Entwurf EFH 1-geschossig mit Staffelgeschoss

flure sind zu schmal und dunkel, zugang zur küche ist zu umständlich, lieber eine tür direkt vom flur in die küche. im eg und og sind zu viele türen im treppenbereich. lage der küche im gesamtkontext wohnen und essen gefällt mir nicht - wirkt in den raum hinein geschoben. die komische badewanne gefällt mir nicht, die passt nicht zur rechtwinkligkeit des hauses. die vielen wandecken können reduziert werden.

Wookie - ist gibt auch schränke mit einer gestalteten rückseite, es muss nicht immer wand und tapete sein.

 

Platzsparende Alternative: die Rückwand des Schrankes mit einem Plattenwerkstoff verkleiden (ich hab MDF genommen) und dann wie die Wand gestalten (bei uns Tapete) und streichen. Das sieht aus wie ein Wand und kann einfach wieder entfernt werden. Dort eine richtige Trockenbauwand aufzustellen ist meiner Meinung nach Platzverschwendung.

 

Ist ja gut es war spät (für meine Begriffe ) und ich hab das "o.ä." nicht weiter ausgeführt. Ne richtige Wand würde ich nicht hin machen, hab schon eher an die von Ultra beschriebene Lösung gedacht. Tapete?! Igitt! Aber anscheinend kauf ich zu günstig, schöne Rückwände sind mir noch nicht begegnet!

Gruß
Wk

 

Ganz kurz:

HWR im EG (gibt es einen Keller???). Grundsätzlich ist das ja nicht verkehrt den HWR nicht im Keller zu plazieren. Hier aber ist es platzmäßig ohnehin schon etwas eng, so daß über die Lage nachgedacht werden sollte. Die Diele hat leider keinen Platz für eine Garderobe (naja...ein paar Haken an der Wand werden schon gehen...das war's dann aber auch). Der Flur zum Schlafgemach kommt arg eng daher. Dadurch auch der Durchgang (Dielentür gefolgt von Wohnzimmertür...Kaskade?).

Auch die Nutzung des elterlichen Badezimers als gleichzeitige Gästetoilette ist zumindest ein gewisser Malus. Nicht daß dies nicht ginge, aber wäre es nicht evtl. schöner den stehpinklenden Gast in ein eigenes Gemach zu lotsen (anstelle des HWR; diesen aufteilen in WC und einen ausreichend großzügigen Garderobenplatz. Dieer könnte dann auch -im Notfall- einmal als Abstellplatz für Kinderwagen u.ä. dienen. So ist das alles sehr beengt da vorne...).

Weg zur Küche durch den Wohnbereich finde ich unproblematisch.

Ein eigenes Kindergeschoß finde ich symphatisch. Eine eigene Küchenzeile vielleicht etwas "over - equipped", die zusätzliche Tür zum Kinderbereich (Windfang???) sollte man sich ersparen..steht dann sowieso nur offen.

Soviel für's erste.

 

dann geh doch mal zu einem guten möbelausstatter und mach einen bogen um I....A.

 

Hey ich bin auch teilweise bei S..m...r! Aber im Ernst, der großteil meiner Möbel stammt noch aus meiner Studentenzeit und selbst jetzt gebe ich ungern mehr als 1000€ für einen Kleiderschrank aus.

@Thomas: Ich denke (oder hoffe zumindest), dass die Türen beim Treppenhaus nur die spätere Nutzung als getrennte Wohnungen verdeutlichen und nicht sofort eingebaut werden. Dito Küchenzeile OG. Entsprechend kann/will TE den Eingang nicht beliebig umgestalten...

 

@Wookie: Die Türenexzesse kann man naztürlich mildern durch Berzicht auf die ein oder andere. Allerdings werden dadurch die anderen Punkte (siehe meine #24) auch nicht gelöst: fehlende Garderobe, Gäste -WC = Elternbad, sehr, sehr schmaler Flur,..

 

Das heißt, daß Euer neues haus versorgungstechnisch (Elektro, Telekom, Heizung usw.) komplett am elterlichen Haus dranhängt??????

Geht das? Ist die Heizung im Elternhaus so ausgelegt (so groß), daß man damit einfach ein zweites Haus heizen kann?

Mag i.A. Geld sparen, im Falle eines Wiederverkaufs (gilt analog auch fürs elterliche Anwesen!) wird der Wert aber beträchtlich gemindert. Bis hin zu unverkäuflich.

 

Das würde ich auch dringend zu ändern versuchen. Wenn Ihr doch die Baugenehmigung erhalten habt, könnt Ihr das Grundstück nicht offiziell teilen lassen? Spätestens dann muss doch ein zweiter Hauptanschluss möglich sein.

Allerdings sind dann natürlich (teils erhebliche) Erschließungskosten zusätzlich fällig.

 

Wenn man sich die Grundstücksskizze aus dem 1. Entwurf ansieht, ist eine Realteilung des Grundstücks gar nicht möglich.

 

Ja, Manfred, hab's mir gerade angeguckt.....Realteilung dürfte schwierig werden. Ein autarkes Haus würde ich persönlich dennoch bevorzugen...

 

OT: Kann man denn nicht ein Grundstück teilen, wie der Eigentümer will? Bei schwierigen Konstellationen muss natürlich ein Wegerecht hinterlegt sein, aber interessiert das wirklich die Stadt? Und wenn ja, warum?

 

Weil für jedes Gebäude die "öffentliche Erschließung" gesichert sein muss für alle Medien (Abwasser, Strom, Wasser, Telefon, Müllabfuhr, ggf. Löschwasser und Gas ...) und für Personen. Letztere sind mind. die Feuerwehr mit erforderlicher Zugangstechnik zum Löschen und Retten (Handleiter, Drehleiter, Hubsteiger) und Rettungsdienste mit Fahrzeugen.

Warum wohl?

 

Dann ist ja alles gut. (Wobei mich ja interessieren würde, wie man die Eigentumsverhältnisse notariell klärt, wenn alles ein und das gleiche Flurstück ist.)

Ich dachte mir nur, dass man Leitungen eigentlich überall hinbekommen sollte, wo man bauen kann, nur zahlen muss man sie halt (teuer). Und Rettungswege und dergleichen wären für mich ein Grund bei der Baugenehmigung, aber eben weniger wem nun welcher Grundstücksteil gehört.

Denn ich kenne einiger dieser "zweite Reihe" Häuser, die direkt mit dem Auto nicht anfahrbar sind und der Fuß-Zuweg über das "optisch fremde" vorder Grundstück verläuft. Demnach wären die alle nicht getrennt? Aber egal, ist OT und Hauptsache für den TS und dessen Family passt es so.

 

Okay, danke. Dann können wir ja jetzt wieder BTT.

 

die abdichtung im schmaen streifen vom dach zwischen attika und dachaufbau mit kamin wird unmöglich erfolgen können. der dachstreifen muss dafür breiter werden! besprich das möglichst schnell!