Entwurf für EFH mit Vollgeschossen plus Keller

Diskutiere Entwurf für EFH mit Vollgeschossen plus Keller im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Da ihr den € anscheinend nicht 3 mal umdrehen müsst, würde sich als Abstellmöglichkeit für die Mülltonnen noch diese Möglichkeit ergeben....

  1. #41 packard, 17.02.2015
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    Da ihr den € anscheinend nicht 3 mal umdrehen müsst, würde sich als Abstellmöglichkeit für die Mülltonnen noch diese Möglichkeit ergeben.
    https://sites.google.com/site/muelltonnenbox/
     
  2. #42 packard, 17.02.2015
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    Ist zwar jetzt noch etwas früh, aber bei der Dicke der Wohnzimmerwand wäre das dann ja wieder wichtig. Kleinen Kindern fällt ja öfters mal was um, oder die rennen wo gegen und es fällt was runter, auf jeden Fall, ihr könntet z.b. bei eurer multimedialen Beschallung auf Unterputzlautsprecher setzen. Die werden in die Wand eingesetzt und dann mit einem speziellen Feinputz überstrichen, so dass die Musik aus der Wand kommt und kein Kind kann da was umstoßen. Hier mal ein Video dazu: https://www.youtube.com/watch?v=-r89wAXmd4c
     
  3. #43 Bauliesl, 17.02.2015
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    Ok, dann gebe ich auch noch meinen Senf zum Besten:
    Mir sehen zu viele Punkte in der Planung aus nach "So hat sich´s halt ergeben...". Viele Aspekte, die Euch wichtig sind, wurden nicht berücksichtigt...
    - Doppelgarage fehlt
    - Arbeitszimmer viel zu groß (wozu?)
    - Kinderzimmer "schlauchartig" (die sind zwar flächenmäßig groß, aber schön sind sie noch lange nicht)
    - Euer Focus liegt voll auf dem Elternbereich und das sieht man der Planung an
    - ich finde auch das Wohnzimmer für Eure Hausgröße nicht passend

    Ihr wollt so viel Geld ausgeben und dann gebt Ihr Euch mit so vielen Kompromissen zufrieden? Würde ich niemals machen.
     
  4. Panama

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    Coole Sachen Packard :respekt ! Die Mülltonnenanlage zeig ich besser nicht meinem Mann, sonst will der das haben :yikes. Aber so viel Platz sollte dann vorm Haus noch irgendwo sein, wir müssen ja eh 5m Abstand zur Straße einhalten. Ich lauf auch mindestens einmal am Tag zur Mülltonne, da wäre mir das glaub ich, auch zu aufwändig. Und ich würd dauernd die Fernbedienung suchen :mega_lol:.
     
  5. ziesel

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    Ich bilde mir ein, dass es für den Fragesteller möglicherweise hilfreich sein kann, vor der Millioneninvestition zu erfahren, wie das Vorhaben im Falle der Realisierung auf andere wirken kann - und sich selbst zu fragen, ob diese Wirkung beabsichtigt ist.

    Und wir können meine Sichtweise gern noch mit ein paar blöden Fakten in einen Topf werfen: Mit Kartoffelbrei und Spinat um sich werfende Kinder sind - üblicherweise zumindest - ein vorübergehendes Phänomen. Das größere Kind wird zum Zeitpunkt des Einzugs mindestens 4 sein, das kleinere mindestens 1. Es geht also - bezüglich der großen Schweinerei - um eine in Relation zur Lebensdauer eines Hauses eher unbedeutende Zeitspanne von vielleicht 3-4 Jahren, für die man eine größere Problematik durch spontane Lebensmittelwürfe befürchten muss, und in diesem Zeitraum ist auch überwiegend nur ein Fleckenzwerg unberechenbar hochaktiv, der größere bereits etwas sorgsamer, zudem üben sich selbst Kleinkinder nicht täglich in dieser Disziplin, sondern nur gelegentlich. Und durch die Auswahl eines geeigneten Sitzplatzes am Tisch lässt sich der Handlungsspielraum des Kinds nochmal ein wenig beeinflussen. Das Problem wird von Tag zu Tag kleiner und verschwindet in vergleichsweise kurzer Zeit - der Raum aber bleibt. Und mit ihm die ganzen Probleme, die der Raum als solches mit sich bringt

    Betrachten wir - trotz des "koste es was es wolle" - mal die finanzielle Seite: Der Essplatz in der Küche kostet 10qm im offensichtlich "zu großen" EG. Als Folgeerscheinung sind OG und Keller ebenso überdimensioniert. Die 10qm in der Küche kosten also insgesamt 30qm in allen Ebenen. Bei 2000,-/qm im EG und OG sowie 1000,-/qm im Keller werden also mal bummelig 50.000,- investiert, weil die Kinder in diesen ~3-4 Jahren das Sofa mit Spinat bewerfen könnten. 50.000,- (und knapp 10% der Bausumme) für einen zweiten Esstisch! Das macht - für den Zeitraum, in dem man davon profitiert, über 1000,- im Monat. Das erscheint mir zumindest soweit irrational, dass ich mir erlaube, das zu hinterfragen. Aufwand und Nutzen scheinen in einem krassen Mißverhältnis zu stehen - zumindest, wenn man die Kinder nicht komplett aus dem Wohnbereich verbannen will (und mit kleineren Kinderspuren im Wohnraum leben kann und will).

    Ich rege zumindest an, darüber zu sinnieren, ob die 50.000,- nicht vielleicht besser investiert wären, wenn man statt des Zweitesstischs Reinigungspersonal einstellen und in den ersten Jahren jährlich einen Maler bestellen würde. Auch könnte man statt des Zweittischs über andere raumtrennende Maßnahmen zum Wohnbereich nachdenken, eine verschiebbare Raumtrennwand bspw., wenn man um jeden Preis das Sofa vor kindlichen Lebensmittelattacken schützen, aber Wohn- und Essraum dennoch teils vereinen will.
     
  6. #46 Thomas B, 17.02.2015
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    Ich finde ziesels Einwurf nicht unverschämt. Gar gar nicht. Aufrüttelnd? Wachrüttelnd? Ja...hoffentlich. Denn darum ging's ja wohl.

    Nun denn, werde auch ich mich mal an die Küche wagen.

    Fast 25 m². Wow...:wow. Aber was findet dort statt? Und wie findet es statt?

    Essen zubereiten: komischerweise entfernt von der Fassade. Hier hätte ich mir vorstellen können, daß man vor dem Fenster stehend (gut belichtet) schnippelt, hackt und was sonst noch so macht. Aber nein...man werkelt im bereich der Innenwand, mit dem Rücken zum Fenster. Das Kochen findet an einer "Halbinsel" statt. Wozu dies? Nun...im "Normalfall" wird so einen -etwas unpraktische- Lösung benutzt um beim Kochen mit den anderen, hungrig Wartenden, zu kommunizieren, ein Schwätchen halten. Aber: Der Blick fält nur auf die ca. 1,50 - 2,00 m entfernte Terrassentür. Dieses Lichtfeld, wenn schon nicht dem Küchenpersonal dienend, wäre dann doch zumindest den Essenden zuzuordnen gewesen. Aber auch hier: Fehlanzeige. Die sitzen an der Durchreiche.

    Fazit: Auf großem Raum (25 m²) wurde weniger Vernünftiges erreicht, als in einer normalen 2,50 m breiten Standardküche, wo zwar weniger Essplatz, zumindest aber eine funktionierende Küchenfunktion erreicht wird.

    Nun mag man das Mobiliar nur als "Platzhalter" verstehen, was natürlich später noch ganz anders werden wird. Nur wie? Wer so viel Platz verplant, sollte ihn nicht verplanen.

    Das Wohnzimmer steht hierzu in einem krassen Missverhältnis. Der "Rückzugsbereich", die TV-Ecke bringt es hier gerade mal auf 15...16...vielleicht 17 m². daneben eine weiterer, Demut gebietender Essbereich. Und aus alle diesen Raumfolgen ergibt sich dann (zwangsläufig?) der Elterntrakt im OG...?

    Nun...Ihr könnt viel geld verplanen/ verbauen. Das ist toll. Wirklich.

    Aber gerade deshalb sollte der Investition auch emtsprechender Nutzen, Wohnmehrwert, entgegenstehen.

    So würde, wie dargestellt, würde ich es in etwas so zusammenfassen:

    "Es war genügend Geld für ein großes Haus da, da konnten wir, weil die Planungsbefähigung leider nicht mehr her gab, versuchen die Raumdefizite durch ein Mehr an Größe zu kompensieren."

    Schade...oder?
     
  7. #47 packard, 17.02.2015
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    Wenn wir schon bei Cool sind. Habt ihr euch mal Hausautomatisierung angeschaut? Die sind heute ja schon so intelligent und können ja auch komplett mit dem Handy gesteuert werden. Die Mülltonne könnte man bestimmt mit einem kleinen Sender auch so bauen, das man die Box mit seinem Smartphone öffnen und schließen kann.

    http://www.loxone.com/dede/start.html

    Mit der Hausautomation kann man, wenn man ein Spielkind ist, auch vieles selber basteln. Beispiel. Person A geht ins Bett und weiß, das er eh so nach 20 Minuten einschläft und dann ständig vergisst, vorher das Licht auszumachen, so dass es die ganze Nacht lang an ist. Person A hat sich also unter seinem Bett einen Wärmesensor angebracht und hat festgestellt, das wenn er 20 Minuten im Bett liegt, die Temperatur an dem Punkt um 1 Grad gestiegen ist. Geschieht das, dann geht das Licht von alleine aus. So wie noch vor ein paar Jahren, das einfach nur die Jalousine bei Sonneneinstrahlung auf und zu ging, das geht heute alles schon viel viel weiter. Wenn du oben auf mein Projekt klickst, dann kannst du dort Partner finden. Die können euch ja mal beraten was geht und was nicht.
     
  8. #48 stockstadt, 17.02.2015
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    Ja, und???

    Wenn deine Berufsangabe stimmt, hast du das einmaleins des Hausbauens gut gelernt .. das kommt in einigen (leider nur) früheren Beiträgen sehr gut rüber.
    Manche Einsparungsidee bringt einem "knappen" Häuslebauer auch sicher was gutes.


    Aber es gibt neben der Kostenoptimierung noch unendlich viele andere Gründe ein Haus so zu bauen (von ererbtem, schon immer so gelebt, Selbstdarstellung ..etc., etc)
    Was auf den TE davon zutrifft ist mir egal ... aber was ganz deutlich wird, ist eine gewollte Großzügigkeit des Ganzen.
    Und das stellt der TE doch hier ganz toll zur Diskussion

    Das ist aber dann das, was ein Student nach dem Studium im Leben lernt ... auch die Ausdrucksweise bessert sich dann (meistens) :mega_lol:

    LG
     
  9. bindpe

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    Frage an die Experten. Geht die Rechnung wirklich so auf? Kann man nicht sagen dass es "fast" egal ist ob man das Haus jetzt 1m länger macht?
     
  10. #50 driver55, 17.02.2015
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    Natürlich passt da eine Doppelgarage hin!
     
  11. #51 Thomas B, 17.02.2015
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    Ja...wenn genug Geld da ist und es einem egal ist.

    Hausbreite in der Lichten: 10,14 m. IN EG + OG also gut 20 m². Faktor EUR 2.000 = EUR 40.000.

    Ob einem das egal ist? Weiß nicht so recht.....

    Bevor jetzt alle schreinen: Natürlich kosten 20 m² on Top nicht so viel wie die ersten 20 m². Heizung, Treppe usw. werden dadurch ja nicht oder nur sehr geringfügig mehr. Insofern würde ich die kosten für 20 m² extra eher bei EUR 1.500 (+/-) ansetzen. Aber auch das wären dann EUR 30.000
     
  12. Panama

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    @Bauliesel
    Wie kommst du darauf, dass ich mit dem Entwurf ansatzweise zufrieden bin??? Mein erster Eindruck war - geht gar nicht! Und in Post 1 schrieb ich bereits:

    "Bei der Entwurfsplanung stehen wir noch ziemlich am Anfang. Wir haben den zweiten Entwurf vom Architekten vorliegen und sind ziemlich enttäuscht, weil uns da einiges gar nicht passt."

    @Thomas - Liesels Einwurf ist ja auch in Ordnung, aber die Ausdrucksweise ist unverschämt. Ich denke, man kann hier freundlicher und sachlicher bleiben.

    Die Möblierung der Küche ist so noch völliger murks, und ich hab ja auch schon einiges dazu geschrieben. Ich habe mir eigentlich eine 3m lange Halbinsel zum Arbeiten und Kochen mit Blick in den Garten gewünscht! Wenn ich vor der Wand kochen und schnippeln will, dann tuts auch eine platzsparende L-Küche.


    Über den zweiten Essplatz in der Küche an sich möchte ich nicht diskutieren. Genauso, ob man eine offen Küche will oder nicht. Wollen wir nicht. Es ist halt Geschmackssache, ob man das möchte oder nicht. Wir haben jetzt in unserer 88m² Wohnung auch einen Esstisch in der Küche und einen im Wohnzimmer. Und darauf werde ich nicht verzichten. Dass nur deswegen das Haus deutlich größer werden muss, weil die Küche momentan schlecht geplant ist, ist natürlich Mist und soll auch nicht so bleiben. Insgesamt hätte ich lieber 200m² Wohnfläche als 240m².

    Hat denn jemand vielleicht eine tolle Idee oder Beispiele für gelungene Wohnzimmer mit gemütlicher Sitzecke, Kamin und Platz (!!!) für einen großen Esstisch (der ja nur für Besuch so groß ausgezogen wird). Eventuell auch ums Eck gebaut? Ich seh grad den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr und kann mir nicht mal mehr vorstellen, wie ein schönes und großzügiges Wohnzimmer aussehen könnte.
     
  13. #53 packard, 17.02.2015
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    Ich könnte eine winzige Kleinigkeit ergänzen: Zugang zur Außen-Toilette durch den Geräteraum finde ich ungeschickt, weil man sich da viel Abstellfläche kaputt macht. Mir würde ein eigener Zugang zur Toilette von Außen besser gefallen.

    Und zu der Kinder-Diskussion: Sand im Haus ist sch...e. Und man kann seine Kinder noch so sehr lieben: Sand im Haus bleibt sch...e. ;-)
     
  15. #55 Thomas B, 17.02.2015
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    Das Pro und Contra von offenen und geschlossenen Küchen muß man hier wirklich nicht durchdeklinieren. Das muß am Ende jeder für sich entscheiden.

    Aber: wie auch immer es geplant werden sollte. es sollte funktionieren. Es sollte sogar gut funktionieren- Am Besten sogar sehr gut.

    Ecte Entwurfshilfe wirst Du hier kaum bekommen. Außer vielleicht ein paar Ideen oder das Aufzeigen von Knackpunkten.

    So ein Entwurf dauert schon mal ein wenig und dafür erhält ein Planer/ Arch. auch Geld. Dafür möge er etwas Gutes leisten!

    Zudem kann man einzelne Dinge kaum isoliert betrachten, da alles Auswirkungen auf andere Gebäudeteil hat. Man müßte also den ganzen Entwurf betrachten...EG...OG (evtl. sogar KG).
     
  16. #56 Bauliesl, 17.02.2015
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    Wieso stellt man dann einen Entwurf zur Diskussion, der einem gar nicht gefällt?
    War das freundlich und sachlich genug?
     
  17. #57 stockstadt, 17.02.2015
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    Was so ein L und ein Z ... und das noch verwechselt alles anrichten kann :mega_lol::mega_lol:

    LG
     
  18. #58 Bauliesl, 17.02.2015
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    Ich weiß schon, dass ich (vermutlich) nicht gemeint war. Dennoch finde ich meine Frage berechtigt: Warum will man einen Entwurf diskutieren, der augenscheinlich 10 wichtige Kriterien nicht erfüllt....?
     
  19. #59 Gast036816, 17.02.2015
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    ..... und nicht die qualifikation zu veröffentlichung hat!
     
  20. #60 Frau Maier, 17.02.2015
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    Wenn Kosten keine Rolle spielen und man nur einen Parkplatz in der Garage Platz hat, dann wäre doch ein Parklift die Lösung. Zwei Autos auf dem Platz von einem. :28:
     
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