Dämmung nass?!

Diskutiere Dämmung nass?! im Praxisausführungen und Details Forum im Bereich Architektur; Die Mineralwolle hatte die Maurer im OG abgedeckt, durch Wind ist jedoch an einer Stelle Regen eingetreten. Wenn es wieder austrocknet wie R.B....

  1. #21 Grenzgaenger, 21.03.2015
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    Die Mineralwolle hatte die Maurer im OG abgedeckt, durch Wind ist jedoch an einer Stelle Regen eingetreten. Wenn es wieder austrocknet wie R.B. beschrieben finde ich mich damit ab. Thema Schallschutz ist das nächste Thema.

    Vorsatzschalung bedeutet, dass vor der eigentlichen Innenwand eine weitere Wand - oder eben der Schacht - gezogen wird und dahinter dann die Leitungen entlang geführt werden. Richtig? Das also die Außenwand unberührt bleibt.
     
  2. #22 Skeptiker, 21.03.2015
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    Du hast nicht nur ein Schallschutzproblem, sondern - wenn ich beim Überfliegen nichts überlesen habe - vor allem ein gewaltiges Brandschutzproblem, denn die Wand hat mind. F30-Anforderungen zu erfüllen, wenn nicht sogar die an eine Brandwand. Momentan hat Deine Wand F0 und Brandwand wäre F90 + Horizontallastaufnahme.


    mit skeptischen Grüßen!
     
  3. #23 Grenzgaenger, 21.03.2015
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    Ok. Das klingt jetzt alles sehr dramatisch; allerdings auch einleuchtend. Das muss ich zugeben. Kann mir nur nicht vorstellen, dass das Bauunternehmen hier Murks macht. Er hat drei Standardhäuser und die werden bei uns in der Region überall fast gleich hochgezogen. Machen Archis auch Bauüberwachung von Fremdbaustellen? Praktisch als neutrale Instanz zwischen Bauunternehmen und Bauherrn? Dann komme ich jetzt ernsthaft ans Überlegen ob ich nicht doch noch einen beauftragen sollte.
     
  4. #24 Skeptiker, 21.03.2015
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    Das heißt überhaupt nichts, bzw. mitunter sogar eher etwas negatives.

    Ja, ja!


    mit skeptischen Grüßen!
     
  5. R.B.

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    Grundlagen findest Du hier:

    http://www.bauexpertenforum.de/showthread.php?12215-Schallschutz-Anforderungen-M%E4ngel

    Wenn zum Schallschutz nichts vereinbart war, dann bedeutet das nicht automatisch, dass eine Haustrennwand "nur" SST I erreichen muss, das wird gerne mal vergessen. Es können sich auch aus der Baubeschreibung erhöhte Anforderungen ergeben, beispielsweise wenn das Haus als "Komforthaus" oder "Premium" oder was weiß ich angeboten wurde. Hier wird dann unterstellt, dass der Käufer aufgrund dieser Aussagen auch einen erhöhten Komfort hinsichtlich Schallschutz "bestellt" hat. Dann landen wir schnell bei SST II mit ≥ 63 dB oder gar SST III mit ≥ 68 dB. Nebenbei bemerkt, SST II setzt sich langsam aber sicher als "üblicher Standard" durch. Die Zeiten ändern sich, die technischen Möglichkeiten werden immer besser, und auch die Anforderungen steigen.

    Aus den Bildern und der Beschreibung ist jetzt nicht zu entnehmen, welcher Rohdichteklasse die verwendeten Steine angehören. Die Beite der Trennfuge scheint mit > 3cm korrekt ausgeführt (ich würde ca. 5cm bevorzugen). Auch wenn nicht ersichtlich ist, wie die Trennung bei der Bopla etc. erfolgt, könnte man anhand der Zahlen vermuten, dass die Konstruktion die Anforderungen nach SST II einhalten könnte. "Könnte" deswegen, weil bei einem leichten KS und vermurkster Trennung im Bereich Bopla der Grenzwert nach SST II auch (leicht?) unterschritten werden könnte.

    Somit wäre also alles mit hoher Wahrscheinlichkeit im grünen Bereich.

    Jetzt wurde die Wand über die komplette Höhe geöffnet. Das kostet, ohne gerechnet oder simuliert zu haben, min. 12dB. Damit sind alle obigen Annahmen und Rechnungen Geschichte. Wenn die geplante Konstruktion noch die Anforderungen nach SST II hätte einhalten können, wird es nun nicht einmal für SST I ausreichen. Ich würde sogar so weit gehen und behaupten, dass nicht einmal der Standard von vor 30 Jahren eingehalten wird. Je nach Frequenzbereich reden wir dann von < 50dB.

    Deinem BU müsste an sich klar sein, dass er sich hier ein Ei in´s Nest legt, und dass er im Streifall mit wehenden Fahnen untergeht. Das mag zwar für Dich einerseits beruhigend sein, andererseits kann nichts den Ärger und die verlorene Zeit ersetzen die Du mit so einer Aktion hast.

    Ich hatte oben gefragt, wie es in der anderen Haushälfte aussieht, ob er dort die Leitungen auch einfach in die Wand legt. Wenn ja, dann habt Ihr ein tolles Haustelefon. Die Öffnung ist groß genug um auch tiefe Frequenzen perfekt passieren zu lassen, und die paar cm MiWo dämpfen dann nicht mehr als ein Taschentuch vor dem Mund. Da können sich dann die beiden Herren, die gerade ihre Sitzung abhalten, noch nebenbei über die letzten Fußballergebnisse austauschen. Mag vielleicht ganz amüsant sein, dürfte aber spätestens dann ärgerlich werden, wenn mal Gäste da sind, die die Fußballbegeisterung des Nachbarn nicht teilen.

    Nun unterstellen wir mal, dass der Planer zumindest im Nachbarhaus den ganzen Kram in einer Vorwandinstallation in der WC Ecke verschwinden lässt. Dann sollte man sich ein paar Gedanken darüber machen, wie man das in Eurer Hälfte realisiert. Dazu müsste man wissen, welche Leitungen genau verlegt werden müssen. Schacht mit KS oder Beton verschließen, dann eine Vorwandinstallation, das wäre wohl die sauberste Lösung, aber das dürfte bescheiden aussehen. Vielleicht kann man die ganzen Rohre bei Euch in die obere Ecke des WC verlegen (da müsste man schauen wie´s im Raum darunter und darüber aussieht). Da ist jetzt der Planer gefragt.
     
  6. #26 Thomas B, 22.03.2015
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    Fast schon lustig. hatte einen ähnlichen Fall. Da hat der Handwerker angefangen die 17,5er Haustrennwand aufzustemmen um seine Leitungen gem. Bauantragsplan zu verlegen. Den 20stel Badplan....tja...den hatte der Cheffe vergessen ihm mitzugeben. Da mußten alle Schlitze (diese waren aber nicht so tiefe....7-8cm eben...sauber ausbetoniert werden. War 'ne tolle Arbeit...Freude allenthalben.

    Hier aber ist die Wand zur Gänze durchbrochen. Freie Sicht auf des Nachbarn Wand. Prima. Schallschutz ist flöten. Brandschutz ist perdu.

    Andererseits scheint das kaum ein unlösbares Problem zu sein: Schlitz sauber zumauern. Die Installationen dürften sich bei der dargestellten Badgröße problemlos als Vorwandinstallation ausführen lassen. Wie es mit irgendwelchen anderen Installationen (von oben kommend) aussieht, weiß ich nat. nicht.

    Wichtig: Sollte beim nachbarlichen WC ähnlich verfahren worden sein, nützt das Zumauern auf Eurer Seite nur ein wenig, da das nachbarliche WC-Spülverhalten sich ansonsten bei Euch deutlich hörbar nachvollziehen lassen wird. Brandschutz das gleiche Problem. Das ist kein kleines Problemchen, welches sich mit ein paar Euro Nachlaß wegdiskutieren und vergessen läßt! Hier liegt einiges im Argen. Sehr!!!
     
  7. #27 Thomas B, 22.03.2015
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    Ich schon...es wurde ja auch sehr eindrucksvoll dokumentiert!

    DH-Trennwände sind etwas sehr Wichtiges. Bei deren Herstellung ist große Sorgfalt erforderlich um schallbrücken tunlichst zu vermeiden (z.B. indem Mörtel in die Fuge fällt. Daher wird das ganze immer sauber Zug um Zug ausgeführt: Eine wand ein Stück hochziehen, sofort MiWo-Matten einstellen, die zweite Wand nachziehen, keine Mörtelreste in der MiWo-Lage usw. usf.....

    Das hier Gezeigte ist schalltechnisch, wie auch brandschutztechnisch der Super-Gau. Mir fällt spontan kaum ein größerer Murks an dieser Stelle ein.
     
  8. R.B.

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    Mir schon. Die Öffnung hätte noch breiter sein können. Dann könnte man durch die Wand zum Nachbarn laufen. :mega_lol:
     
  9. #29 Gast036816, 22.03.2015
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    das wasser wird wahrscheinlich im schacht von oben runter suppen, wenn es ordentlich auf die oberste decke drauf gießt und dann über den deckendurchbruch nach unten entwässert. ich möchte jetzt lieber nicht wissen, wieviel wasser in der trennfuge drin steckt.
     
  10. #30 Thomas B, 22.03.2015
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    Ich meinte damit nicht die reine (räumliche) Größe des Murks, sondern die "Qualität" des Murks' als solches.

    Oder anders:

    kleiner Murks: MiWo -Platten nicht sauber dicht an dicht verlegt...Zwischenräume
    etwas größerer Murks: Mörtelresteanhaftend an Miwo-Platten...evtl. gar Steine zu geringere Rohdichte
    großer Murks: Mörtelreste in Fuge
    noch größerer Murks (hatte ich selber schon gesehen...auf Fotos!): Fuge sauber ausgemörtelt...vollflächig...komplett ;) Wandschlitze in dieser Wand, den Querschnitt schwächend
    Horrormurks: Wandschlitze die komplette Wandstärke ausmachend...
     
  11. R.B.

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    Ich habe mal ein bisschen gerechnet. Selbst wenn er die Öffnung inkl. der darin liegenden Leitungen verschließt bleiben für diese Schale noch bestenfalls 23dB übrig. Dazu dann die Gegenseite, von der man noch nicht weiß, ob und wie sie zerstückelt wurde. Da dürften 50dB für die Gesamtkonstruktion schon ziemlich ambitioniert sein. Die Öffnungshöhe von grob 2,5m wird vor allen Dingen bei Frequenzen ab 100Hz (65Hz) aufwärts für eine Verschlechterung sorgen, was die MiWo bei den höheren Frequenzen noch zu schlucken vermag, das steht in den Sternen.

    Ach ja, falls noch das Thema Aufenthaltsraum, Räume < 8m2 usw,. auf den Tisch kommen sollte.....ignorieren. Er soll schauen wie er SSt II auf die Reihe kriegt.
     
  12. #32 Grenzgaenger, 22.03.2015
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    Hab heute den Tag genutzt und nochmal bei der Nachbarseite geschaut.

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  13. #33 Grenzgaenger, 22.03.2015
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    So schauts dann bei mir im OG aus.

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    Und hier sieht man wo der andere Schlitz ist. Meine Mauer sieht man - da wo mein Fuß ist, befindet sich der andere Schlitz auf der Nachbarseite.

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  14. #34 Grenzgaenger, 22.03.2015
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    Ich werde jetzt morgen erstmal das Gespräch mit dem Bauunternehmer suchen. Könnt Ihr mir einen Tipp geben bzgl. der Gesprächsführung? Ich würde folgende Punkte mitnehmen.

    Die Schlitze müssen zugemacht werden. Rohre gehören in eine Vorsatzschalung. Begründung: Schallschutz auf dem Pott ist nicht mehr vorhanden, Brandschutz ebenfalls flöten. Schallschutzstufen II ist Standart zwischen zwei DHH.
     
  15. #35 Grenzgaenger, 22.03.2015
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    Mir fällt gerade auf, dass wir glaube ich eine durchgehende Bodenplatte mit dem Nachbarn haben. Ist das Stand der Technik oder hätte das eben aus Schallschutz nicht getrennt sein müssen?!
     
  16. #36 Grenzgaenger, 22.03.2015
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    Ok. Bodenplatte ist getrennt. :)
     
  17. #37 Gast036816, 22.03.2015
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    Gast036816 Gast

    du musst dem unternehmer nicht sagen, dass der schallschutz auf dem pott nicht funktioniert, der funktioniert insgesamt im ganzen haus nicht. der brandschutz erst recht nicht. du solltest das gespräch nicht ohne eigenen sachverstand führen!
     
  18. #38 Skeptiker, 22.03.2015
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    Das ist für den Schallschutz gut, aber möglicherweise für die Abdichtung des Kellers schlecht. Damit sollte sich ein von Dir beauftragter Sachverstand vor Ort auseinandersetzen!


    mit skeptischen Grüßen!
     
  19. #39 Thomas B, 23.03.2015
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    Immerhin: der BU macht das konsequent....falsch.

    Was heißt das für Euch: Glück gehabt, weil rechtzeitig bemerkt. Nun muß halt nachgebessert werden.

    Und: Pech für die anderen, die schon so vermurkst wurden (Zitat: ".... Er hat drei Standardhäuser und die werden bei uns in der Region überall fast gleich hochgezogen...."). Für diese Häuser kann dies ganz erhebliche Konsequenzen haben. Brandschutz: Abgesehen vom eigenen Wunsch zu überleben könnte es die Versicherung interessieren....ob die dann noch mitspielen mag. Schallschutz: Kaum noch heilbar (Rückbau der Bäder...Neuinstallation...Prost Mahlzeit). Wenn das hochkocht, evtl. bei X Häusern, kann der BU vielleicht sein Heil in der Insolvenz zu suchen versuchen...
     
  20. #40 Ralf Dühlmeyer, 23.03.2015
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    Einfach nur :mauer
    Sowohl die Mängel als auch das Umgehen seitens des TE damit.
     
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