Fundamenterder & Ringerdung bei gedämmter Bodenplatte?

Diskutiere Fundamenterder & Ringerdung bei gedämmter Bodenplatte? im Beton- und Stahlbetonarbeiten Forum im Bereich Neubau; Hallo zusammen, da dies mein erster Beitrag hier ist, möchte ich mich erst kurz vorstellen. Die meisten nennen mich Frederik, ich bin >30 Jahre...

  1. #1 DIYNewbie2020, 21.03.2020
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    Hallo zusammen,

    da dies mein erster Beitrag hier ist, möchte ich mich erst kurz vorstellen. Die meisten nennen mich Frederik, ich bin >30 Jahre und in sehr, sehr naher Zukunft soll unser Projekt "Ytong-Bausatzhaus" starten. Ich habe schon nach der Thematik gegoogelt, jedoch nicht wirklich eine verwertbare Antwort (evtl. mit Bildern) gefunden, daher nun zu meiner Frage.

    Aktuell stellt sich mir die Frage wie die Erdung bei einer allseits gedämmten Bodenplatte (seitlich UND unterhalb 10cm) korrekt ausgeführt wird? Man liest ja immer von Fundamenterdung im Zusammenspiel mit Ringerdung als Potentiausgleich.

    Praktisch stelle ich mir das so vor:

    1) in ca. 50cm Tiefe (ausserhalb der Schotterung) unter OK-Erdreich sollte man die Ringerdung (V4A) in mindestens 1m Abstand zum Haus (ringsum) verlegen. Im Bereich der Grenzbebauung geht es dann eben nur an der Grundstücksgrenze.

    2) in der gedämmten BoPla wird die Fundamenterdung mit Flachband erstellt

    3) Beide müssen miteinander verbunden werden

    Aber wie werden diese korrekt miteinander verbunden? Eine seitliche Durchbohrung der BoPla-Dämmung würde ja den Sinn der BoPla-Dämmung ziemlich beeinträchtigen, oder? Die Abwasserrohre durchdringen zwar auch die untere BoPla-Dämmung, diese werden aber dann entsprechend ausgeschäumt.

    Hat jemand evtl. Bilder/Tipps wie es korrekt umgesetzt werden muss?

    Besten Dank für Eure Hilfe!
     
  2. Yilmaz

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    Hallo Frederik,

    was machst du beruflich? Maschinenbauer?

    Sind Fundamente geplant?

    Was für Füllmaterial wird genommen?
     
  3. #3 DIYNewbie2020, 21.03.2020
    DIYNewbie2020

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    Hallo,

    nein, kein Maschinenbauer. Es wird eine tragende Bodenplatte, lediglich im Bereich der Grenzbebauung gibt es ein Streifenfundament auf der die BoPla aufliegt.

    Es wird lt. Bodengutachten ca. 50cm 0/56 Schotter aufgefüllt, kein Recyclingmaterial. Darauf kommt 5cm Sauberkeitsschicht (Split) und dann die Dämmung.

    Verstehe jedoch nicht den Zusammenhang zwischen meiner beruflichen Qualifikation, dem Füllmaterial und der Angabe/Hilfestellung wie die Dämmungsdurchdringung (zum verbinden der beiden Kreise) korrekt zu erfolgen hat.
     
  4. Yilmaz

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    Maschinenbauer glauben das man bei einem Rohbau die präzise einer Maschine erreichen muss. Deswegen. Eine oder zwei oder drei Durchdringungen durch die Dämmung kann man getrost vernachlässigen.

    50 cm aufbau ? Frosttiefe ist ja >80 cm

    Unterhalb des Schotters möglichst im DRECK Einen Ringerder aus V4A verlegen mit zwei Durchdringungen (alle 20m) in die Bodenplatte und mit dem FPA in der Bodenplatte verbinden.
    Die FPA in der Platte kann verzinkt sein. Die Fahnen aus V4A
     
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  5. SIL

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    Die 'Dinger' nennen sich Erdungsfestpunkt - intellegenterweise führt man in Ihren Fall unter der BP an, eine geringe Schwächung der Dämmung bleibt nicht aus, das ist aber marginal.
     
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  6. #6 DIYNewbie2020, 21.03.2020
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    Okay, erstmal vielen Dank für die beiden Antworten. Auch wenn ich kein Maschinenbauer bin, sind meine Präzisionsanforderungen gleichlautend. :-)

    Bzgl. Aufbau: 25cm BoPla, 10cm Dämmung, 5cm Sauberkeitsschicht, 50cm Schotter = 90cm (daher sollte >80cm okay sein)

    Bzgl. Erdungsfestpunkt: Anbei mal zwei Links von Festpunkten die ich mal bestellt habe (hoffe das es hier erlaubt ist, Links zu posten, ansonsten bitte löschen. Vielen Dank) Sind das die richtigen?

    elektromax24.de/dehn-erdungsfestpunkt-478112
    elektromax24.de/dehn-erdungsfestpunkt-478011-niro-m10-12

    Besten Dank!
     
  7. Yilmaz

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    Ich halte diese Festpunkte bei dieser Aufbau für nicht nötig. Einfach durch die Untersohlendämmung durch und gut ist es. Falls es Druckwasserdicht sein soll kannst du eine 10mm Mauerkragen überziehen.

    Wenn fertig Gelände ca. Ok-Bodenplatte ist dann dürfte es mit Frostfreiheit okay sein.

    Bei deine Anforderungen ist es gut und richtig das du selber baust.
     
  8. Yilmaz

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  9. Yilmaz

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  10. SIL

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    Nimmst du mastertec @Yilmaz hast du Kraso und Fxxx verlassen :winken @Dipol wird es nun richten :lock
     
  11. #11 Fabian Weber, 21.03.2020
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    Gibt’s auch alles fertig bei Dehn, gleich mit Wechsel auf Flachstahl.
     
  12. #12 DIYNewbie2020, 23.03.2020
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    @SIL : Sorry, aber deine Anwort kann ich leider nicht verstehen und ergibt keinerlei Sinn oder Bezug zum Thema.

    @Yilmaz : Bzgl. Frostfreiheit: OK Fertiggelände wird nochmals ca. 15cm höher sein, da bin ich entspannt.

    @Fabian Weber : Könntest Du mir sagen, welches Fertigteil von "Dehn" du meinst?

    Generell: Bzgl. den Präszionsanforderungen war natürlich nur Spaß. Es ist nicht mein erster Bau, jedoch das erste mal mit gedämmter Bodenplatte, daher die Rückfragen dazu. :-) Wenn man aber nicht zum ersten mal baut kennt man die ein oder anderen Dinge die man besser genauer kontrolliert oder noch besser ein Eigenregie macht.

    Warum ist das so? Leider haben nicht mehr alle Unternehmen top ausgebildete Leute in den jeweiligen Bereichen arbeiten, dann geschehen Dinge die so nicht geschehen sollten.

    Aber danke für Eure Hilfe und Unterstützung und ich freue mich über einen weiteren konstruktiven Austausch!
     
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  13. #13 Fabian Weber, 23.03.2020
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  14. #14 DIYNewbie2020, 28.03.2020
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    Hallo zusammen,

    ich habe da nochmal eine dringende Rückfrage an Euch da wir heute den Ringerder in die Baugrube legen möchten/müssen. Den Ringerder aus V4A Rundstahl lege ich ja im Kreis innerhalb der Baugrube ums Haus. Muss der Ringerder jetzt als eigenständiger Rundstab nochmal in den Technikraum geführt werden oder reicht es wenn ich den Ringerder mit dem späteren Fundamenterder ein paar mal via Erdungsfestpunkt verbinde?

    Für mein Verständnis kommt nur der Flachstahl im Technikraum raus welcher die HES darstellt oder muss zusätzlich der Rundstab des Ringerders als eigenständiger Stab zur HES geführt werden?

    <10m würde ich den Rundstab als Fahne aus dem Schotter rausführen um diese später dann mit dem Fundamenterder in der Bodenplatte verbinden?

    Besten Dank für eine kurzfristige Antwort hier! :-)

    Allen ein schönes Wochenende!
     
  15. #15 Fabian Weber, 28.03.2020
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    Den kannst Du auch innerhalb des Fundamentes mit dem Flacheisen verbinden, das reicht.
     
  16. #16 DIYNewbie2020, 28.03.2020
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    @Fabian Weber: Guten Morgen Fabian, vielen Dank für deine schnelle Antwort. Sind damit meine Annahmen im Folgenden korrekt oder habe ich da noch ein Gedankenchaos :-):

    - nur der Flachstahl des Fundamenterders kommt im Technikraum aus dem Boden an den die HES angeschlossen wird
    - der Flachstahl wird alle 2m mit der Bewehrung der Bodenplatte verbunden und ist von min. 5cm Beton umgeben
    - der ausserhalb liegende Ringerder wird an die Erdungsfestpunkte der BoPla angeschlossen
    - die Erdungsfestpunkte durchdringen die XPS-Dämmung der BoPla und werden ebenfalls mit dem Flacheisen des Fundamenterders innerhalb der BoPla verbunden

    Somit ist die Verbindung des äußeren Ringerders mit dem inneren Fundamenterder sichergestellt und nur dieser wir dim Technikraum genutzt/an die HES angeschlossen?

    Besten Dank für deine Rückmeldung. Ich hoffe, dass diese Übersicht dann auch vielen anderen hilft die in der Zukunft danach suchen werden.

    Besten Dank für deine Hilfe!
     
  17. #17 Fabian Weber, 28.03.2020
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    Ja passt schon.

    Also eigentlich darf das ganze nur eine Elektrofachkraft ausführen, nur mal so als Hinweis.

    Mach wenigstens viele viele Fotos von der Verlegung.

    @Dipol kann Dir sicherlich auch noch Tipps geben.
     
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  18. #18 Fabian Weber, 28.03.2020
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    Hier vielleicht helfen die Fotos etwas weiter, hier kommt die Erdung zwar aus der Kellerwand und nicht aus der Sohle aber vom Prinzip her ist es das gleiche. Wir wollten halt zur zusätzlichen Sicherheit oberhalb des Grundwassers, daher am oberen Ende der Frischbetonvernundfolie, raus
     

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  19. Dipol

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    Sehr intensiv kannst du nicht gesucht haben, denn wenn man bei Google "DIN 18014" oder "Wer Fundamenterder verlegen darf" eingibt, ertrinkt man förmlich in Informationen und Bildern.

    Vorab zu Fachbegriffen:
    • Bei erhöhtem Erdausbreitungswiderstand sind in Bodenplatten verlegte Band- oder Rundstähle KEIN (Fundament-)Erder sondern ein Potenzialausgleichsleiter. Siehe DIN 18014:2014-03 "5.7.2 Kombinierte Potenzialausgleichsanlage", neudeutsch "common bondig network (CBN) .
    • Erder verbessern die Wirksamkeit von Schutz- oder Blitzschutz-Potenzialausgleich und ein Ringerder ergibt zudem eine Potenzialsteuerung, aber wie schon der Name besagt sind Erder per se KEIN Potenzialausgleich.
    Ringerder sind seit DIN 18014:2014-03 in mindestens 0,8 m Tiefe einzubauen, die 0,5 m nach abgelöster DIN 18014:2007-09 sind überholt.

    Ringerder die erdfühlig min. 0,8 m tief in gewachsenem und möglichst feuchtem Boden eingelegt wurden können nach diversen Beispielbildern auch unter Bodenplatten und ohne Verletzung von Grenzabständen verlegt werden.

    Siehe DIN 18014:2014-03, DEHN Blitzplaner, VdB-Blitzschutzmontagehandbuch, Broschüren von Elektro-Plus und zur DIN 18014 gibt es im BEF einen schwer zu übersehenden gepinnten Thread.

    Die Bilder schaue ich mir später an. Bitte einen Grundriss vom UG mit Lage der HES und allen Erdungsfestpunkten einstellen.
     
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  20. #20 Dipol, 29.03.2020
    Zuletzt bearbeitet: 29.03.2020
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    KLARTEXT: DIY setzt ein Minimum an Fachkunde und Ausrüstung voraus, das offenbar nicht mal ansatzweise vorliegt.

    BASICS: Ringerder und Funktionspotenzialausgleichsleiter sind an jeder Anschlussfahne und wo nur eine an der HES und keine weite(n) für ein Blitzschutzsystem oder für Außenableitung einer Antennenerdung eingeplant wurde(n) auch bei einem Reihenhaus nach max. 20 m Gebäudeumfang jeweils nochmals zu verbinden.

    RE und FPAL kann man getrennt an eine HES, die Klemmen für beide Leiter hat, führen. Das ist aber keine Pflicht.

    Was machst du denn, wenn die Elektrofachkraft des geringsten Misstrauens zur Minorität der Gruppe gehört, die sich weigert die Zähleranmeldung ohne normkonformes Abnahmeprotokoll nach DIN 18014:2014-03 (siehe meine Folie 12) auszuführen?
    :hammer:
     
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