Eure Meinung zum DHH-Grundriss

Diskutiere Eure Meinung zum DHH-Grundriss im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Campr, das steht irgendwo weiter vorne. Alles, was hier gezeigt ist, sind die 10/16 des Hauses, die von mir + Familie bewohnt werden. Die...

  1. Landbub

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    Campr,

    das steht irgendwo weiter vorne. Alles, was hier gezeigt ist, sind die 10/16 des Hauses, die von mir + Familie bewohnt werden. Die anderen 6/16 schließen nordseitig (die Mauer hinter der Treppe) an, stehen hier aber nicht zur Diskussion.
    Garagen entstehen an der nördlichen Grundstücksgrenze, sie dienen dort als "Lärmschutzwall" und sind mit dem Haus nicht verbunden.

    Warum "gerade Trennwand"?
    Weils 2 Einliegerwohnunen werden und uns der Schallschutz sehr wichtig ist. Es wird wie im "echten" Doppelhaus eine Doppelwand mit Spalt. Geht die nicht gerade durchs Haus, wirds spätestens unterm Dach kompliziert.
    2 Wohnungen kommen daher:
    Unsere Must-Have's sind:
    - Für uns im EG: Kochen Essen Wohnen WC
    - Für Muttern im EG: 50m^2 Wohnung

    Das zusammen ist nicht in großzügiger Form in einem Grundriss < 10 x 15m unterzubringen. Und da das Haus OG und DG haben soll, wäre es für uns viel zu groß. Also nochmal nen Meter länger und über die ELW eine zweite geplant. Bei den bei uns zu erzielenden Mieten von >11 EUR / m^2 kalt lohnt das auch. Die Mieten bekommen die Kids als "Starthilfe" in ihr eigenständiges Leben. Bis das mal in 18, 20 Jahren so weit ist, kommt da ganz schön was zusammen. Alternativ können sie selber da einziehen, falls sie so nah an den "Alten" wohnen wollen.

    gruss
    Landbub (der immer noch über Susannes Post grübelt)
     
  2. #122 Landbub, 13.11.2006
    Zuletzt bearbeitet: 13.11.2006
    Landbub

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    Hallo,

    jetzt habe ich über Susannes Post lange nachgedacht und bin zu folgendem Schluss gekommen:
    Entweder verstehe ich in keiner Weise, was man (ihr) mir sagen will/wollt - ODER - wir haben mit einem Grundriss ähnlich dem gezeigten das Ideal gefunden, trotz der attestierten Langeweile. Denn viele Punkte aus Susannes Post sind wohlvertraut:


    Das sind so ziemlich genau die Fragen, die wir mit dem Archi durchgegangen sind. Da wir jetzt in einem Haus mit Essküche und separatem Wohnzimmer wohnen, haben wir tatsächlich Erfahrung. Das Leben spielt sich in der Küche ab! Nach dem Essen sind wir mit Gästen tatsächlich nur immer dann "umgezogen", wenn Heimkino angesagt war (WM-Spiele z.B.), denn im Wohnzimmer gibts Projektor und große Leinwand. Im neuen Haus gibts dafür einen eigenen Raum im Keller. Ins Wohnzimmer kommt größtenfalls ein kleiner Flach-TV. Wenn überhaupt.
    Gäste kommen auch selten "nur" zu Besuch. Beinahe immer ist es mit Kochen verbunden. Oder mit Spielen (jaja, "Siedler" inkl. aller Erweiterungssets). Und wo? Aufm Esstisch. Dieser muss permanent Platz für 6 Personen haben, sollte sich problemlos auf 8, besser 10 erweitern lassen. Dieser wird laut Architelt auch der Platz sein, wo die Kinder mal Hausaufgaben machen. Anfangs zumindest. Oder - wie die Tage gesehen - wo die Kinder mit Freunden und Mamas Hilfe St.Martins-Laternen basteln :-)

    Aus diesen und noch einigen anderen Gründen erscheint mir die Idee der Offenheit der Küche und des fließenden Übergangs / des Nichtvorhandenseins einer klaren Trennung zwischen Essen und Wohnen sehr sinnvoll und es fällt mir absolut keine andere Lösung dafür ein.


    hmmm... 15m^2 werden i.A. für Kinder- und Jugendzimmer als das erstrebenswerte Minimum angesehen. Hab ich jetzt nicht aus Architekturbüchern, sondern aus der Ecke "Kinder / Erziehung". Viel größer sind unsere ja gar nicht. Und ein Tür dazwischen hatte der Archi auch schon vorgeschlagen. habs nur nicht reingemalt. Ein anderer Entwurf sieht ein einziges großes Zimmer vor. Nachträglich trennbar via Trockenbauwand. Soll also jetzt noch keine Rolle spielen. Die Vorgaben sind nur: "2 KiZi, >15m^2, Südseite, Balkon davor ". Sehe ich wenig Streichmöglichkeiten.

    Da wären wir ja mit der Trennwand Windfang/Küche flexibel. Die könnte ja zu Lasten der Küchenbreite nach Süden (links) wandern.

    Hinsichtlich Deckenspannweiten sieht der Archi keine Probleme. Im schlimmsten Fall müsste die Decke 2 oder 3 cm dicker werden, sagt er. Deckengleiche Unterzüge, die an einer an den Kamin angeschlossenen Stütze/Tragwand auflagern, sollen das alles möglich machen. Ohne auf Kostendetails eingegangen zu sein, schätzt der Archi das auf so auf "gute 10.000 EUR", die die langen Spannweiten, breiten Terrassentüröffnungen und zusätzliche Fallrohr fürs Bad extra kosten gegenüber einer "einfachen" Lösung. Details gibts erst vom Statiker.

    Das erfüllt doch die Treppe an der gezeichneten Position weitgehen. Einen nennenswerten Flur gibts nur im OG. Hinsichtlich "Treppenqualität" habe ich mir aus einem Gespräch mit dem Archi notiert: "Min 26cm Auftritt, max. 18cm Stufe, keine Wendelung, dann kommst auch mit Krücke hoch". So ähnlich sagte er (glaub ich). Ausserdem wird die Treppe im EG asymmetrisch, ein verbogenes "U" also.


    Ist "Diele" nicht gleichbedeutend mit "Garderobe"? In den Raum zwischen Küche und Klo kommen Garderobenschränke und ... genau: Ein Dielenbänkchen. Das haben wir jetzt schon. Antik, mit Holzwürmern und zum Draufsetzen zum Schuheanziehen.

    Wir haben jetzt 16m^2 und das ist schon verdammt knapp, wenn noch ein Kinderbett daneben steht. Mit groß Schränken ist da nix mehr. Okay, das Bett ist mit 2,20 auf 2,20 auch üppig. Möchte ich aber nicht mehr missen. V.a. wenn sich bisweilen bei Gewitter 3, zukünftig 4 Menschen darin aufhalten.

    Das wäre möglich. Und zwar mit dem Gang zwischen Kinderzimmer und Bad. nachteil: kein direkter Zugang aus dem Schlafzimmer. Was es aber auch nicht notwendig macht, angezogen nochmal da durchzustolpern.
    Zwei Eingänge ins Bad finde ich gewöhnungsbedürftig. Zu dritt in der Badewanne, kein Problem. Aber wenn ich gerade meinen Geschäften auf dem Örtchen nachkomme, wäre mir Gesellschaft, kommend durch die andere Türe, unwillkommen.


    Dafür gibts die Zimmer auf dem DG. Da stehe Papas HiFi-Anlage und Mamas Mal-Staflei. All die Dinge halt, wo der Nachwuchs erst mal nicht ran soll bzw. womit man sich gerne mal alleine beschäftigt.

    --> Ich sehe wenig Widersprüche zwischen deinen Argumenten und meinen Skizzen. Wohlgleich ich erkenne, das das geplante eher "praktisch" denn "pfiffig" ist. Aber zumindest wohlüberlegt.
    Jetzt hoffe ich mal, dass der Archi da noch etwas von seiner kunst unterbringt, damit es optisch nicht ganz so 08/15 wird.
     
  3. Landbub

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    Karin,

    könnten Sie (oder jemand anders) da vielleicht nochmal drauf eingehen? Ja, wir hatten das schon. Aber ich glaube, ich hab noch nicht verstanden, was mit "Blickwinkel" gemeint ist.

    Vielleicht anhand eines Beispiels: Was unterscheidet folgenden Entwurf entscheidend hinsichtlich dem, was man unter "guter Architektur" versteht, von meinem:

    [​IMG]

    hab extra einen gesucht mit quadratischem Grundriss, denn davon kommen wir nicht mehr weg.
     
  4. Ryker

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    Und später, wenn die Kinder alt genug sind, der Planung Deines Architekten was zu husten?

    "Kinderzimmer" sollten nicht nur Platz für Bett und Kleiderschrank, sondern -mindestens-
    auch Platz für Schreibtisch und Bücherregal bieten, schon weil später einmal lernen
    oder "Hausaufgaben machen" im offenen, lauten Wohn-Koch-Esszimmer gar nicht möglich ist.

    Ansonsten:
    Obiger Grundriss des EGs macht auf mich einen guten Eindruck (spart auch Innenwände),
    es sei denn, Du brauchst noch einen Raum, um gelegentlich Deinen Hund wegzusperren.
     
  5. campr

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    Dass dieser (Bild) nur wenige Leute anspricht and deshalb als "gute Architektur" bezeichnet wird. Ich will hinter mir die Tür zu machen können. Kommen/gehen meine Kinder, muss ich das nicht immer im Wohnzimmer mitbekommen. Geh ich im OG auf's Örtchen, geht das im EG auch niemanden was an. Nein, ich will nicht in einem Knast leben, aber auch nicht in einem großen Wohnzimmer mit Schlaf-, Arbeits- und Kochecke. Ich will auch Rückzugsmöglichkeiten, wo man mal so vor sich hin oxidieren kann.
     
  6. Landbub

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    Unsere Kinderzimmer sollten mit ca. 17 m^2 eigentlich groß genug sein. Die Anmerklung des Archis bezog sich darauf, dass der Esstisch durchaus für mehr da sein wird als nur zum Essen.

    gruss
     
  7. Landbub

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    Sehe ich gar nicht unbedingt so. In dem Grundriss ist der Bereich Kochen/Essen/Wohnen an der 45-Grad-Diagonalen gespiegelt zu meinem Entwurf. Die Treppe ist wesentlich anders, Verkehrswege auch.

    nun interessiert mich, was genau in diesen beiden Fällen über Hop oder Top entscheidet.
     
  8. Ryker

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    Schön und gut, aber passt da alles rein in die 17 m²?
     
  9. Landbub

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    >Schön und gut, aber passt da alles rein in die 17 m²?

    davon gehe ich aus, weil
    - ich selbst ein kleineres Zimmer hatte und alles reinpasste
    - 15m^2 in der Literatur als ausreichend beschrieben werden.

    Hängt natürlich auch von Fensterflächen, Geometrie etc ab.

    Was wäre denn deiner Meinung nach ein gut dimensioniertes Kinderzimmer?
     
  10. Ryker

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    Ggf solltest Du darüber nachdenken, ob ein Doppelbett nicht in dem Zimmer Platz finden sollte,
    denn Deine Kinder bleiben schließlich nicht immer klein und unschuldig - später taugt der Raum auch noch als Gästezimmer.
    Jetzt, wo sie noch klein sind, reicht eben ein normales Bett und der zusätzliche Raum kann als Spielfläche genutzt werden.

     
  11. mls

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    der grr. in post 127 hat gute ansätze - von guter architektur ist der weit weg. allein wegen diametral entgegengesetzter lage von eingang und küche :irre
     
  12. #132 Landbub, 13.11.2006
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    hier nochmal beide nebeneinander, damit der Vergleich einfacher ist.

    [​IMG]

    Beim rechten Grundriss bitte die Form, den Ort und die Größe des Kamins als variabel betrachten

    Ich, in meiner der guten Architektur anscheinend unzugänglichen Art, sehe das da:

    - viel längeren Weg vom Eingang in die Küche
    - langer Gang neben der Treppe führt zu viel Lauferei, wenn man 2 Stockwerke rauf muss
    - Garderobe hat mangels Tür keine Windfangfunktion. Könnte man wohl leicht ändern, falls Treppe nicht offen
     
  13. campr

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    Ich sehe einen mir wichtigen Vorteil im linken Plan: das hintere Eck ist durch die Küche sinnvoller genutzt, weil für das Ferzl Wohnzimmer ist's zu schmal (von Treppe nach oben). In Deinem Plan stört mich persönlich besonders die offene Treppe, ziehe also gedanklich die Küchen-Windfang-Wand weiter hoch und eine Wand zwischen Treppe und Wohnzimmer ein.
     
  14. Landbub

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    Zum Vergleich hab ichs hier in den selben Massstab gepresst. Tatsächlich wird mein "Borg-Würfel" 10 x 10m und somit die "Wohnecke" mehr als groß genug.

    Mir gehts hier auch mehr um das "Grundsätzliche" der "guten Architektur", der zitierten "optischen Achsen" und so weiter. Weniger um "passt das Klo rein" oder "die Treppe ist zu steil"
     
  15. campr

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    Vielleicht hab ich's ja überlesen: warum müssen es genau 10x10m sein? Vielleicht sind 9x11m platzmäßig betrachtet sinnvoller? Wie groß soll der Kniestock eigentlich im DG werden (ich frage wegen traufseitigen Fenstern)?

    Tom
     
  16. Landbub

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    Die 10 x 10 haben sich als sinnvollster Komprimiss erwiesen mit den Belangen der ELWs und dem verfügbaren Platz auf dem Grundstück. Die Länge (also von links nach rechts im Bild) liesse sich auch verkürzen - logisch. 10m ist das max. mögliche, ohne mit Abstandsflächen in Konflikt zu kommen.

    Kniestock im DG hängt von der Dachneigung und den Geschosshöhen / Deckendicken ab. 2/3 der Fläche sollen >2m Höhe haben. So ists gedacht. Obs so auch geht, ist noch festzustellen (wieder Thema Abstandflächen)
     
  17. #137 Landbub, 18.11.2006
    Zuletzt bearbeitet: 21.12.2006
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    will denn sonst niemand eine Meinung posten? Wie soll ich mich denn dann weiterbilden?

    :cry
     
  18. #138 susannede, 19.11.2006
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    Mal mal das OG zu beiden, ich bin schon so gespannt.;)

    Lg:winken

    Susanne
     
  19. Landbub

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    Hier:

    [​IMG]

    im linken Grundriss wandert das Elter-Schlafzimmer unters Dachgeschoss. Die Türen nach Rechts sind zu ignorieren. Führen auf eine Dachterrasse, die gibts bei mir nicht.
    Im rechten Grundriss ist im DG ein Büro und das Musikzimmer.
     
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    Sei mir nicht böse um so länger ich mir diese Grundrisse anschaue um so mehr finde ich die Treppe in deinem Fall störend .

    Die Treffe irgendwo an der Wand plaziert bietet dir im Obergeschoss ganz andere Lösungen ...

    Die Treppe an der Wand wo jetzt dein Speiseraum und WC ist bietet dir die Möglichkeit deine Raumaufteilung komplett besser zu gestalten ...

    was die Schränke an den Kinderzimmern im Flur angeht ,,, unnötiger schrank nur weil man mit dem platz nichts anzufangen weis ...

    Leider kann ich nicht viel mit Bildbearbeitung anfangen , sonst würde ich auch mal was rumkratzeln ...aber hier mal so grob meine Idee ...
     
Thema: Eure Meinung zum DHH-Grundriss
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