Bodengutachten notwendig?

Diskutiere Bodengutachten notwendig? im Begleitende Ingenieurleistungen Forum im Bereich Neubau; Hallo, ja ja, ich weiß. Das Thema wurde hier schon mehrfach durchgekaut, dennoch hätte ich noch eine Frage zum Thema Bodengutachten. Wir...

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  1. #1 Behauserin, 25.03.2010
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    Hallo,

    ja ja, ich weiß. Das Thema wurde hier schon mehrfach durchgekaut, dennoch hätte ich noch eine Frage zum Thema Bodengutachten.

    Wir planen ein EFH mit Keller in einem älteren Neubaugebiet (ca. 2002) mit leichter Hanglage. Rechts und links sowie gegenüber unseres Bauplatzes stehen bereits seit etwa 4 Jahren Häuser.

    Nach dem Schmökern hier im Forum war ich fest entschlossen, ein Bodengutachten anfertigen zu lassen. Unser Architekt meinte allerdings, dass das zwar der Königsweg wäre, es aufgrund der Bebauung ringsum aber auch ausreichen würde, mit den Nachbarn und der Verwaltung bezüglich der Bodenbeschaffenheit und eventueller Probleme mit dem Baugrund zu sprechen.

    Jetzt bin ich doch etwas verunsichert. Die Wahrscheinlichkeit, dass auf unserem Grundstück andere Bodenverhältnisse herrschen als auf den Grundstücken drumherum ist ja eher unwahrscheinlich. Unser Haus würde auch fast direkt an die beiden Häuser links und rechts anschließen. Wenn nun zwei Bohrungen gemacht werden, erfolgen diese ja an den beiden Eckpunkten unseres geplanten Hauses, also in direkter Nähe der anderen Häuser.

    Wie hoch ist die Gefahr einzuschätzen, kein Gutachten machen zu lassen? Woher weiß der Architekt dann eigentlich, wie er gründen muss?

    Freue mich über Antworten.

    Grüße
    Behauserin
     
  2. #2 Baufuchs, 25.03.2010
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    Der weiss dann nichts und arbeitet mit Vermutungen. Wenn er Pech hat, treffen die nicht zu und es entsteht Mehraufwand, den dann der Bauherr trägt.

    Den Mehraufwand hätte der Bauherr zwar auch beim Bau mit Bodengutachten, aber dann gäbe es obendrauf nicht noch Zeitverzögerungen und Nachfinanzierungsbedarf.

    Merke:
    Planen (und bauen) ohne Baugrundgutachten ist grob fahrlässig.
    Sagt übrigens auch die Haftpflichtversicherung des Architekten und zahlt im Ernstfall nicht.
     
    Baudiagnostik Stuttgart gefällt das.
  3. #3 Skeptiker, 25.03.2010
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    Baugrund differiert gemeinerweise mitunter auf sehr kurze Distanz erheblich, sei es in der Tragfähigkeit, der Wasserführung, dem Schadstoff oder auch dem Kampfmittelgehalt. Das Risiko am Baugrund trägt immer allein der Bauherr. Unverständlich, weshalb der Kollege das nicht so deutlich sagt.
     
  4. #4 coroner, 25.03.2010
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    Ich oute mich mal als jemand, der auch ohne Bodengutachten bauen wird.
    Wies ausgeht werden die Forenteilnehmer in den nächsten Monaten erfahren...

    Wir sind in einer ähnlichen Situation wie ihr, rundherum alles bebaut (in den letzten Jahren) - nirgendwo
    Probleme und ich war genauso verunsichert durch die Empfehlungen der Experten hier im Forum.

    Sicherlich ist man mit einem Gutachten auf der etwas sichereren Seite - insbesondere wenn die
    Finanzierungsthematik noch nicht ganz durch ist bei der Bank und man locker
    auch noch ein paar tausender f. evtl. zu erwartende Probleme problemloser obendrauf legen kann.
    Wir werden nun sowieso in den nächsten Wochen "ein grosses Loch" buddeln und dann recht schnell sehen was da unten drin ist.
    Ja - wir, unser Bauleiter, unser Architekt, der Baggerfahren und auch die Nachbarn sind *keine* Geologen... aber wir machens trotzdem so.

    Warum? Wegen der Nachbarsituation und weil ein EFH draufkommt.
    Und keine 4 geschossige Einkaufsmall oder ein Wolkenkratzer.
    Unser Bauleiter kennt die Lage, ist allseits ganz gut informiert und denkt beurteilen zu können sich diese Investition zu sparen.

    Er hat nichts von dieser Empfehlung. Ausser seinen Ruf zu verlieren guten
    Rat anzubieten.

    Wie dann nachher allerdings festgestellt wird, wie tragfähig der Untergrund ist konnt' mir auch noch keiner erklären.

    Nun mag mich der ein oder andere für Mutig, der nächste für Dumm halten...
    :o
    Wir werden sehen
     
  5. #5 Skeptiker, 25.03.2010
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    Was werdet Ihr denn dann sehen? :shades Eben, genau deshalb lässt man ein Bodengutachten anfertigen, weil sich die geologischen Gegebenheiten eben überwiegend nicht "sehen", sondern nur durch Untersuchungen zuverlässig "messen" lassen. Das geht teilweise auch in der offenen Baugrube, aber eben nicht ohne Untersuchung. Sehen werdet Ihr bei der Vorgehensweise in einigen Jahren vielleicht Risse durch unregelmäßige Setzungen oder bei einem Keller die eindringende Feuchtigkeit oder den nassen Garten ...

    Ein Bodengutachten bringt nicht "etwas mehr Sicherheit", sondern überhaupt Sicherheit.
     
  6. #6 coroner, 25.03.2010
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    ... ich vertrau da auf die erfahrenen Blicke der Beteiligten und ggf. dass die Bodenplatte und das Fundament dann "auf Verdacht" etwas grösser ausgelegt werden. Über die Wirtschaftlichkeit dieses Vorgehens lässt sich streiten, über die Aussagekraft eines durch zwei Bohrungen festgestellten Gutachtens aber auch...
    Interessanter Artikel hierzu: Forenartikel bei Xing

    Da wird vor allem ganz erschreckend klar, wem diese Untersuchungen am meisten nützen - nichtsdestotrotz gibt es sicherlich genügend Orte
    an denen der Baugrund sehr unsicher ist, bei uns sehe ich diese
    Gefahr aber nicht.
     
  7. #7 rainerS.punkt, 25.03.2010
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    DAS müssen aber Blick sein, wenn das jemand das einfach so durchblickt!

    Aber über die Rechtssicherheit nicht!

    Für mich macht sich die Profeesionalität auch daran fest, ob auch Pi mal Daumen arbeitet oder sich auf so ein Rumgegurke gar nicht erst einlässt.
    Japp, soviel zum Thema professionell. Und wenn der Verdacht nun doch noch 5 % zu klein war ...?

    Mit anderen Worten: Man beginnt den Bau mit einer Schätzung an einer Stelle, an der man NIE wieder etwas ändern kann. Wenn die paar Euro das Problem sind; die lassen sich irgendwo am Haus zur Not sicher einsparen, ohne das der ganze Bau gefährdet wird.

    Gruß
    Rainer

    PS: Bekannte von uns haben Setzrisse im Mauerwerk. Nicht lustig.
     
  8. #8 Carden. Mark, 25.03.2010
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    Bauen auf 35 m Kies.
    Ich liebe es.
    Bester Baugrund - wir, mit BGA.
    3 Häuser weiter, mächtige Lehmlinse.
    Dummerweise ca. 50 cm unter OK Baugrube.
    Sehen konnte das kein Architekt, kein BL, Kein TWP und auch die BU`s nicht.
    Gemerkt wurde es nach ungefähr 1.5 Jahren.
    Die Ursache kam nach ca. 5 Jahren raus.
    Schaden - willste garnicht wissen.
     
  9. #9 Skeptiker, 25.03.2010
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    Neben der angemessenen Anzahl ist natürlich auch die sinnvolle Anordnung der Bohrungen erforderlich, um zuverlässige Aussagen zu treffen zu können.

    Nämlich wem? Ich konnte diese Aussage nicht entdecken.

    Und zwar aus welchen geologischen Gründen?
     
  10. #10 coroner, 25.03.2010
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    @Mark hmmmmmmm
    @Skeptiker ich geh nunmal nicht davon aus,
    weil wir auffem Berg sind... Wasser irgendwo auch mal kommt, aber das ziemlich tief
    und rundherum keine Probleme aufgetaucht sind... oh ich wusste schon als ich hier anfing,
    in welches Wespennest ich da reinlange ;-)
    > Nämlich wem? Ich konnte diese Aussage nicht entdecken.
    Mir kams so vor, als ob der eine Teilnehmer "Pro-Bodengutachten" sowas selbst erstellt ;-)
     
  11. #11 Ralf Dühlmeyer, 25.03.2010
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    Ich weiß, dass ein hier bekannter Holzhausbauer ;) bei seinem Haus an jedem Eckpunkt eine Bohrung hat machen lassen. Das lief ungefähr so ab:

    Bohrung 1) - Guter Boden :bounce:
    Bohrung 2) - Guter Boden :bounce:
    Bohrung 3) - Guter Boden :bounce:
    Bohrung 4) - Torflinse unterhalb der Gründungsebene :yikes.

    Ohne hätte er heute eine Zweigstelle des schiefen Turms von Pisa.
     
  12. gast3

    gast3 Gast


    wieso, ich sach doch gar nichts dazu ..... :sleeping


    :bierchen:
     
  13. #13 Skeptiker, 25.03.2010
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    :e_smiley_brille02: Solche Geschichten kann ich Dir auch ohne Ende erzählen. :shades Kosten pro fehlendem Gutachten bei EFH meistens fünfstellig, aber in zwei Fällen auch schon 'mal sechsstellig. :mauer

    Dein geologisches Wissen in Ehren, aber Du könntest Dich 'mal über "Schichtenwasser" informieren.

    > Nämlich wem? Ich konnte diese Aussage nicht entdecken.

    Ja, das stimmt. Ich bin aber nicht als Baugrundgutachter tätig :e_smiley_brille02:
     
  14. #14 coroner, 25.03.2010
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    oh weih'....
    und alle hatten mich schon belabert das Gutachten nicht machen zu lassen.
    :mauer und jetzt kommt ihr hier...

    ... diesen süffisanten Nebensatz widerlege ich nur zu gerne...
    ich hab da natürlich gar keine Ahnung...
    aber ich bin auch immer skeptisch wenn scheinbar nur drum
    zu gehen scheint, Ängste zu schüren.
    Letztlich gibts aber glaub ich am Rande der Schwäbischen Alb keine Torf
    vorkommen - das mit dem Schichtenwasser klingt da schon gefährlicher.
     
  15. #15 nachttrac, 25.03.2010
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    Wir hatten auch kein Gutachten. Wir wussten, beim Nachbarn, ja im ganzen Umfeld nur Lehm und Ton. Dann kam der Bagger und welch Überraschung, nur Lehm und Ton. Und mit einer Bohrung genau eine Schwachstelle zu treffen und genauso Glücksspiel als einfach mal aufgraben. Wie in dem Beschriebenen Fall halte ich das Geld für rausgeschmissen. Die 1% die doch was schiefgeht ziehen sich durch die ganze Bauphase und lassen sich mit weit weniger Mitteln minimieren.
     
  16. #16 coroner, 25.03.2010
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  17. #17 KeinPlanvonNix, 25.03.2010
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    @nachttrac naja Lehm und Ton ist auch nicht gerade der Traum

    @diediekeinBodengutachtenmachen: Bei uns wurde auch gesagt BG braucht man nicht, da NB Gebiet um 1990, gemischt Häuser mit und ohne Keller also wo soll das Problem sein. Trotzdem BG anfertigen lassen. Da ohne Keller kam raus biegesteife Bodenplatte wegen Lehm und nicht tragfähig genug für Streifenfundamente. Auswahl Keller drückendes Wasser nach 2,20m deshalb haben auch die Nachbarn ab und an Probleme mit feuchten Kellern da Dickbeschichtung nur für Normalfall ausgelegt.
     
  18. #18 Ralf Dühlmeyer, 25.03.2010
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    Springt ein Mann vom Hochhaus. Als er am ersten Stock vorbeifällt, denkt er:
    Schon 22 Stockwerke und es ist noch nichts passiert!
    :smoke
     
  19. #19 Ingo Nielson, 25.03.2010
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    es ist wie russisches roulette...
    wer ohne baugrundgutachten baut, ist dumm.
    und wer ohne baugrundgutachten baut und es passiert nichts, hat einfach nur glück gehabt.

    praxisbeispiele für totalschäden durch die vernachlässigung des themas baugrund gibt es reihenweise.
     
  20. #20 Thomas B, 25.03.2010
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    Es ist schon mal -bitte entschuldigt meine rüde Ausdricksweise- selten idiotisch vom Architekten so einen Bullshit zu erzählen!!! Das ist zum einen unoprofessionell und zum anderen haftungsrechtlich mehr als bedenklich ...aber egal...sein Problem.

    Ich hatte auch schon einmal den Fall: Eine Seite des Gebäudes (EFH): Sand,....alles prima, andere Seite desGebäudes: weicher Lehm -> Bodenaustausch, 16 m3 Beton eingefüllt.

    Wie kann ein Fachmann oraklen wie es bei Euch aussieht...nur weil es beim Nachbarn wohl i.O. war? Es ist grundsätzlich EURE Entscheidung ob Ihr das macht oder nicht, daß aber der A. die Sinnhaftigkeit ernsthaft in Zweifel zieht...ich bin ein Stück weit fassungslos!

    Thomas
     
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