Grundriss EFH auf schmalen Grundstück Teil 2

Diskutiere Grundriss EFH auf schmalen Grundstück Teil 2 im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; der Entwurf stammt von einem richtigen Architekten wie hätte der entwurf ausgesehen, wenn er von einem falschen architekten käme? Sebastian - so...

  1. #81 Gast036816, 13.01.2014
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    wie hätte der entwurf ausgesehen, wenn er von einem falschen architekten käme?

    Sebastian - so leid es mir tut, den entwurf sollte der kollege lieber noch einmal machen, in dem du die kritikpunkte hier als to_do_liste mit auf dem weg zur guten besserung aufgibst.
     
  2. #82 Sebastian344, 13.01.2014
    Sebastian344

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    Mit falsch war wohl gemeint ich lüge, die Frage ist nur warum?

    Aber ich werde es so machen, das ist eine gute Idee, parallel möchte ich aber selbst ein paar Varianten der Raumanordnung durchspielen
     
  3. #83 Gast036816, 13.01.2014
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    nein - mit falsch war keine unterstellung gemeint, sondern wie viele mängel der entwurf dann mehr hätte.

    ich habe kein verständnis für kollegen, die derart klaustrophobische eingänge planen, bei denen man zum schuhe, jacke und mantel anziehen in die garage gehen muss. ebenso treppen ohne kopffreiheit. das sind grundlagen des entwerfens!
     
  4. #84 Sebastian344, 13.01.2014
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    Dafür gehe ich als Laie zum Architekten, woher weiß ich vorher was er kann. Bisher dauert es schon 4 Monate
     
  5. #85 ralfs1969, 13.01.2014
    ralfs1969

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    Genau da hätten eigentlich schon alle Alarmglocken angehen sollen.

    Für meinen Vorentwurf in diesem Beitrag:
    http://www.bauexpertenforum.de/showthread.php?80057-Vorentwurf-Neubau-f%FCr-Ortskernsanierung
    hat mein Architekt gerade mal 10 Tage gebraucht. Dazwischen gab es nach ca. 5 Tagen einen erster Zwischenstandsbericht wo abgeklärt wurde mit welchem der 2 Basisvorschläge die er erarbeitet hatte weitergemacht werden soll und nach 3 Tagen nochmal ein kurzes Telefonat mit 2 Wünschen meinerseits die alle dann in dem Vorentwurf schon umgesetzt waren. So muss das laufen.

    Und das alles obwohl noch nicht mal sicher ist ob es überhaupt zu dem Bauvorhaben kommt, Details dazu im Beitrag.

    Ich würde mir mal Gedanken machen ob dein Architekt der richtige für dich ist ;)
     
  6. Baumal

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    ja klar.
    ich habe auch nix anderes zu tun, wie ins auto zu steigen und mich mit
    solch einem unsinn, noch persönlich auseinander zu setzen.
     
  7. #87 Pruefhammer, 13.01.2014
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    ich dachte, das wäre mal eine Abwechslung statt den ganzen Tag nur im Forum zu hängen
     
  8. #88 Gast036816, 13.01.2014
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    was willst du auch in meck-pom?
     
  9. #89 lawrence, 13.01.2014
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    Ladet doch den Archi hier ein, damit er mal Stellung nimmt.....
     
  10. #90 JayJayS, 14.01.2014
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    Es soll auch Planer/Architekten geben, die wie auch viele Handwerker voll ausgelastet sind...
    Meistens sind die mit den vollen Auftragsbüchern auch gut in ihrer Arbeit. Nur leider nicht immer... Wie das bei diesem Architekten ist, möchte ich nicht beurteilen... Vielleicht plant er sonst Bürogebäude, Industriebauten oder Trafohäuschen... wer weiß.
    Dann sollte man aber auch einfach mal einen Auftrag ablehnen. Das ist besser als eine lieblose Planung mit halben Arsch vom Praktikanten im Planungsbüro durchführen zulassen und dann zum Kunden durchzuwinken...
     
  11. #91 ralfs1969, 14.01.2014
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    Eigentlich hat auch mein Architekt genug zu tun. Da das eigentliche Bauvorhaben nicht vor 2015 realisiert werden kann wenn es zustande kommt, aber die Vorplanung wegen den Verhandlungen mit der Gemeinde bei mir aber etwas dringend waren, hat er sich trotzdem die Zeit genommen.
     
  12. #92 Thomas B, 14.01.2014
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    Lieber Sebastian334,

    ich möchte Dich wirklich nicht der Lüge bezichtigen und wenn Du sagst, daß der Entwurf von einem Architekten stamme, so will ich es glauben. Dennoch...es fällt soooo schwer.

    Wenn es aber so ist, daß diese Entwurfsideen von einem -wie auch immer zu benamendem- Planer stammen (also nicht von Dir!), so wäre es nun m.E. alerhöchste Eisenbahn den Planer die Semester 1 - 4 seines Studiums, speziell im Fachbereich "Entwerfen" wiederholen zu lassen.

    Ich hatte ja bereits die Fassadengestaltung als durchaus gelungen gewürdigt (da mag es andere Vorstellungen anderer geben, aber es sieht m.E. schon recht stimmig aus!). Das Innere aber ist derart schlecht, daß man es für entweder nicht wahr halten mag, daß ein Planer hierfür 4 Monate benötigt (was auch bei einem geglückten Entwurf sehr, sehr lange wäre...wir sprechen hier von einem EFH und keinem Opernhaus) oder der Planer ist einfach maximal untalentiert.

    Was man mit so einem Partner will, weiß ich nicht. Sorry....ist vielleicht hart, ist aber so.
     
  13. ziesel

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    Ohne dir zu nahe treten zu wollen: Der Eindruck ist bei mir bisher nicht aufgekommen. Ich persönlich habe eher den Eindruck, dass du dich bereits in dein Baby - mit all seinen Krankheiten - verliebt hast und dich um nichts in der Welt mehr davon trennen magst - koste es was es wolle.
    Na dann sprechen wir eben über die anderen Kritikpunkte, derer es ja doch einige gibt:

    Installationsebenene: Wieviele Wände glaubst du zu haben, die ohne (zB Elektro-)Installationen auskommen? Und in welchen Wänden ist nun eine Installationsebene vorgesehen? Und warum werden in der Zeichnung (OG) Vorwandinstallationen dargestellt, wenn es doch in einigen Wänden Installationsebenen in der Wand geben soll? Das erscheint mir als Laien schon nicht nachvollziehbar. Ist das das erste Holz-Haus dass der Planer plant? Oder ein Halbfertighaus, beim dem die Scheunenwände aus der Fabrik kommen und Innenausbau nebst Installationen nachgerüstet werden?

    Die Verkehrsflächen sind auch Murks: Der EG-Flur, der ja immerhin zu einer vielgenutzen, nämlich der stillen Örtlichkeit führt, ist m.E. zu eng. Wenn man da mal müssen muss, dann rennt man durch den engen Flur bis zur Klotür, stellt fest "ups, besetzt". Doch selbst wenn der Klobesetzer mit seinem Geschäft fertig ist, wenn man die Türe erreicht kann man nicht müssen: Denn man muss erst bis zur Haustüre zurücklaufen, um denjenigen, der seine Geschäfte erledigt hat, passieren zu lassen. Es kann nicht einer vom Klo kommen und ein anderer hinlaufen. Gerade wenn die ganze Familie zugleich heimkehrt und jeder schnell aufs Klo will echt ein Problem... Bei der Länge wäre ggf. eine Begegnungsmöglichkeit sinnvoll.

    Und wenn das noch nicht reicht: Mit 'nem großen Wäschekorb wird der Weg vom/zum HWR auch kein Vergnügen.

    Dazu, wie du dir das mit dem Kleiderschrank im OG-flur vorstellst hast du dich bisher auch konsequent ausgeschwiegen. Klar, es ist ne gute Idee den anderen weiterschlafen zu lassen. Und dann? Stehste da nackt im Flur, während Freund/Freundin der Kinder mal aufs Klo rennt? Möglicherweise verpasst du den armen jungen Menschen damit einen Schock fürs Leben.

    Aber für den Nachwuchs ist das Haus ja eh nicht geplant. Man siehts an den kleinen Kinderzimmern. Meiner Meinung nach schon grenzwertig klein. Kleiderschrank und Bücherregal dazu und man kann sich im Zimmer kaum noch bewegen. Spielfläche: Null. Und der Gedanke dass Kinder größer werden und irgendwann gar Teenager werden ist wohl auch nicht bedacht. Ein Bett von mehr als 1m Breite passt nicht sinnvoll rein - gleichwohl es ab einem gewissen Alter wohl sinnvoll und ggf. auch notwendig für die Fortentwicklung zwischenmenschlicher Beziehungen ist. Dass dann eins von den ohnehin nur begrenzt flexibel möblierbaren Kinderzimmern in der Möblierbarkeit noch stärker eingeschränkt wird, macht es nicht ansatzweise besser. Die Kinder haben da wenig bis keine Privatsphäre und müssen - nebst ihrem Besuch, wenn sie trotz garderobenbedingtem Besuchsverbot mal welchen haben, die nackten Eltern im Flur ertragen. Und da wundert man sich, warum die Zahl der Kinder mit diagnostizierten psychischen Störungen immer weiter anwächst.

    Zusammenfassend ist mein Eindruck: Überall wird hirnlos Fläche verschwendet für Flure, die keinen weiteren Nutzen bringen als sinnlos Fläche zu schaffen und die Baukosten zu maximieren, und am Ende bleibt dann fürs Wohnen an allen Ecken und Enden kein Raum mehr. Kein sinnvoller Platz für Kleiderschränke, keine sinnvollen Kinderzimmer, keine sinnvolle Empfangssituation, kein sinnvolles EG-WC, ein Bad, das größer ist als die Kinderzimmer - und das ohne dass man von der Fläche was hat (ausser mehr Fläche zum Putzen...) Der einzige Bruch in dieser Konsequenz ist der Bettensaal im OG: 4 Quadratmeter Bett - und 10 Quadratmeter für die Ausbreitung der Schnarchschallwellen. Aber gut: Gerade im Schlaf ist die Aussicht durch die vielen Fenster ja besonders wichtig.

    Spannende Frage: Wieviel Verlust bist du gewillt hinzunehmen, wenn du dienstlich mal versetzt bist? Das Haus ist m.E. keine Wertanlage, sondern Geldvernichtung. Die aber konsequent maximiert.
    Na hoffentlich - für ein zweites wäre ja auch kein Platz. Und auch wenn die Garage groß ist: Viel Platz, den man sinnvoll nutzen könnte ist da auch nicht. Mit zwei Fahrrädern, den Mülltonnen und nem Rasenmäher dürfte man bereits die meisten Lücken gefüllt haben - und selbst da muss man dann teils schon das Auto rausfahren, um die Dinge nutzen zu können. Was eigentlich ziemlich blöd ist - aber du scheinst ja mit dem Neubau möglichst viele Problemsituationen im Wohnalltag schaffen zu wollen.

    Soll aber egal sein. Ich fänds gut, wenn du das Ding so baust wie's ist. Wenn du gegenwärtig in einer Beziehung lebst, dann vermute ich, dass die maximal 5 Jahre nach Bezug endet. Halt uns auf dem laufenden, ich bin gespannt.
     
  14. #94 Sebastian344, 14.01.2014
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    um kurz auf die Punkte einzugehen:

    -Eg stimmt das passt nicht

    -OG:
    - Schrank soll definitiv außerhalb vom Schlafzimmer sein, unsere Tochter ist ein Jahr alt, bis die einen Freund hat dauert es, dann kann man eine Wand im Flur machen, vor dem Kleiderschrank.
    - die Kinderzimmer bekommen zur Hälfte des Raumes eine zweite Ebene für ein großes Bett

    - Inst-Wand soll in alle Wände, bis auf die Westseite im EG, wo ein Großteil der Fenster hin soll.
    (die Wandstärke ist erstmal nur eine Annahme meinte der Archi vom letzten Haus), der Statiker hat heute folgenden Vorschlag gemacht:

    Instebene 60mm
    OSB 15mm
    Stiele 200mm
    Holzweichfaser mit 80mm
     
  15. ziesel

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    Genausgut könnte man gleich eine sinnvoll nutzbare Ankleide planen. Und sich ein Jahrzehnt länger an einer richtig guten alltagstauglichen Lösung erfreuen. Warum im 10 Jahren nochmal von vorn anfangen, wenn man's doch auch gleich richtig machen kann?

    Aber wenn die Tochter ein Jahr alt ist: Laufen kann sie schon? Wenn nicht sollte sie das bis zum Einzug erlernen. Für einen Kinderwagen/Karre/... ist nämlich nirgendwo Platz vorgesehen. Und Kind 2 sollte dann adoptiert werden und bei der "Anschaffung" bereits laufen können.
    Raumhöhe in diesem "Bettenraum"? Wieviel "Bewegungsfreiheit" verbleibt da?
     
  16. #96 Sebastian344, 14.01.2014
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    ich bin für Vorschläge offen :) dem Archi und und auch uns fällt für EG und OG nix besseres ein,
    der "Bettenraum" mit 2m Länge x Raumbreite hat 1,5m höhe
     
  17. Baumal

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    ich ziehe noch mal meine mütze vor ziesel.
    :respekt respekt.

    aber in ein paar jahren, wird auch er müde sein,
    hier immer und immer wieder, die selben romane zu schreiben.
     
  18. #98 feelfree, 14.01.2014
    feelfree

    feelfree Gast

    Egal, bis dahin: unbedingt weitermachen! Das ist endlich Kritik, die in jedem Punkt begründet, nachvollziehbar und daher ungemein wertvoll ist, gerade auch für Laien wie mich. Und dabei noch so unterhaltsam, dass es schon richtig Spaß macht zu lesen.
    So ganz anders als der übliche Mülleimer, oder die berühmte Kurzkritik "der/die/das xyz funktioniert nicht". Damit fängt man als Laie nämlich so gut wie nichts an.
     
  19. #99 Annette1968, 15.01.2014
    Annette1968

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    Das erschreckt mich jetzt. Ernsthaft. Für Euch als Bauherren mag das ja nachvollziehbar sein. Aber für einen Archi?? Das wäre wie ein Arzt, der vor einem Patienten steht und dem nach Blutdruck- und Fiebermessen, kleinem Blutbild und Abhören schulterzuckend da steht, weil ihm nichts mehr einfällt. Bei einem Studenten im ersten Praktikum auf Station ja akzeptabel, aber einen Arzt mit Berufserfahrung würde ich schleunigst wechseln. Nun geht es bei Euch "nur" um Geld, aber das ist bei einem Hausbau ähnlich kostbar wie die eigene Gesundheit oder gar das Leben.


    Was habt Ihr denn da für eine Raumhöhe??? 3,50 m?? Denn darunter muss man sich doch auch vernüftig bewegen können. Ich finde Eure Planung immer merkwürdiger. Ein echtes Hochbett auf einer zweiten Ebene ist in einem großen Altbauzimmer was Feines. Aber die kleinen Studentenbuden, in denen die mangels Grundfläche zwingend erforderlich waren, hatten etwas unglaublich Erdrückendes.

    Und nicht jeder schläft gerne in einem Hochbett....


    Im Ernst, ich glaube, dass selbst Laien einen ansprechenderen Grundriss für oben hinbekämen. Da klemmt es dann am Hintergrundwissen, aber das sollte bei deinem Archi doch bitte wenigstens vorhanden sein. Ich würde mir überlegen, ob du nicht ein paar Euronen in die Hand nimmst, und dir eine "Zweitmeinung" einholst. Ich kenne mich mit der HOAI nun wirklich gar nicht aus, aber es sollte doch kein Vermögen kosten, wenn dir ein Archi einfach mal 1-2 schnelle Skizzen aufzeichnet. So wie unser Gartenbauer in unserem Beisein "mal eben" im ertsne Gespräch 3-4 "Schnellentwürfe" gemacht hat. Die eigentliche Planung soll dann meinethalben dein Architekt machen, wenn du (aus welchen Gründen auch immer, er ist nur DEIN Dienstleister, du bist nicht mit ihm verheiratet!) unbedingt bei ihm bleiben willst.
     
  20. #100 lawrence, 15.01.2014
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    Dass dem Archi etwas sinnvolles einfällt, dafür wird er bezahlt.....
     
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