich schon gemacht: Vertrag nicht durch RA prüfen / begleiten lassen; Baubeschreibung nicht durch Fachmann prüfen lassen.
     
  15. #15 bauhexe, 15.11.2005
    bauhexe

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    wenn gefahr in verzug ist, hat jeder das recht einen bau zu stoppen! :frust
    ob deine meinung aber der argumentation eines bt stand hält??? :(
    hast'de den schon gelesen? :lock
    ich reg mich über so manche machenschaften schon seit jahren auf, aber bh, die meinen sie kriegen das selber auf die reihe... :mauer
    ist jetzt nicht böse gemeint, aber habt ihr mal überlegt wie lange ihr an dem haus zahlt?
     
  16. #16 Josef S., 15.11.2005
    Josef S.

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    Laien (Fach?)-Wissen

    .. von FACH-wissen ist nicht die Rede; hier per Schnellsiederkurs in die Gegend der gut ausgebildeten Profis zu kommen ist natürlich nicht drinnen. Aber LAIEN-wissen und Auseinandersetzung mit der Thematik "Bauen" (Geheimwissenschaft ist´s bei aller Komplexität nun auch wieder nicht) hilft meines Erachtens, die richtigen Partner zu finden und auch gemeinsam die passenden Lösungen zu erarbeiten.

    Und mit einem Werkzeug wie PHPP kann ich mich für meine eigene Bude in meiner Freizeit (war bei mir sicher mehr als 40-50 Stunden..) sicher intensiver auseinandersetzen und 27mal rauf und runter rechnen, als es ein Profi (der ja Geld damit verdienen muss..) kann. Mit den von mir Laienhaft ermittelten möglichen Ergebnissen kann ich mich dann im Sinne der Qualitätssicherung mit einem Profi zusammensetzen; das geht dann in kompakter Form und das kann ich mir dann auch leisten.
     
  17. cooke

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    Bauherr
    Fachwissen nur von Fachleuten

    Ich möchte gerne eine Gegenposition zu den Fachleuten hier im Forum aufbauen. Was soll dieser Hinweis auf ein mehrjähriges Studium und langjährige Praxiserfahrung??
    Der anfragende Bauherr hat ja nicht vor, den Bauleiter zu ersetzen, sondern in erster Linie einmal zu verstehen und zu beurteilen, was auf seiner Baustelle abläuft. Und ich habe schon häufig sogenannte "Fachleute" sagen hören: "Lassen Sie uns das mal machen, wir wissen schon, was wir tun. " Und bei näherem Hinsehen war das dann überhaupt nicht so.
    Jeder Wissenszuwachs, den ein Bauherr erreichen kann, ist gut für ihn.
    Wichtig ist, einen Bauleiter zu haben, der einem vieles erklären kann und das auch tut. Dem man also vertrauen kann.
    Aber wie sagt der Volksmund so schön: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
    Und: Ja, ich glaube durchaus, das ein Laie einen Fachmann einschätzen lernen kann! Und dafür muss er sich entsprechend kundig machen. Genau danach war gefragt! Die meisten Antworten hier auf diese Frage fand ich am Thema vorbei, wenn nicht sogar arrogant.

    Sorry für meine Offenheit. ;-)

    Unter http://www.hausbau-erfahrungen.de habe ich angefangen, einige wichtige Tipps für Bauherren zusammen zu tragen. Ausdrücklich dazu gesagt: Geschrieben von einem Laien!

    Gruß Michael
     
  18. #18 Ralf Dühlmeyer, 30.11.2005
    Ralf Dühlmeyer

    Ralf Dühlmeyer

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    Zuraten..

    zu Rusisch Roulette!
    Ihr Bauleiter ist nicht "Ihr" Bauleiter, sondern der Ihres Vertragspartners.
    Was bedeutet, er vertritt die Interessen SEINES Chefs - nicht die des Bauherren! Solange diese Interessenlagen nicht auseinanderstreben, ist alles fein. Gehen aber die Vorstellungen in unterschiedliche Richtungen, wird der Bauleiter immer denken und handeln nach der Devise "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing"!!
    Schon hunderte Male geschrieben.
    Dagegen kommt KEIN Bauherr mit angelesenem Fach-Halb-Wissen an.
    Manchmal sind sich ja selbst anerkannte Experten über bestimmte Punkte nicht einig, wie soll da der Buchleser entscheiden?
    Da hilft nur der wirtschaftliche "Freund" - der eigene Baufachmann!
    Dieser hilft zwar nicht Mängel zu verhindern, weil er auf de Fehlplanungen und Fehlhandlungen des BU´s keinen direkten Einfluss hat, aber er kann zu Fragen beraten und Mängel so rechtzeitig aufzeigen, dass eine Mangelbehebung noch machbar ist.
    ***
    @ Cooke: Bei Ihnen mags ja gutgegangen sein. Aber das können Sie doch nicht verallgemeinern!
    MfG
     
  19. #19 Carden. Mark, 30.11.2005
    Carden. Mark

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    Nur angelesenes Halbwissen ist schlimmer als gar kein Wissen. Da zwar ev. Ungereimtheiten erkannt werden können, doch der Blick für das ganze einfach fehlt. Dieser Blick (ganzheitliches Wissen - hört sich irgendwie an als wenn gleich ein Gong kommt) ist weder erlesbar noch Studierbar. Auf das erlesen und studieren muss aufgebaut und verschiedene Problemlösungen erlernt werden = Erfahrung. Jemand der etwas erlesen hat oder NUR studiert hat, neigt dazu, zu glauben nun zu wissen, wie etwas geht. Dann kommen aber Schnittpunkte dazu, die dieser nicht erkennt - das geht dann in die Hose. Wenn es also ein Buch geben würde, welches aussagt - ein Haus wird so und so gebaut, dann wäre es ein Bestseller und jeder von uns Profis hätte es. Dieses Buch ist aber der Komplexität wegen nicht schreibbar.
    Daher der Rat zum Fachmann, der die Interessen des BH vertritt. Das ist nicht arrogant sondern Vernünftig.
     
  20. cooke

    cooke

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    @ Mark Carden: Wieso soll Halbwissen schlimmer sein als gar kein Wissen??
    Was ist nicht logisch.

    Wir sind uns einig: Einem "richtigen" Fachmann kann ein Bauherr auch durch viel Lesen und Informieren nicht das Wasser reichen. Aber ich bleibe bei meiner Aussage: Je mehr der Bauherr weiß, desto besser für ihn.

    Und die väterlich anmutende Aussage "Lass da mal die Finger von, davon hast Du ohnehin keine Ahnung" versucht, den Bauherren zu entmündigen. Und das sollte sich kein Bauherr gefallen lassen!

    Den Ratschlag, sich einen unabhängigen Bauherrenberater (oder wie immer der sich nennt) zu suchen. kann ich allerdings auch nur unterstützen. Allerdings gilt auch hier ebenso wie bei der Auswahl der Baufirma: Der Sachverständige muss etwas taugen und gute Referenzen vorweisen. Ansonsten kommt man vom Regen in die Traufe.

    (Ich wollte niemandem hier auf die Füße treten)

    Gruß Michael
     
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