Da mir in dem anderen Thread schon so super mit dem Grundriss geholfen wird möchte ich direkt den nächsten Punkt ansprechen der mich interessiert. Ich hoffe es ist das richtige Forum ansonsten bitte verschieben. Da wir mit einem GÜ bauen hat er in seiner Planung eine Gastherme und ein Solarpanel um so gerade KfW70 zu schaffen. Die Wände bestehen wohl aus 24er Bims plus 8cm Dämmaterial, welches weiss ich nicht. Die Frage ist nun macht es Sinn und ist es möglich hier auch einen viel besseren Standard zu erreichen. Was müsste an der Wand/Dämmung geändert werden. Allzuviel dicker ann sie nur nicht werden, da das Haus nur 6m breit ist. Heizung könnte ja eventuell eine WP mit Grabenkollektoren funktionieren, wenn ich die irgendwie auf das Mini-Grundstück gequetscht bekomme. PV und ST finde ich auch gut, nur macht das Sinn? Danke für die Hilfe
Bei Dämmmaterialien gibt es verschiedene Wärmeleitgruppen. Je geringer diese Angabe ist, desto bessser sind die Dämmeigenschaften. So kann man durch eine bessere Wärmeleitgruppe eine bessere Wärmedämmung bei gleicher Stärke erreichen bzw. bei höherer Stärke eine schlechtere Wärmeleitgruppe nehmen. Dein ausführender Handwerker sollte in der Lage sein, Dir Preise dafür zu nennen.
Danke. Ist es denn generell denkbar, bzw einigermassen wirtschaftlich sinnvoll machbar mit einem solchen Haus zB KfW55 zu erreichen
Danke, gibt es denn ca Indikationen was es mehr Ausmachen würde, bzw welche Maßnahmen benötigt würden? Rein wirtschaftlich ist die Option des GÜ wohl am besten
Bei Kfw 70 Anträgen ab 01.06.14 muss der Bauherr für Kfw 70 Antrag und Objektplanung/Überwachung eh einen in der Kfw Liste eingetragenen, vom GÜ unabhängigen "Energieberater" beauftragen. Der kann prüfen bzw. ein anderes Konzept erstellen. Den gibts natürlich nicht für ummesünst.
Danke für den Hinweis, mir ging es auch eher darum in diesem Bereich ein Gefühl zu bekommen. ICh habe nur keine Idee ob das dann am Ende 5 oder 50K mehr kostet und ob ich dann 2m dicke Wände brauche etc