Bus-System ja oder nein

Diskutiere Bus-System ja oder nein im Elektro 2 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo zusammen, ich weiß, das ist keine Frage, die man pauschal beantworten kann, aber aktuell bin ich etwas am verzweifeln. Wir planen aktuell...

  1. #1 Questioner, 07.08.2024
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    Hallo zusammen,

    ich weiß, das ist keine Frage, die man pauschal beantworten kann, aber aktuell bin ich etwas am verzweifeln. Wir planen aktuell unseren Neubau mit ca. 170m² und wenn es nach mir ginge, müsste da ein KNX-System integriert werden, weil ich mir davon zum einen Konfort (z.B. Lichtsteuerung, Szenen, Benachrichtung wenn Waschmaschine fertig, etc.) sowie Energieeinsparpotential (Beschattung, Lichtsteuerung, etc.) verspreche. Nebenbei bin ich Spielkind und Anwendungsentwickler, d.h. ich würde die Programmierung (viel mehr Konfiguration) selbst erledigen und könnte hier kontinuerlich neue Ideen umsetzen, testen und verbessern.

    Nun bin ich mit meinem KNX-Wunsch bisher auf recht wenig Gegenliebe gestoßen. Sowohl unser gewählter Bauunternehmer als auch unser Architekt und auch ein Bauunternehmer und Architekt, den wir im Urlaub kennen gelernt haben, haben sich recht deutlich gegen den "Blödsinn, den man doch nicht braucht" ausgesprochen. Mit dem Hinweis auf die Mehrkosten war da meine ohnehin schon skeptische Frau schnell überzeugt (die Angst hat, dass sie im Bad das Licht nicht mehr ausbekommt, wenn was kaputt geht -.ich hier aber Einsparpotential sehe, weil sie es sonst auch immer brennen lässt).

    Nachdem nun alle drei berichtet haben, dass viele die Installation eines Bus-Systems bereuen, man das heute im Privatsektor nicht mehr verbaue und man das ohnehin nicht brauche, meine bisherigen Recherchen aber was ganz anderes ergeben haben, wollte ich meine Meinung dazu nun hier nochmal unabhängig hinterfragen und wäre über Meinungen, Erfahrungen, Tipps/Ratschläge sehr dankbar!
     
  2. #2 Kriminelle, 08.08.2024
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    Naja, das ist wohl der Hauptgrund, warum man es will.
    Brauchen tut es keiner. Die WM und auch andere Geräte piepen, wenn sie fertig sind. Der KS füllt sich eh nicht von selbst auf, und nach dem Film „Das Haus“ und Skeptik an KI fragt man sich, warum eine Schalterbetätigung nicht ausreichen mag. Und ja, klar: es bringt nicht so viel Spaß. Die Einrichtung ersetzt das Gefummel an einer Minieisenbahn, die ja eh keinen Platz mehr für das Kind im Manne im neuen Haus hat. Wenn man Bock darauf hat und eh kein anderes Hobby hat, Go for it. Letztendlich sehe ich aber den Spielemann eher im Garten mit der Bewässerung oder den Kindern kämpfen, weil so etwas doch dann mehr Priorität hat als eine Hausspielerei, deren Funktion gängig besser funktioniert.
    Meine Meinung. Aber ich bin auch ne Frau :mega_lol:
     
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  3. #3 Baggerbedrieb, 08.08.2024
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    Dann lieber ein sinnvolles System wie Loxone (früher hätte ich noch Crestron gesagt, aber das Zeug ist heute einfach nur noch teuer und trotz des Alters heute nicht mehr Innovativ als andere) einplanen. Da muss man sich allerdings rechtzeitig vor Baubeginn mit einem erfahrenen Installationspartner zusammensetzen.

    Wenn es bezahlbar sein soll dann tut es auch eine Lösung mit Shelly.
     
  4. #4 Questioner, 08.08.2024
    Zuletzt bearbeitet: 08.08.2024
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    Klar, keine Frage: BRAUCHEN tut man es nicht.
    Aber: Unsere Waschmaschine piept heute schon fröhlich im Keller vor sich hin - hört man aber im EG nicht (geschweige denn im Büro im OG). Wir rennen regelmäßig runter und schauen, ob die Wäsche schon fertig ist - ach ne, doch noch 10 Minuten... Nach 10 Minuten schaut man nochmal - och, ist sie nochmal 5 Minuten hoch, weil das Schleudern länger braucht. Das funktioniert für uns nicht soooo dolle. Dann ist die Wäsche fertig, keiner hört das Piepen (vielleicht auch grad im Garten oder nicht zu Hause), man vergisst es (ist ja auch sonst viel los), die Wäsche bleibt nass in der Maschine liegen -> müffelt, nochmal waschen!
    Der Film ist natürlich Science Fiction und KI hat mit starren Regeln nichts zu tun. Da soll auch keine Alexa oder sonst was dran...
    Ich denke aber weiter:
    - Ich muss nicht in den Briefkasten schauen, wenn nichts drin ist
    - In Abstellräumen, Bad oder Büro brennt oft den ganzen Tag das Licht (bei geschlossener Türe) - weil vergessen auszumachen... -> geht beim Betreten an, beim Verlassen aus.
    - Bei 5 Jalousien brauche ich 5 Bedienfelder, so groß wie Steckdosen - da ist noch kein Licht oder sonst was dabei. Und für das Licht brauche ich dann daneben nochmal 2 bis drei Doppelschalter. Will ich das Licht jetzt an zwei Stellen Steuern das ganze Mal zwei. Da reicht mir bei einem Bus-System ein einziges Bedienfeld in der Größe einer Steckdose bzw. zwei und kann darüber alles steuern (alle Jalousien gleichzeitig, einzeln, wie man lustig ist...)
    - Wenn ich auf dem Beamer ein Film schauen will, fahre ich alle 5 Jalousien runter, dann suche ich die Fernbedienung vom Beamer, schalte den AVR ein, fahre die Leinwand runter, fahr den PC hoch und wenn alles vorbereitet ist, stehe ich nochmal auf und schalte das Licht aus, und falle auf dem Weg zur Couch im schwachen Licht des Beamers hoffentlich nirgendwo drüber: Kann man alles über einen Tastendruck erledigen und das Licht geht am Ende von selbst aus (wenn ich auf der Couch sitze)
    - Ich erwarte ein Paket, der Kleine schläft, die Post klingelt - äh! Schalte ich die Klingel aus, muss ich am nächsten Tag das Paket abholen. Cool: Ich schalte um, das Licht flackert - die Post ist da, der Kleine schläft ruhig weiter
    - Ich will Nachts aufs Klo, schalt das Licht an - grell! Iiihhhh... Bus-System merkt: Oh es ist 02:00 Uhr morgens, das Licht schaltet automatisch mit 20% an.
    - Die Wohnung hat "nur" 20 Grad, draußen scheint die Sonne: Die Beschattung fährt hoch. Oh, jetzt hat es 23 Grad, die Sonne knallt rein -> Beschattung runter.
    - Es regnet, im Schlafzimmer ist aber noch das Fenster auf - Meldung! (wir haben schon zwei Fenstersimse, bei denen das Holz aufgequollen ist, weil es reingeregnet hat
    - Die Eltern meiner Frau hatten auch keine Lust mehr, die ganzen Rollos manuell hoch und runterzufahren. Elektrische Gurtwickler installiert mit Zeitschaltuhr. Top! Im Garten nach dem Abendessen noch ein Wein getrunken - Rollo fährt zu - shit! Das Bussystem erkennt: Die Tür ist offen, lass ich den Rollo mal besser oben.
    - Sitze auf der Toilette, kleines Geschäft, lese aber noch am Handy: dauert länger als 3 Minuten -> Lüftung sausst an. Geht erst 10 Minuten später wieder aus... Bus-System erkennt durch Sensor die Luftqualität und schaltet nur an, wenn es wirklich nötig ist und wieder ab, wenn es reicht.
    - Keiner ist zu Hause, alle Geräte auf Stand-By - unnötig! Präsenzmelder erkennt Abwesenheit, schaltet die entsprechenden Steckdosen ab. Kommt man nach Hause, gehen sie wieder an: Kein Komfortverlust, dafür Energie gespart.
    - Wir verlassen das Haus, die Terrassentüre ist nicht verschlossen: Meldung!
    - Mit der Geliebten im Bett, die Frau kommt nach Hause, Garagentor öffnet -> WARNUNG! -> Geliebte im Schrank verstecken (Spaß - die kommt in Keller ;-))
    - ....

    Also ja: Brauchen nein, aber nur Spielerrei - ne sehe ich nicht ganz so... Von Sicherheitssystemen, Garage usw. habe ich noch gar nicht angefangen ;-)

    Kannst Du mir erläutern, was an Loxone sinnvoller ist? Wenn ich das richtig sehe sind hier schon wesentliche Unterschiede:
    - Loxone ist ein proprietäres System eines einzigen Herstellers, wohingegen KNX lediglich ein Standard ist, der von unzähligen Herstellern unterstützt wird. Nicht nur, dass ich aus vielen Komponenten und Herstellern wählen kann, ich bin auch nicht abhängig oder habe ein Problem, wenn ein Hersteller insolvent geht. Was mache ich denn, wenn Loxone mal nicht mehr ist und etwas kaputt geht?
    - Loxone setzt auf eine zentrale Steuerung, ist der Server tot, geht nichts mehr. KNX ist dezentral. Raucht eine Komonente ab, funktioniert alles andere weiter.
    - Loxone ist darauf ausgelegt, von einem Installateur programmiert zu werden - von eigener Programmierung wird meist abgeraten. KNX kann über die ETS-Software auch selbst konfiguriert werden und bietet eine riesige Community mit entsprechender Unterstützung.
    - Durch die zentrale Architektur von Loxone stellen sich bei mir auch Sicherheitsbedenken, wohingegen man bei KNX z.B. in den Außenbereich (z.B. Garten/Garage, etc.) eine abgekoppelte Linie ziehen kann, sodass sich keiner über das System auf den Bus aufschalten kann
    - Bei KNX kann man über Analogeingänge so ziemlich alles anschließen, was einen Schalter hat. Sei es der Briefkastendeckel, einen normalen Lichtschalter, die Leinwand- oder Beamersteuerung oder sonst was... Ob das bei Loxone auch so einach geht, weiß ich jedoch nicht.

    Auf Shelly trifft eigentlich das gleiche zu (so wie auf die meisten anderen Smart Home Systeme, wie z.B. auch myGEKKO). Dafür ist der Stromverbrauch noch deutlich höher und Shelly setzt auf WLAN, also Funk, was ich nicht unbedingt favorisieren würde - sowohl wegen Störanfälligkeit als auch Sicherheit.

    Was aber spricht denn für Loxone, dass das im Gegensatz zu KNX sinnvoller wäre? Wo sind da die Vorteile? Ich lass mich da gerne belehren. Das ist nur das, was ich mir bisher erarbeitet habe und mag sicher nicht allumfassend sein.

    Nochmal zur Grundfrage zurück, ob überhaupt sinnvoll oder nicht: Ich kenne kaum ein Fertighausanbieter, der nicht in der Grundausstattung schon eine Basisausstattung irgendeines Smart-Home-Systems (meist proprietäre Systeme, wie Loxone, myGEKKO, etc.) enthalten hat. Liege ich da also soooo falsch?

    Aber trotzdem schon mal vielen Dank für eure Meinungen!
     
  5. #5 chris84, 08.08.2024
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    Hat keinen KNX- Anschluss, aber heute meist serienmäßig WLAN.
    Präsenzmelder und fertig. Die brauchen kein KNX.
    Loxone.
    Präsenzmelder + Schaltaktoren haben einen höheren Standby- Verbrauch als die Netzteile.

    Das Problem an KNX: alle Aktoren und Sensoren müssen Busteilnehmer sein. Das ist extrem teuer und anfällig für Fehler (auch auf Software- Ebene, bzw. Im Bereich der Programmierung ;-))
    In einem EFH ist es oft effizienter, die relevanten Aktoren und Sensoren direkt in den Verteilerschrank zu verkabeln, und dort per Steuerung zu bedienen.
    Alle genannten Spielereien kriegt man auch ohne KNX im EFH günstiger hin, da gibt es für alles Lösungen.

    KNX ist erst mal "nur" die Struktur der Verkabelung im Gebäude. Und die lohnt nun mal erst, wenn die Kabelstrecken lang werden. Denn dann kann damit nennenswert Kupfer eingespart werden.
     
  6. #6 Questioner, 08.08.2024
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    Warum sollte die einen KNX-Anschluss benötigen?
    Solange sie als einfacher Schalter fungieren, gebe ich dir Recht. Also für einen Abstellraum ist das sicher eine Option. Sofern aber weitere Sensorik oder Bedingungen eingebunden werden sollen, ist die Funktionsgrenze bereits überschritten.
    Siehe meine Ausführung oben.
    Ja, möglich.
    Das ist doch nicht das Problem, das liegt in der Natur der Sache ;-)
    Es ist oft sinnvoller, ja. Was daran liegt, dass Schaltaktoren gerne laute Relais-Geräusche von sich geben. Ansonsten kann man die Aktoren super dezentral positionieren - ist aber eher eine Frage des Geschmacks. Was meinst Du mit "dort per Steuerung zu bedienen"?
    Ja, irgendwie bestimmt. Mit 100 Insellösungen, die nicht miteinander kompatibel sind. EInfachstes Beispiel: Bei Nacht geht im Flur das Licht per Präsenzmelder gedimmt an und kann mit dem Lichtschalter voll eingeschaltet werden, während es direkt voll angeht, wenn es nur etwas dunkel ist. Da müssen sich nun Lichtsensor, Präsenzmelder, Zeitgeber und Lichtschalter unterhalten. Dazu fällt mir erstens keine Lösung ein und zweitens glaube ich nicht, dass ein Sammelsurium von vielen Insellösungen günstiger und schon gar nicht einfacher wartbar wäre.
    Das ist mir neu. KNX ist nach meinem Verständnis ein standardisiertes Protokoll. Dass man mit KNX Kupfer einspart wäre mir ebenfalls neu. Wie sieht da das Konzept aus? Selbst in großen Gebäudekomplexen muss nach allem, was ich bisher gelernt habe, mehr Kupfer verlegt werden, weil alles was geschaltet werden kann, separat i.d.R. in einen Verteilerschrank geführt wird (zwei/drei-Adrig), wohingegen bei der herkömmlichen Verkabelung z.B. Steckdosen parallel geschaltet werden können. Die Sensorik muss nach wie vor mit Kupfer (das Bus-Kabel) versorgt werden. Selbst beim besten Willen sehe ich da kein Einsparpotential von Kupfer - was jetzt aber sicher nicht der Weisheit letzter Schluss sein soll.
     
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  7. #7 msfox30, 08.08.2024
    Zuletzt bearbeitet: 08.08.2024
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    Ich habe vor 7 Jahren auch Smart-Home geplant und mich damal für Homematic (noch ohne IP) entschieden. Alle Kabel treffen sich zunächst im Schaltschrank und werden dort über die Module geschalten. Fällt die Zentrale aus, lässt es sich trotzdem schalten. Fällt ein Modul aus und lässt sich nicht ersetzen, kann man immer noch ein einfaches Stromstoßrelais nehmen und dann ggf. auf etwas anderes als Homematic umrüsten. Ist ja alles zentral.
    Vieles steuere ich nicht "Smart". Hauptsächlich die Rollläden gehen bei Sonnenuntergang unter bzw. -aufgang hoch. Und, die KWL wird (nach)gesteuert.... Mir war es eher wichtig, dass ich von extern das Haus steuern kann. Zum Beispiel nutze ich es für die Gartenbewässerung. Zu viel Smart bewirkt zu viele Fehler, wo man nur wieder vor der Kiste sitze. Da mache ich lieber den Schalter manuell an oder aus....
    Einiges habe ich nachträglich via Funk (WLAN (Shelly) ZWAVE) eingebunden, was sich in FHEM gut kombinieren lässt.
    --
    Was die mit KNX zu tun? Im Grund muss du ja die WaMa ins Smarthome einbinden. Das macht sicher jeder Hersteller anders.
    Und woher weißt du, das die Person den Raum verlassen hat? Bewegungsmelder? Die gibt es auch schon ohne KNX und Smarthome billiger.
    Ich hatte unterm Carport zwei ZWAVE-Bewebungsmelder, die nur Problem machten (60€/Stück). Wie sich raus stellte, wurden die im Smarthome nicht benötigt. Hab sie dann durch einfach Bewebungsmelder ersetzt, die verlässlicher ihren Dienst tun.
    Gleiches mit den Raumeldern. Extra welche mit ZWAVE für 80€/Stück gekauft. Nach 1,5Jahren waren die Batterie leer, wobei eine Batterie wieder 8€ kostet. Bei Einsetzen der Batterien passierte es, dass alle Raummelder piepten. Ich musste dann die Batterien z.T. weit ab vom Grundstück (im Auto) einlegen...
    Alle Rauchmelder entfernt und durch einfach 15€/Stück ersetzt.
    ...weniger ist viel entspannter
    Nein. Ich habe von Gira-Tastensensoren. Da kann ich drei Rollläden pro Bedienfeld so groß wie Steckdosen bedienen. Bei mir befinden sich die Bedienfelder/Schalter der Rollläden übrigens nirgends am Fenster, sondern immer an der Tür. Damit muss man nicht immer durch den ganze Raum, nur um die Rollläden zu senken.
    Achja Rollläden: In den Kinderzimmern gehen diese nicht automatisch runter. Das wollten die Kinder nicht. Die Schlafen lieber, wenns heller ist.
    Wenn DU auf der Couch sitzt. Und deine Frau? Die kommt dann im dunkeln rein. Oder registriert du auch, ob deine Frau auch auf der Couch sitzt?
    ...aber dein Frau fällt irgendwo drüber?
    Von solchen "Szene Modi" halte ich immer nix, weil es viel zu viele Kombinationen gibt.
    Bei uns leuchtet da ein kleines LED-Nachtlicht. Einfach zu handhaben und billiger und nervenschonender als das gesamte Smart....
    Wenn du eine KWL einbaust, kann die das für dich regeln. Das muss nicht zentral erfolgen.
    Am besten die vom Kühlschrank... :).
    Auch so ein Ding. Da will man aufladen, verlässt das Haus und hat vergessen, dass ja die Dose abgeschalten wird. Dumm gelaufen. Ich stecke z.B. in eine Dose immer die Überwachskamera, wenn wir im Urlaub sind. Blöd, wenn genau diese Dose beim Verlassen abgeschalten werden würden....
    Oder so schalten, dass die Frau länger in der Garage verweilen muss. Mann will sich ja nicht stören lassen :D.
     
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  8. #8 Kriminelle, 08.08.2024
    Zuletzt bearbeitet: 08.08.2024
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    Na, komm. Wenn man Nutzen und Kosten vergleicht, ist es sogar eine sehr teure Spielerei. Dazu weiter unten mehr.
    Würde mich aber tatsächlich interessieren. Vielleicht hast Du ja Zeit und Lust, hier mir oder allgemein im Forum das ein oder andere darzustellen.
    Unser Sicherheitssystem ist unter anderem eine 10kg-Tüte Hundefutter (leer), die vor dem wahrscheinlichsten Einstiegsfenster sehr sichtbar steht ;)

    Was bei uns Manko ist, das sind die Rolläden im Urlaub…

    So irgendwie erinnert mich Dein Beitrag an eine Satire. Aber Du verstehst Spaß, und das ist gut!
    Aber auch meine Erklärungen, bzw das Dagegenhalten mag für den einen zwar nachvollziehbar sein, für andere wiederum auch altertümliches Denken bzw Old-School. Aber das Leben ist ja anstrengend genug, sodass ich hier mal gegenhalte :)

    Wenn ihr derzeit ständig in den Keller lauft und nach der Wäsche schaut, ein Tipp: Erinnerung im Handy stellen (die WM zeigen ja mittlerweile an, wie lange der Wasch-Vorgang läuft) und dann erst hinuntergehen, wenn die Wäsche fertig ist.
    KNX oder welche Technik auch immer wird Eure nasse Wäsche aber nicht aus der Maschine holen, wenn Ihr mal nicht da seid.
    Man könnte natürlich auch in die Planung gehen und den Wäschebereich dorthin verlegen, wo die Wäsche anfällt. Viele planen den HWR im OG bei den SZ. Oder zumindest im EG, wo man sich aufhält.

    Licht an- und ausschalten und darauf achten, ob das Fenster und Türen geschlossen sind, ist natürlich eine Disziplinsaufgabe für einen selbstständigen Menschen ;)
    Allerdings sollte man zu LED-Zeiten das Thema „Licht brennen lassen“ auch nicht zu überbewerten. Mit KNX verbrennt man wahrscheinlich mehr Investitionsgeld für so einen KNX-fähigen Anschluss oder Dose, als was Deine Lampe 365 Tage/24Std verbraucht.
    Aber wenn man natürlich verständlicherweise nicht zuviel Energie vergeuden will, dann tut es im Keller zb auch ein Bewegungsmelder.
    Von Licht, welches angeht, wenn man den Raum (mit sichtbarem Fenster) betritt, halte ich persönlich nichts, denn es gibt auch Situationen, wo man innen nicht gesehen werden möchte, weil man kontrollieren will, was da draußen gerade situationsbedingt passiert (Liebhaber Deiner Frau macht Krawall) Und da sollte man sich auch das Geschehen konzentrieren statt auf eine Schaltung, die erst einmal deaktiviert werden muss.

    Dass man sich grundsätzlich disziplinieren sollte, steht ja außer Frage, wenn man sozial verträglich sein Leben in Gemeinschaften verbringen möchte.
    Das wurde uns meist von den Eltern wie selbstverständlich anerzogen: tägliches Zähneputzen, zur Patentante freundlich sein, am Zebrastreifen nach links und rechts schauen und sich nicht gleich wie ein HB-Männchen aufregen, wenn etwas anders ist als gewollt.
    Das kann man dann auch sehr gut mit schlafenden Kindern und Türglocke/Alltagsgeräusche üben, bevor man Kinder in Watte packt und sich später wundert, warum sie so sensibel sind. Wir erziehen gerade einen Hund, der aufgewühlt ist, wenn es an der Tür klingelt und hinter der Hecke (ein Geh- und Spazierweg) Geräusche sind. Das klappt mittlerweile ganz gut - der Hund bleibt doch mehr oder weniger oft schon entspannt. Soll auch bei Kindern funktionieren ;)

    Und was ist, wenn man nachts krank wird oder eben nicht nur Pipi machen möchte? Muss man dann erstmal wieder ins Menu, um das Licht (Ausnahme zw 00:00 und 06:00 einstellen) auf 80% bringen, damit man etwas mehr sieht? Die meisten haben das mit einem kleinen integrierten Notlicht gelöst. Andere (wie wir) haben Spiegelbeleuchtung und Decke getrennt geschaltet, sodass man entweder gedämpftes Licht hat zb für nachts oder zum Baden, helleres zum Fertigmachen am Spiegel. Allerdings spendet unsere elektrische Zahnbürste genug Licht zum pieseln ;)

    Welche Geräte betrifft das? Ja nicht die Ladesteckdosen für die unzähligen USB-Geräte, die man in Abwesenheit laden will, oder Kühlschrank, Technik … wie viele Geräte in der Küche hat man am Strom? Viele holt man doch nur alle Jubeljahre aus dem Schrank, die sind nicht angeschlossen. Einzig Stand-By fällt mir der TV ein, der aber kann das gar nicht ab, wenn man ihn völlig vom Strom nimmt. PC hat dann den kalten Absturz. Ja, vielleicht noch den Drucker, aber da reicht ja auch eine schaltbare Steckdosenkombi, womit man etwas flexibler ist.

    Warum sollte man denn das?
    Wie darf ich mir das bei dem Hin und her bei Wolken vorstellen? Gehen da ständig die Jalousien hoch und runter? Will man das?

    Solte sich wirklich die Luftqualität ändern, wenn sich das kleine Geschäft in der Toi hält und Du noch drauf sitzt? Ok, großes Geschäft: da ist man doch aber gut bedient, wenn man sich mal auf das Wesentliche konzentriert und nicht auf das Handy?!
    Gut! Kann man natürlich auch in die Küche übertragen. Aber will man das? Mein Mann freut sich, wenn er nach Hause kommt und die Bude riecht nach leckerem Essen. Es muss ja nicht immer nach alten Fritten riechen.

    Da hast Du mich, da bin ich raus. :bierchen: Braucht ein Beamer die Dunkelheit? Warum ist das so aufwändig?
    Wir haben einen konventionellen TV und der wird auch oft genutzt. Tags und abends. Anschalten und gut is. Tags will ich nebenher aber auch noch im Raum etwas sehen, ggf Tageswerk erledigen.
    Tags und abends will ich aber auch noch durchs Fenster schauen können. Wir haben ü50qm Allraum inklusive Luftraum und ca. 15qm Meter Fenster. Einzig im Westen müssen wir am Vorabend mal etwas mit dem Rolladen gegensteuern. Aber das ist kein Aufwand. Ansonsten sind die Fenster und die TV-Ecke so geplant, dass man gut TV schauen kann, auch tagsüber.


    Du willst Dir ein Haus mit 170qm bauen, und darin schön und mit Komfort. Die automatische Lüftungsanlage hält bestimmte Gefahren im Zaun.
    Bewegungsmelder im Aussenbereich machen genau dann Licht, wenn es gebraucht wird.
    Bei 170qm und guter durchdachter Planung sind es drei bis fünf Schritte, um einen Schalter zu erreichen. Beim Verlassen des Hauses sollte man eh immer mal nach hinten schauen und sich nicht die Kontrolle mit allen Sinnen nehmen lassen.

    Ich sag es mal so: wem es glücklich macht, der soll sich das einbauen. Ich kenne auch Leute, die sich die Vorrichtung dafür einbauen lassen haben, es aber nie ausgeführt haben. Zum einen fehlt die Zeit, zum anderen ist irgendwas eben nicht mal so auf die Schnelle zu ändern, wenn man es braucht.
    Nur 10 oder 20% einspeisen funktioniert nicht so, wie man es sich vorstellt.
    So wurde mir gesagt. Dann fällt das unter die Prio 3 oder noch schlechter, wenn man den Garten bepflanzen will und die Gartengestaltung sein ganzes Leben beansprucht. Die Kinder kannst Du auch nicht in KNX einstellen wie auch das soziale Leben nicht. Bevor die Frau schimpft, machst Du lieber das, was Dir gesagt wird, und das hat mit Einprogrammieren wenig zu tun, sondern eher vom Sofa/Schreibtischstuhl aufstehen.
    Solltest Du aber tatsächlich die Zeit und den Invest nicht scheuen, dann wundere Dich nicht darüber, dass Du nur noch an der Kontrollstation hängst (fängt ja mit dem Handy auf Toi schon an… Ich schimpfe auch immer mit meinem Mann…) Die aber spontane und reale Kontrolle über das Geschehen zerrinnt. Dafür gibt es ja genug Beispiele aus dem Alltagsleben: die Sonne scheint, es ist perfektes Wetter, und dennoch schauen wir in die App, um uns zu überzeugen. Wer mit Navi fährt, kann ohne zu B und C gar nicht mehr kommen, weil die Synapsen im Hirn nicht mehr funktionieren. Der Arzt fragt, wie denn der Urin gerochen hat, warum man selbst nichts gemerkt hast, und Du sagst, dass Ihr eine Luftqualitäts-Steuerung habt. Ja, ist klar, Herr Prostata.
    My five Cent :)

    Das Forum und auch ich würden sich freuen, wenn Du Euer Projekt hier mal in Gänze vorstellst.
    Gern wird dafür das Forum für Grundrissplanungen genommen, weil dort auch ein Fragebogen vorhanden ist, ich muss aber warnen: es gibt auch Kritik - die man aber, wie auch hier natürlich ignorieren kann, wenn man will :28:
    Grundrissdiskussionen - bitte vorher lesen!
     
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  9. #9 msfox30, 08.08.2024
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    Achja, Sicherheitssystem geht bei uns auch über Smarthome. Gibt es im Nebengebäude Bewegung, so wird:
    - Außen ein Strahler angeschalten -> half schon gegen Einbrecher!
    - Drinnen geht ein Horn an
    - Es wird ein Mail verschickt, was auf dem Handy eine SMS bewirkt.
    - und, die Fritzbox ruft mein Handy an.
    Nachteil:
    - Du wirst nachts um 3:00 vom Klingeln deines Handy genervt, was irgendwo im Haus liegt. Einziger Gedanke: "Welcher Ar... ruft um die Uhrzeit an".
    - Du (also ich :) ) bist im Urlaub und die Schwiegermutter war im Nebengebäude und hat den Alarm ausgelöst. Angerufen, geklärt... Nach 2 Wochen kommst du nach Hause und draußen leuchtet der Strahler. Blöd, vergessen von fernen wieder aus zumachen. Der soll aber auch nicht automatisch ausgegehen, weil man ja nicht weiß, wie lange man mit dem Einbrecher beschäftigt ist. Der Nachbar gibt dir den netten Hinweis, dass der Strahler 2 Wochen geleuchtet hat. Du musst dich erklären....
    Ergebnis: Smarthome löst 1 Problem und schafft 3 Neue....

    GENAUSO ist es bei uns auch :). Einfach unterschiedliche Lampen schalten. Die LED-Spots an der Decke müssen nicht alle leuchten, wenn ich in der Badewann liege. Da reicht ein kleine Lampe mit Marmorschirm an der Wand. Und Smarthome muss nicht wissen, ob ich den Wanne liege oder nicht, um mir dann das passende Licht zu schalten. Das will ich nach MEINER Stimmung und Situtation selbst entscheiden.
     
  10. #10 Questioner, 08.08.2024
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    Nun ja, ich wollte eben Bescheid, wenn die WaMa fertig ist und Kriminelle meinte eben, die piepse ja schon. Es reicht doch aus, die Steckdose der WaMa ins Smarthome einzubinden... Zieht die WaMa 5 Minuten keinen Strom mehr über xyA, dann ist sie fertig. Und so kann ich jede WaMa oder Trockner oder andere Geräte überwachen und darauf reagieren - ohne bei einem Wechsel alles neu machen zu müssen.

    Möglicherweise Funk-Probleme? Das schöne an KNX ist ja, das die Komponenten kabelgebunden sind und da auch ihre Stromversorgung bekommen. Da ist auch das Problem mit den Batterien schon erledigt ;-)

    So ist das dann nämlich mit den Nachrüstsachen, Insellösungen und Funk-Komponenten.
    Sind die dann über ein Bus gesteuert oder herkömmlich. Habe gerade mal gesucht von Gira kein Rollladentaster abseits von KNX gefunden, der das könnte. Wenn die Rollläden also über KNX gesteuert werden, wäre das ja eher die Bestätigung meiner Aussage.

    Nunja, wenn der Bewegungsmelder, der die Couch nicht erfasst, keine Bewegung wahrnimmt, dann geht das Licht aus. Sobald sich meine Frau im Raum bewegt (und das Heimkino ist separat im Keller geplant) oder ich aufstehe, um Popcorn zu holen, schlägt der BM an und schaltet das Licht gedimmt ein.

    Nö, siehe oben.
    Es geht ja nicht um die absolute Perfektion - es geht darum Komfort zu schaffen und Schitte abzunehmen. Natürlich kann es ein, dass ich die Film-Szene aktiviere, aber das Licht noch grell haben will - dann steuer ich eben drüber. Ist weniger, als wenn ich alles manuell machen müsste und betrifft wohl eher Einzelfälle als die Regel.

    Aktuell läuft das so ab:
    - Ich schalte den PC an
    - Ich schalte den Beamer an
    - Ich fahre die Leinwand runter
    - Ich schalte den AVR an
    - Ich schalte das Licht an
    - Ich renne zu 7 Rollos und mache die zu
    - Ich starte den Film
    - Ich mache das Licht aus
    Das sind also sieben Aktionen, die ich zu einem Tastendruck zusammenfassen kann, sogar 13, wenn man die Rollos einzeln zählt - Film starten muss man wohl immer noch manuell ;-)
    Wenn ich dann im Einzelfall mal nachjustieren muss, ist das glaube ich verkraftbar...

    Ja..... sagen wir.... Ist wohl Geschmackssage... Und das leuchtet die ganze Nacht?

    Da habe ich mich noch nicht umfassend damit auseinander gesetzt. Ich bin derzeit noch in der Abwägung ob zentral oder dezentrail, wobei aktuell alles für zentral spricht. Wie kann eine zentrale Lüftung erkennen, dass im WC gerade frische Luft nötig ist und nur diesen Raum ent- bzw. belüften?
    Da habe ich tatsächlich noch Defizite, zumal ich noch nicht mal begriffen habe, ob jede zentrale Belüftungsanlage automatisch eine KWL ist oder ob es da auch UKWLs gibt (unkontrollierte):D

    Ja, deshalb plant man das entsprechend, sowie deine Ladesteckdose...Ich meine gegen das in diesem Fall grundsätzliche Problem ist noch kein Kraut gewachsen :D Natürlich legt man nur die Steckdosen schaltbar aus, bei denen es Sinn hat (z.B. Wecker, Beatmungsgerät der Schiegermutter, etc.).
    So kann dann auch die alte Stehlampe vom Oma per Taster geschaltet werden - oder der Weihnachtsbaum, ohne die Suche nach der Fernbedienung der Funksteckdose...

    Ok, ich sehe schon - da kann ich noch was lernen :respekt
     
  11. #11 Kriminelle, 08.08.2024
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    Du vergisst aber, dass Du das Heimkino im Keller planst. Da fallen doch die 7 Rolläden schon einmal raus. PC und Beamer kann man doch wunderbar über eine Taste der gemeinsamen Steckdose schalten.
    Und ich weiß nicht, wie es bei Euch gelebt wird: bei uns wird das schon mal so gemacht: „Schatz, ich geh mal rüber und wähle dann schon mal den Film aus, bis Du fertig bist.“ Betonung hierbei auf fertig!
    Ich mache mich fertig, sage aber: Ok, ich öffne schon einmal die Weinflasche, bis Du soweit bist“.
    Was ich damit sagen will: Kommunikation und solche 30Sekunden-Szenen, um etwas in Gang zu bekommen und sich darauf mental einzustellen, das ist doch das wahre Leben mit Vor- und Nachteilen. Darauf will man eigentlich nicht verzichten. Alles andere ist illusorisch.

    Wie schon gesagt: Ich denke, Du bekommst nicht annähernd Deine Grundfunktionen soweit einprogrammiert, dass es sich lohnt, überhaupt etwas zu schalten. Und wenn Du mehrere Monate daran hängst und Deine kostbare Zeit opferst, dann fang damit an, dass der Kerl Deiner Frau auch per Fingerprint ins Haus kommt, denn: Happy wife, happy life :lock
     
  12. artibi

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    Ich hab auch lange überlegt, ob Smarthome und wenn ja, was.

    Ich hab mich für Loxone entschieden. Die Programmierung ist etwas ungewohnt, lernt man aber sehr schnell. Es gibt für die allermeisten Sachen etwas passendes von Loxone, man kann ohne Probleme digitale und analoge Geräte anschließen und auch ansteuern. Im Haus hab ich relativ viel von Loxone, also auch die Taster und Lichter. In der Scheune hab ich lediglich eine Input-Erweiterung und dann überall Taster und 230V-Licht, welches per Loxone angesteuert wird.

    Shelly wollte ich mir nicht antun. Das funktioniert zwar, aber ist halt doch fieses Stückwerk und um solche DInge wie Backup und Co. musste dich dann auch kümmern. Dazu noch sind die Dinger dann überall im ganzen Haus verteilt. Einige schwören darauf, ist auch ok, für mich war das nix.

    KNX hab ich nicht gemacht, weil ich das noch deutlich teuerer fand als Loxone und da ich im Bestand unterwegs bin hatte ich jetzt auch wirklich keine Lust dazu, jede Steckdose einzeln anzusteuern. Ich wüsste auch wirklich nicht, wozu ich das brauchen sollte.
    Insgesamt bin ich mit Loxone bzw. Smarthome sehr zufriedne. Was aktuell darüber läuft:
    - Lichtsteuerung mit Präsenz
    - zentraler Musikserver mit Lautsprecher in div. Zimmern
    - Steuerung der dezentralen Heizungen (entfällt nach Sanierung, da Umstellung auf Wärmepumpe mit Flächenheizung)
    - Garagentorsteuerung, Energiefluss, Steuerung PV-Überschuss

    Was noch kommt
    - Zutrittskontrolle und Türkamera
    ...

    Würde ich es wieder machen? Ja, aber: Es ist kostspielig und über das Preis/Leistungsverhältnis kann man durchaus streiten.
     
  13. #13 Cybso, 08.08.2024
    Zuletzt bearbeitet: 08.08.2024
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    Wir haben vor fünf Jahren mit KNX gebaut. Meine Frau ist aber auch fast genauso Nerd wie ich, daher musste ich keine Überzeugungsarbeit leisten.

    Aber: Vergiss die Idee damit Energie sparen zu wollen.

    Moderne LED-Leuchtmittel sind so sparsam, die müssten schon sehr viele Stunden unnötig leuchten um die Mehrkosten wieder reinzukriegen. Fußbodenheizungen laufen am sparsamsten thermisch abgeglichen im Dauerbetrieb ohne Einzelraumregelung. Und Stand-By-Geräte sind heute auch extrem genügsam. Da verbraucht deine KNX-Spannungsversorgung unter Umständen mehr.

    Eine "Heimautomatisierung", ganz gleich ob mit KNX oder einem anderen System, ist in erster Linie Luxus. Was nicht schlecht sein muss, elektrische Rolladen und Fußbodenheizung sind auch Luxus, trotzdem würde heute keiner mehr darauf verzichten wollen. Ein paar Beispiele hast du schon genannt. Was ich bei uns am meisten Schätze sind die Dinge, die lautlos im Hintergrund ablaufen.

    - Der Rolladen geht automatisch hoch, wenn ein Fenster geöffnet wird
    - Die Rolladen gehen mit der Dämmerung automatisch hoch und runter, können aber in den Schlafzimmern per Tastendruck übersteuert werden ("Schlafmodus").
    - Auch die Beschattung läuft im ganzen Haus automatisch in Abhängigkeit von Temperatur, Sonneneinstrahlung und Sonnenstand
    - Die KWL schaltet nachts eine Stufe niedriger als tagsüber, um die Geräuschentwicklung zu reduzieren
    - Bei hoher Luftfeuchtigkeit geht sie eine Stufe höher, aber nur, wenn die absolute Luftfeuchtigkeit draußen niedriger als drinnen ist
    - Die Kinder können die Haustür mit Shelly-Funktastern öffnen. Falls einer verloren geht muss ich nicht das Schloss austauschen, sondern nur den Taster löschen
    - Die Bewässerung fährt auf Wunsch ein automatisches Programm ab
    - Die Belüftung im Gewächshaus wird darüber gesteuert
    - Das Licht wird Uhrzeitabhängig gedimmt (mit der Option, das per Knopfdruck zu übersteuern)
    - und noch ein paar mehr Spielereien

    Nichts davon ist notwendig, alles lässt sich auch ohne KNX irgendwie hinbekommen, manches (z.B. die Belüftungssteuerung) hab ich auch nicht mit KNX alleine, sondern über OpenHab realisiert.

    Also, wenn du deine Frau überzeugen willst, dann versuch es über die Komfort-Schiene. Oder sei ehrlich und sag, dass du es halt einfach willst, um deinen Spieltrieb zu befriedigen. Das ist ja durchaus auch ein Grund um etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen.

    Bei mir hielten sich die Mehrkosten in Grenzen, weil ich in Abstimmung mit dem Elektriker nahezu alles selbst gemacht habe, was man - mit zwei zugekniffenen Augen - selber machen darf und auch die Programmierung komplett selbst in die Hand genommen habe. Je mehr der Elektriker des Bauunternehmers darin involviert wird, desto teurer wird der Spaß.

    Nachtrag: Ein wichtiger Punkt noch, leg trotzdem an alle Stellen, an denen du in einem konventionellen Haus einen Schalter erwarten würdest, ein Buskabel hin. Wenn du die Dose nicht brauchst, dann mach eine Blindabdeckung drauf oder lass sie samt Putzdeckel unter dem Putz liegen (ein auf dem Deckel befestigter Neodym-Magnet ist - neben Fotos - die Standardempfehlung, um das Ding später wiederfinden zu können). Spätestens, falls du das Haus einmal verkaufen möchtest oder musst, ist es hilfreich, es auf eine konventionelle Bedienung umprogrammieren zu können.
     
    Piofan und 11ant gefällt das.
  14. Cybso

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    "Hast du eigentlich das Fenster im Bad zugemacht?" - "Ich weiß es nicht mehr" - "Sollen wir zurückfahren und nachschauen?"

    -> Nö, einfach kurz auf dem Handy per VPN ins Heimnetz und den Status im Openhab nachschauen. Sehr hilfreich :-)

    Ich würde niemals eine Präsenzsteuerung ohne Taster zum Übersteuern planen. Wenn man bei uns im Flur auf den Lichtschalter drückt, dann geht der Dimmer auf 100% (was ich, als die Kinder kleiner waren, gerne als "Kotz-Schaltung" bezeichnet habe und auch ein paar mal tatsächlich zu diesem Zweck eingesetzt wurde).

    Dafür gibt's Hysteresefunktionen.
     
  15. #15 Kriminelle, 08.08.2024
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    Wie schon gesagt: die 5 Sinne sollte man schon noch etwas im Training halten.Das Handy ist ja nicht Dein Hirn. Dazu und zur Lüftungsanlage habe ich und auch andere genug geschrieben.
     
  16. #16 Questioner, 08.08.2024
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    @Kriminelle
    Phuuuu... Ja, man merkt schon, dass Du dich mit dem Thema noch absolut nie auseinander gesetzt hast, aber ich möchte deine Mühe so viel Text zu schreiben nicht ungewürdigt lassen und versuche zumindest auf das Wesentliche adäquat zu antworten.

    Gaaaaanz einfaches Beispiel: Man ist im Urlaub, der Türkontakt/Fensterkontakt/Bewegungs- oder Präsenzmelder springen an. Meldung!
    Dafür werden während der Abwesenheit weiterhin die Jalousien bedient und Abends durch ein einfaches Flackerlicht ein TV simuliert.

    Das Leben ist ernst genug ;-)

    Ja, nur wie beschrieben hält sich unsere Waschmaschine da nicht so wrklich dran und verlängert gerne mal... Beim Trockner ist das aber noch deutlich schlimmer - der läuft auch mal 30 Minuten länger als angekündigt.
    Stimmt, aber wenigstens eine Benachrichtigung auf dem Bildschirm anzeigen, die erst verschwindet, wenn man
    1. Entweder die Benachrichtigung löscht oder
    2. Man die Türe der Waschmaschine öffnet (mit einem kleinen Schalter am Schanier in 5 Minuten ins SmartHome eingebunden).
    Während der Wecker am Handy beim "schnell noch was Einkaufen" weggedrückt wird.

    Glaube mir, die Wünsche resultieren aus Erfahrung :D

    Ja, das wäre auch mein Favorit - am liebsten im OG. Warum die Wäsche vom OG in Keller schleppen, nur um sie dann wieder hochzuschleppen. Was soll ich sagen... Hab die Idee aufgegeben, weil mir was an meiner Ehe liegt :o

    Ja, aber manche sind als Prinzessin geboren und haben entsprechend Bedienstete, die gerne hinterher rennen um überall das Licht wieder auszuschalten.

    Naja, so ein kleiner Strahler hat ca. 5W, davon vier in einer Lampe bei drei Räumen sind 60W, sind knapp 200€/Jahr. Klar, das ist naürlich voll ausgereizt und wird das KNX niemals armotisieren. Soll es aber auch gar nicht. Im Fokus steht ja nach wie vor der Komfort.

    Hast Du Kinder? Falls ja: Warst Du nie froh, wenn die als Baby endlich mal in den Schlaf gefunden haben, nachdem Du sie eine Stunde schaukelnd unter Rückenschmerzen durch die Gegend getragen hast? Glaube mir: Ich schalte die Klingel aus - egal was das für Konsquenzen hat. Wenn ich diese aber verhindern könnte, wäre mir das natürlich deutlich lieber.

    Nö, da fehlt jetzt das grunsätzlich Verständnis. Das Licht geht zwar automatisch an, mit einem Druck auf den Taster wird es aber hell - ganz ohne Menüs und Konfigurationen. Ein SmartHome nimmt einem Dinge ab, macht sie schneller, einfacher, schneller erreichbar. Aber man kann es jederzeit problemlos übersteuern oder gar so konfigurieren, dass man vom SmartHome nichts mehr bemerkt (hat zwar keinen Sinn, könnte aber bei einem Verkauf passieren).

    Naja, wenn ich es im Raum dunkel haben will, müssen alle zu. Wenn ich mich nur die Sonne am Esstisch blendet, reicht es eine zuzufahren ohne gleich im Dunkeln zu sitzen? Oder worauf bezieht sich die Frage nun?

    Ja, das ist doch toll! Dann ist endlich mal was los in der Bude... Da kann man sich dann hinsetzen und den Dingern beim rumfahren zuschauen - machen andere mit Formel 1 ja auch... Richtig spannend wird es, wenn es draußen blitzt - da gehören dann Popcorn dazu :D Ich freu mich so drau! :28:
    Nein, Stichwort: Schwellenwerte und Zeitversatz ;)

    Das ist es ja: Nein, die Lüftung muss beim kleinen Geschäft nicht angehen - weiß eine dumme Anlage aber nicht, die nur nach der Einschaltzeit des Lichts geht - wo wir wieder beim Thema Licht an wären, nur dass jetzt die Lüftung noch mitrumpelt...
    Und wenn Du es immer schaffst, dein großes Geschäft so zu verrichten, dass sich kein Geruch bildet, dann :respekt:respekt:respekt

    Naja, mit einem TV ist das wohl kaum vergleichbar... Eher mit einem Kino. Hat ein Kino Fenster oder Licht an? Beim Beamer wird das Licht auf eine Leinwand projeziert (kennst Du noch Dia-Projektoren?). Ein weißer Lichtpunkt bekommt maximales Licht, ein schwarzer kein Licht. Schwarzes Licht gibt es leider noch nicht und so ist der schwarzeste Bildpunkt so hell, wie die Leinwand, ohne dass sie vom Beamer angeleuchtet wird. Kurzum: Ja, ein Beamer braucht Dunkelheit.

    Es ist eben ein unterschied, ob man sich bewusst hinsetzt und aktiv einen Film anschaut (wie im Kino) oder ob man das als "Nebenherunterhaltung" laufen lässt.

    Beispiel: Wir haben im EG ca. 60qm offen (Küche + Essen + Wohnen), die Türe ist recht zentral. Nun ist geplant: Licht in der Küche, Licht übern Essbereich, Licht im Wohnzimmer (in zwei Gruppen), Stehlampe hinter dem Sofa, Indirekte Beleuchtung im Wohnzimmer, 5 Jalousien. Wo würdest Du die Schalter unterbringen? An der Türe? Hätte durchaus am ehesten Sinn. Sind dann von der Küche und vom Wohnzimmer mehr als 5 Schritte, aber egal. Dann sind da an der Türe 8 Schalter mit 16 Taster.
    Hast Du an deinem Bett einen Lichtschalter? Wahrscheinlich nicht, denn es sind doch nur drei Schritte zum Schalter an der Türe... :p

    Aha... Naja, zumindest bei KNX ist das Problem: Man kann es nicht vorbereiten und man kann später nicht mal eben wechseln. Die Verkabelung ist vollständig anders, wie bei einer herkömmlichen Elektroinstallation. SmartHome "vorzubereiten" klingt nicht wirklich durchdacht - und das könnte auch schon das Probem gewesen sein.

    Ich sehe, wir unterschiedliche Prioritäten :D Unser Garten wird heute schon zu 99% durch den Mähroboter gewartet, einmal im Jahr die Hecke schneiden, fertig. Unkraut sind auch Blumen ;)

    Neeeee.... Ich habe mir hier auch schon nen Webserver hingestellt mit ner eigenen HTML-Oberfläche um AVR und TV zu steuern, regelmäßig Benzinpreise abzufragen mit Benachrichtigung wenn gerade günstig usw. Und ich habe noch immer sehr viel Zeit mit meinen Kindern, unternehme viel mit Freunden und habe Zeit für den Haushalt, um den sich meine Frau i.d.R. wenig kümmern muss. Geht also ;)

    Also ja: Wir haben völlig unterschiedliche Betrachtungswinkel/Anforderungen und das ist auch gut so. Mit SmartHome, den Möglichkeiten und der Fuktionsweise hast Du dich aber noch nie auseinander gesetzt. Das ist ja nicht schlimm, aber dass es auch ohne geht, ist mir klar. Leben wohl auch noch alle, die keins haben - nur nicht so komfortabel :p

    Gerne werde ich das mal vorstellen, sobald sich die Zeit findet. Kritik ist in der Regel immer gerne gesehen, sofern diese sachlich und fachlich bleibt. Aber danke für den Hinweis.
     
  17. #17 Questioner, 08.08.2024
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    Warum gab es im Nebengebäude Bewegung?

    Gehört der Fall zusammen, dann hat sich die erste Frage geklärt.
    Dennoch ist es eben nicht ordentich geplant, wenn der Scheinwerfer dauerhaft leuchtet. Spätestens wenn es wieder hell wird, sollte er von alleine abschalten und bei Nacht nicht einfach wieder angehen... Problem erledigt.

    Ein funktionierendes SmartHome braucht eine ordentliche Planung und am besten von einem erfahrenen Systemintegrator - keine Frage. Und auch das kostet. Aber wie gesagt: Ich bin Anwendungsentwickler und Anwendungen sind nichts anderes als monströse Regelwerke, bei welchen alle erdenklichen Fälle berücksichtigt werden müssen... Da bin ich also recht schmerzfrei ;)
     
  18. #18 nordanney, 08.08.2024
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    Am Ende ein nice to have, wenn Geld über ist. Aber nur dann, denn Extras wie KNX sind nur das i-Tüpfelchen beim Hausbau. Die meisten Anwendungen lassen sich für viel weniger Geld auch anders lösen. Nur nicht fast so komfortabel.

    Sind wie KNX sind Gründe, warum Hausbau heutzutage so teuer ist.

    Aber wenn man massig EL einsetzen kann oder Geld über hat, dann gerne.
     
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  19. #19 Questioner, 08.08.2024
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    Weil wir im Keller keine Fenster haben? Stimmt, keine sieben - aber immernoch derzeit vier. Nur weil an der Decke ein Beamer hängt und an der Wand ne Leinwand, kann der Raum trotzdem noch wunderbar für andere Dinge genutzt werden - für die man Licht braucht.

    Und dann? Haben sie Strom... Und wer schaltet sie dann noch an? Wäre ja noch ein Schalter mehr...

    Achsoooooo... Dein Smart Home ist dein Mann :mega_lol:Ok, da kann ich nicht mithalten, sorry.

    Hast Du dir schon mal ein SmartHome überhaupt angeschaut? In echt? Im Internet? Irgendwo?
    Ich hatte mich schon auf Kritik eingestellt und ich verstehe auch, dass manche keinen Vorteil in einem solechen System sehen. Das ist völlig ok. Aber eine solche Grundsatzdiskussion mit einem derart auseinanderklaffenden Wissensstand, hatte ich nicht erwartet.
     
  20. #20 Questioner, 08.08.2024
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    Freut mich, dass Du mit Loxone zufrieden bist. Sicher hat Loxone seine Daseinsberechtigung - sonst gäbe das wohl nicht mehr. By the way: KNX ist auch eine komische "Programmierung"...
    Ob KNX jetzt teurer, günstiger oder gleich teuer ist, kommt wohl auf die Wahl der Komponenten an. Wenn man natürlich alles von Gira nimmt, wird es wesentlich teuerer, als wenn man auch mal auf andere, günstigere Hersteller, wie MDT zurückgreift.
     
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