Grundriss unseres EFH

Diskutiere Grundriss unseres EFH im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Also grundsätzlich ist der Architekt auch ein Dientsleister. sollten Sie in der glücklichen Lage sein, sich Bauherren ausuchen zu können, dann...

  1. ktown

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    Also grundsätzlich ist der Architekt auch ein Dientsleister. sollten Sie in der glücklichen Lage sein, sich Bauherren ausuchen zu können, dann beglückwünsche ich Sie zu dieser exquisiten Position. 95% unserer Berufskollegen müssen sich mit dem Fussvolk abgeben und stehen tagtäglich vor dem Problem solche Grundrisse in optimale Verhältnisse zu bewegen. Dies erfordert bei, meißtens nicht solventen Bauherren, sehr viel Fingerspitzengefühl.
     
  2. Baumal

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    ich sehe mich auch als dienstleister.

    aber nicht als dienstleister der irgendwelche
    bunten bildkleckse beurteilt.

    ich sag nicht zu meinem kunden, spiegel
    mal den gelben bildklecks (der wohl eine
    treppe darstellen soll), sondern ich rede
    mit ihnen.

    das ist der feine unterschied.
    wegen meiner rede ich auch auch 2 stunden mit
    ihnen bevor überhaupt erstmal eine strichskizze
    auf papier kommt... soviel zeit muß sein.
     
  3. #23 Rosmarin, 10.06.2012
    Rosmarin

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    @ktown: Danke von einem Mitleser für den Beitrag, inhaltlich konstruktiv und nachvollziehbar begründet, sowas mag ich. Statt dem "Fussvolk" hätte ich mir noch "Kunden" gewünscht.
    Ich denke, ein selbstgemalter Grundriss ist vor allem auch ein Ausdruck der Wünsche der Kunden, die vielleicht nicht in der Lage sind, alle Ideen und Wünsche in Form einer Raum- oder Featureliste als Prosatext auszudrücken. In diesem Sinn gefällt mir der Gedanke der "Basis", weil ich denke, dass man seinen Kunden besser verstehen kann, wenn man ihn ernstnimt und fragt "Wieso haben Sie das so und so gemacht? Was war die Idee dabei? .. Und jetzt zeige ich Ihnen, wie man die Idee noch besser umsetzen kann...".
     
  4. #24 Gast036816, 10.06.2012
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    warum solche gedankengänge bei einem grundriss, der 1.000-fach im internet rumgeistert. jeder gu-gü-bauträger-franchiser hat mehrere solcher entwürfe mit unterschiedlichen namen im sortiment.
     
  5. #25 Ralf Dühlmeyer, 11.06.2012
    Ralf Dühlmeyer

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    Mit Verlaub, was für ein Blödsinn!

    Auch für einen selbstgemalten Grundriss muss der Bauherr die Basisdaten (welche Räume will ich, wie groß sollen die sein, .... ) ermitteln. Das kann jeder in irgendeiner Form so zu Papier oder PC bringen, dass es für andere erkennbar ist, ohne daraus gleich einen "eigenen" Grundriss entwickeln zu müssen!!!
     
  6. ktown

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    Also bei so manchen Statements hier kann ich verstehen, wieso wir Architekten so einen schlechten Stand bei privaten Bauherren haben.
    Selbst ich als Berufskollege kann hier nur absolute Überheblichkeit, Arroganz und Selbstverliebtheit feststellen.
    Es werden Dinge als Grundlage angesehen die, meiner Meinung nach, nicht einfach als Selbstverständlichkeit von privaten Bauherren verlangt werden können.
    Wie Rosmarin schon sagte, sind solche "Farbkleckse" erste Versuche Gedanken und Wünsche zu Papier zu bringen.

    Es ist für mich eher ein Armutszeugnis, wenn ein Architekt nicht die Fähigkeit hat aus diesem Wenigen, in Zusammenarbeit mit dem Kunden, etwas zu entwickeln.
    Es soll ja nicht heißen, dass diese Grundrisse ein Endziel sind.
     
  7. #27 Ralf Dühlmeyer, 11.06.2012
    Ralf Dühlmeyer

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    Herr Kollege, Ihr Eis wird grad sehr dünn!
    Wo lesen Sie, ich hätte nicht die Fähigkeit, aus solchen DIY-Grundrissen Wünsche zu entnehmen? Ich bitte um die konrete Angabe!

    Wenn Sie mal meine letzten 20 Beiträge in dieser Rubrik lesen würden/gelesen hätten, dann wüssten Sie sehr gut, worum es mit der von mir gemachten Aussage geht!
    Nicht um die Fähigkeiten der Architekten im Allgemeinen oder meine im Speziellen, sondern um die Fähigkeit des Bauherren, von ihren eigenen schlechten Werken zu lassen!

    Was jetzt fällig ist, wissen Sie, wenn Sie eine gute Kinderstube hatten!
     
  8. #28 MoRüBe, 11.06.2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11.06.2012
    MoRüBe

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    @ktown Vorsicht, Du machst Dich unbeliebt bei Deinen Kollegen :respekt :mega_lol:
     
  9. #29 popolini, 11.06.2012
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    Die Küche ist unsinn weil verschenkter Platz. Was soll der große Raum in der Küchenmitte. Die Speisekammer hat kein Fenster. Wehe wenn da mal was stinkt. Das Gäste Bad geht gar nicht. Da brauchst Du eine Zwangsbelüftung sonst schimmelts irgendwann.
    Es und Wohnzimmer sind so unvorteilhaft weil der Raum keine Unterbrechung fürs Auge bietet. Erinnert an eine Lagerhalle. Schöner wäre es den Wintergarten in die Mitte der Südseite zu legen und z.B. durch eine Glastür vom Eingang direkt in den Wintergarten zu blicken. So holst Du dir auch Licht in den Flur.
    Soll der HAR aus die Technik beherbergen?

    OG geht so meiner Meinung nach nicht. Der Treppenaufgang würde bei mir Platzangst bewirken Dunkel, schmal und hoch wie bei einer Ritterburg. Nach deiner Zeichnung müßte das Bad im Westen liegen und Elternschlafzimmer im Norden?
    Mach lieber Kind im Westen, Bad im Norden, Elternschlafzimmer im Südosten.
     
  10. #30 Rosmarin, 11.06.2012
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    Es ging mir nicht um diesen Grundriss, sondern um Wertschätzung und Respekt gegenüber Kunden (und Forumsteilnehmern).

    Wenn der potentielle Kunde mit einem selbstgemalten Grundriss kommt, und sei er noch so schlecht, so bedeutet das dennoch, dass er bereits einiges an Mühe und Gedankenarbeit reingesteckt hat und bereit ist, etliches an Geld für die Umsetzung auszugeben. Wie wirkt das wohl, wenn ich ihm zuallererst erkläre, dass seine ganze Mühe umsonst ist und er nicht die geringste Ahnung und Fähigkeiten hat? Letzteres weiss er vermutlich selber, darum fragt er ja die Profis, aber für mich drückt das aus, dass er sich eben in sein ureigenstes Projekt einbringen möchte, er möchte sein Haus für sich und seine Familie bauen und sucht dazu Unterstützung, aber hat vielleicht auch die Sorge, dass ihm die Profis sein Projekt aus der Hand nehmen. Darum die "strengen Vorgaben" eines eigenen Grundrisses. Das ist aus meiner Sicht der Abholpunkt für den Architekten und das muss dieser erstmal anerkennen, und hierzu brauchts dann eben das von ktown zitierte Fingerspitzengefühl. Menschen sind nunmal so gestrickt, dass sie ihre eigene Position (d.h. ihren eigenen Grundriss) erst dann aufzugeben bereit sind, wenn sie diese Anerkennung und Wertschätzung erfahren.
     
  11. #31 Ralf Dühlmeyer, 11.06.2012
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    Ist Deine Berufsangabe falsch? Müssen wir da jetzt psychologischer Meinungsforscher eintragen, dass Du beurteilen kannst, was "Menschen" (quasi allumfassend) denken und fühlen.

    Ausserdem bist Du einer derer, die es nicht begriffen haben.

    Es gibt genau zei Möglichkeiten, mit so einem DIY-Grundriss umzugehen.
    1) Die Arztmethode:
    Wenn Dir Dein Arzt eine schwere Krankheit mitteilen muss, dann redet er nicht lange um den heissen Brei, sondern sagt Dir: Sie haben ......
    Niemand beschwert sich deswegen über den Arzt!
    Das gleiche gilt für den DIY-Grundriss. Den bezeichnet man als dass, was er wirklich ist. Als nicht funktionierend!
    Das ist für den Bauherren sicher hart, ja. Aber wie beim Arzt macht es ein Rumgeeier für den Bauherren nicht leichter.
    2) Die Kuschelmethode
    Ab dem Wort "nett" hört der Bauherr nicht mehr zu. Der zweite Teil des Satzes geht im Grundrauschen unter und der Planer quält sich damit, aus dem Murks ein halbwegs akzeptables Werk zu machen - irgendwann gibt da jeder auf. Der eine eher, der andere später!

    Das ist keine Arroganz, kein Schlechtachten der Bauherren, nichts.
    Das ist die einzige Chance, Fehlentwicklungen in einem frühen Stadium zu unterbinden.
     
  12. Baumal

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    @ rosmarin, ich möchte dich nicht dumm anmachen,
    ich bin einfach nur neugierig.

    was machst du denn so den lieben langen tag in deinem
    berufsleben als Dipl.Physiker ?

    kommt auch zu dir kundschaft, mit wirren skizzen
    und möchte dies oder das entwickelt bekommen,
    du schaust dir diese theorien an und sagst:
    "fein gemacht, danke für die vorarbeit"?
     
  13. #33 Rosmarin, 11.06.2012
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    Das findest Du in jedem Standardlehrbuch über Psychologie im Kapitel "Kommunikation", in allen Klassikern über Gesprächsführung (Weisbach & Co.) und man bekommt es in allen Kursen über Gesprächsführung, Kommunikation, Personalführung und Umgang mit Kunden eingebleut, auf die einen die Arbeitgeber so schicken.

    Danke, soviel zum Thema Kommunikation ...

    Ärzte haben das gleiche Problem. Immerhin haben die das Problem erkannt und vielerorts lernen die Medizinstudenten nun, wie sie mit solchen Situationen umgehen.

    Ich lese heraus, dass Du zu denjenigen gehörst, die aufgegeben haben. Ist für mich OK, ich hatte andernorts ja auch mal geschrieben, dass ich angesichts der wiederholten wirklich schlechten Grundrisse eine Frustration absolut nachvollziehen kann. Es zwingt Dich ja auch niemand, Dich selbst zu quälen indem Du Dich damit beschäftigst.
     
  14. #34 Ralf Dühlmeyer, 11.06.2012
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    Genau, solltest Du es verstanden haben, hast Du das nicht kommunizieren können. :D

    Wo liest Du das? Auch da wieder nur gelesen, was Du lesen wolltest, nicht das, was ich geschrieben habe.

    Ich denke, Du solltest die Fachbücher nochmal lesen, vorher aber am besten einige zum Thema Leseverständnis. Vielleicht kommunizierst Du dann besser.
     
  15. #35 Rosmarin, 11.06.2012
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    Ähnlich wie bei Dir: Kunden beraten, Dinge entwickeln, Projekte durchführen, ....

    Ja, nicht wortwörtlich, aber dem Grunde nach ist das so.
     
  16. #36 Rosmarin, 11.06.2012
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    Nobody's perfect. Aber ich bemühe mich, besser zu werden.

    In #31 schreibst Du von "der Planer" und dass da "jeder" aufgibt. Klang für mich so, als ob Du das auf Dich beziehen würdest, denn in #27 hast Du die Aussage über "ein Architekt" auch auf Dich bezogen. OK, dann habe ich da zuviel hineininterpretiert. Hilf mir bitte, Dich besser zu verstehen. Neuer Versuch:
    Es gibt Bauherren, die mit einem schlechten selbstgemachten Plan zu Dir kommen. Du bevorzugst die "Arztmethode", weil Du mit der "Kuschelmethode" schlechte Erfahrungen gemacht hast. Du möchtest eine Fehlentwicklung im frühen Stadium unterbinden und sagst dem Bauherren, dass sein Entwurf nichts taugt. Der wird dann vermutlich ziemlich enttäuscht oder ernüchtert sein. Wie gehst Du dann weiter mit ihm vor?

    Hatte ich schon lang mal wieder vor, ich bemühe mich stets, dazuzulernenund besser zu werden.
     
  17. #37 Ralf Dühlmeyer, 11.06.2012
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    Ich setze mich mit denen hin, kläre, was alles nicht aus dem DIY-Grundriss abzulesen ist
    Dass etwas nicht drin ist, bedeutet ebensowenig, dass die Bauherren es nicht wollen, wie die Tatsache, dass etwas drin ist, nicht gleichbedeutend damit ist, dass die Bauherren es unbedingt wollen.

    Es gibts als eine "Muss - nett - geht gar nicht" Liste und damit sind wir da, wo es eigentlich hätte losgehen sollen - und dann gehts auch los!
     
  18. Baumal

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    @ rosmarin

    ich bin immer noch neugierig.

    jetzt stell doch mal ein beispiel
    ein, wie ein kunde (vielleicht,
    im fachthema physik nicht so ganz
    bewandert ist..) , der
    ein wahnsinn`s projekt entwickeln möchte.

    die anfrage und deine reaktion,
    möchte ich mal kennenlernen.

    ach so architektur können natürlich
    alle, bäcker ebenso, wie physiker.

    wir haben als kinder schon alle gerne gemalt.
     
  19. #39 popolini, 11.06.2012
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    So wie ich den Thread verstanden habe hat er den Grundriss von einer Firma aus dem Internet der schon x-mal so gebaut wurde. Jetzt fragt er ob die Veränderungen die er sich wünscht daran funktionieren würden bevor er damit loszieht.
     
  20. #40 Rosmarin, 11.06.2012
    Rosmarin

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    @Ralf: Du erklärst Deinen Kunden also, dass eine ganze Menge Dinge gibt, die aus dem selbst gemalten Grundriss gar nicht hervorgehen, die Du aber wissen musst, um weiterarbeiten zu können um für den Kunden ein optimales Ergebnis zu erzielen? Ja?
    Liegt denn zu diesem Zeitpunkt der selbstgemalte Grundriß Deiner Kunden noch auf dem Tisch? Ich könnte mir vorstellen, dass Dein Kunde ziemlich frustriert ist, nachdem Du ihm erklärt hast, dass sein Grundriß nichts taugt?

    @Baumal: Ich kann Deine Neugier wegen einer Vertraulichkeitsvereinbarung leider nicht mit einem konkreten Beispiel befriedigen.
    Im Grund läuft es aber sehr ähnlich wie beu euch Architekten (vermute ich jetzt mal): Es gibt eine Ausschreibung, man macht dem Kunden ein Angebot (darin enthalten eine mehr oder weniger kostenlose Grobplanung) und gewinnt oder halt nicht. Dann gibt es die Variante, dass der Kunde sich meldet, sagt dass er etwas vor hat, man setzt sich zusammen, Kunde zeigt sog. "Managementfolien" (entsprechend den selbstgemalten Plänen). Dort drauf viele bunte Kästchen mit Linien dazwischen, manche sinnvoll, viele nicht, vieles passt offensichtlich nicht zusammen. Aber es ist eine Basis, auf der man beginnt zu diskutieren und die eigentliche Absicht des Kunden herauszufinden. Und dann gibt es zufriedene Ex-Kunden mit dem nötigen Vertrauen, die kommen und sagen "ich hab soundsoviel Geld und will ungefähr dies und das, mach mal". Macht am meisten Spass, muss man sich aber erst erarbeiten.
    Ich könnte mir vorstellen, dass es auf dieser Abstraktionsebene bei euch ähnlich läuft, oder?

    Den Sinn Deiner letzten beiden Absätze habe ich nicht verstanden. Kannst Du das bitte nochmal anders formulieren?
     
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