Grundrissdiskussion

Diskutiere Grundrissdiskussion im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Hast denn meine Beiträge 159 und 160 und so einige andere nicht gelesen? Dann wäre der Kommentar eigentlich überflüssig. Marion :)...

  1. Landbub

    Landbub

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    sicherdat.. habe ich gelesen. Speziell die Architektenführungen durch die Häuser beschränken sich nach meiner Erfahrung eben auf jene Häuser, die aussergewöhnlich sind und somit relativ uninteressant ausser für Architekturstudenten. Das Buchheim-Museum war so und noch das eine oder andere Beispiel aus dem von mir bereits angesprochenen Architektour-Büchlein.

    Egal, ob schöner Wohnen, Casa oder wie sie alle heissen, man zeigt lieber visionäre Grundrisse, die nur in Hüllen passen, die zumindest hier nie und nimmer genhmigt werden. Jetzt recherchiere ich doch schon ziemlich lange, aber einen "normalen" Grundriss für eine 4-Köpfige Familie + Einliegerwohnung in einem recheckigen Haus EG+OG+DG habe ich NIRGENDWO gefunden. Zu spießig? Uninteressant? Mag ja sein, aber was anderes darf ich nicht bauen.

    hab sogar mal einen Archi drauf angesprochen: er:"Was soll man dazu groß sagen? Jeder Architekt hat für 08/15-Projekte grund-Layouts im CAD-Programm. Ne Wand verschieben hier, nen extra Ärker dort... aber da ist keine Kunst dabei". Ob er so falsch liegt?
     
  2. #182 Hendrik42, 04.05.2006
    Hendrik42

    Hendrik42 Gast

    seppl,

    wenn Du eine Sammlung Grundrisse brauchst, dann bestell Dir doch einfach den Viebrock Katalog. Für Ideen finde ich den echt gut. Oder kauf das von Marion genannte Buch.

    Gruß, Hendrik
     
  3. Landbub

    Landbub

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    Das von marion genannte Buch habe ich natürlich. Hat mir der Architekt geliehen. Wenn man das durchblättert, findet man tatsächlich ein paar für mich anwendbare Ideen. Im großen und ganzen geht die Autorin auch auch überwiegend auf "moderne" Häuser ein. So ist da kein einziges drin, das die Wohnfläche auf EG+OG+DG verteilt. Meist sind es "flache, offene" Häuser, die - nach der Raumaufteilung zu urteilen, die Langseite meist richtung Süden haben. Ich: Gibel zwingend Nord-Süd.
    Andere dort vorgestellte Häuser sind wirklich... ähh... "originell". Aber ohne Praxistauglichkeit. Wer das Buch hat, möge dazu mal Seite 40 oder 76 ansehen. mehr als "krampfhaft anders sein wollen" fällt mir da nicht zu ein. Aber es hat seinen Zweck ja erfüllt: das Haus wird in Architekturliteratur vorgestelle :respekt

    Der Viebrock Katalog ist der des Fertighausherstellers, oder? Muss ich mir mal schicken lassen. Habe sch einen eines anderen Herstellers (name grad verlegt), aber auch da ist es so, dass die kaum ein haus einen vollwertigen 1. Stock hat. Überall ist da Kniestock und darüber oft gar nix mehr. Insofern kann ich da für meine "problemzonen" wie Treppenanordnung nichts gewinnen.

    Dennoch danke für den Tipp, werde den katalog mal anfordern.hab die Quelle ergoogelt.

    LG
     
  4. Gast217

    Gast217 Gast

    Hmmm,

    Seppl, ich denke Du wirst nie zufrieden sein, wenn Du diese HPs, Zeitschriften und Bücher mit dem Ansatz betrachtest, das auf Dich und Deine Situation übertragbare Beispiel zu finden oder Dir aus den Beispielen Puzzleteile ausschneidest, die glaubst zusammenfügen zu können. Glaubst Du denn, dass ein Architekt, der die individuelle Aufgabe A vorbildlich gelöst hat, nicht in der Lage ist, die sehr individuelle Aufgabe B ebenso vorbildlich zu lösen? Das Grundrissstudium dient nur dazu, als Bauherr erkennen zu lernen, ob ein Architekt gute und intelligente Grundrisse entwerfen kann und vielleicht sogar schwierige Problemstellungen sehr kreativ und raffiniert meistert. Deshalb müssen aber Lösungen aus Haus A nicht in Haus B wiederzufinden sein und zwar deshalb, weil Aufgabe B ihre höchsteigenen Anforderungen stellt.

    Marion :)
     
  5. #185 numerobis1, 05.05.2006
    numerobis1

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    @Marion

    Danke! :D

    Ich hab manchmal den Eindruck, daß bei Bauherren die Meinung vorherrscht, der Archi hätte ein paar "Standards" in der Schublade, die er im Bedarfsfall einfach hervorholt... :irre

    Vermutlich kommt so etwas von Fertighauskatalogen und den immer gleichen Grundrissen bei BT. :winken

    Ich für meinen Teil kann dazu nur sagen, daß ich immer versuche, über intensive Kommunikation, meinen Bauherrn und seine Wünsche zu "verstehen" (soweit das möglich ist) und das Ganze in gebauten Raum umzusetzen (soweit das bei den heutigen B-Plänen etc. möglich ist).
    Natürlich greift man dabei auf bewährte Rgeln und Lösungen zurück, muss sie aber jedesmal neu hinterfragen und angepasst anwenden.
     
  6. #186 Uwe Heinritz, 05.05.2006
    Uwe Heinritz

    Uwe Heinritz Gast

    Hallo,

    die Architektin des BT hat mich gerade angerufen.
    Die Wasser/Abwasser-Rohre von Waschbecken und Waschmaschine müssten bei den Änderungen in einem Schacht der auf der Wand in der Küche entlang gehen würde verlegt. Die Rohre würden nicht! in der Wand verlegt werden können. Es wäre ein ca. 10x10 bis 15x15cm Schacht. Dachte eigentlich das die Rohre nur 5cm wären (ist ja schließlich nur Wasser).

    Sehr schade.

    Tschau, Uwe.
     
  7. #187 Baufuchs, 05.05.2006
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    Wat et nit all gibbt

    da liegt unter der Badezimmerwand bündig eine 24er Innenwand und da soll die Entwässerungsleitung nicht passen?:irre
     
  8. mls

    mls Bauexpertenforum

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    nur der klarheit wegen:
    die bauten in ammerndorf und in karlsfeld?
     
  9. Landbub

    Landbub

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    nun, so einfach ist das FÜR MICH nicht. Denn anhand von bereits gebautem oder irgendwo abgebildtem kann ich nicht entscheiden, ob ein Architekt gut zu unseren Vorstellungen passt. Insofern sind die von dir genannten Quellen für mich nutzlos.
    Alternative? Klar: Man spricht mit mehreren Architekten über die eigenen Wünsche. Man bekommt dann in blumigen Beschreibungen, großen Gesten und selten auch mal mit einer kleinen Bleistiftskizze dargelegt, wie sich der Archi das vorstellt. Was genaueres, wie z.B. einen ersten Entwurf des Grundrisses, bzw ein 3D-Modell am Computer, das v.a. meiner Frau sehr bei der Vorstellung unterstützt, das kostet schon wieder gut Geld und war bisher. Das kann man schon mal investieren, klar. Aber zumidest ich hatte bisher eher das Gefühl, dass es nicht besonders produktiv ist, so vorzugehen.

    Und, um dienen ersten Satz aufzugreigen: ich bin nicht unzufrieden! Ich bin sogar sehr zuversichtlich, dass die Kombination Eigeninitiative + Architekt (der nicht nur abstempelt) zu einer guten Lösung führen wird. Zumal wir es nicht eilig haben.
    Ich will lediglich deutlich darauf hinweisen, dass die Ratschläge "geh zum Architekten" auf die teilweise vermurksten Grundrisse hier und bei Bau.de auch nicht ohne weiteres zum guten Ergebnis führen.

    @numerobis:
    Doch, das ist so. Wie gesagt, ich betreu(t)e einige Archis EDV-mäßig. Es gibt wirklich standards, und der eine oder andere "prahlte" sogar damit, dass er ein Haus in 3 Stunden entwerfen kann, weil er auf vorhandenes zurückgreift. Muss ja auch nicht schlecht sein, oder?


    LG
     
  10. Gast217

    Gast217 Gast

    Hallo Numerobis,

    Ich muss noch was ergänzen:

    Das Grundrissstudium bietet auch die Möglichkeit, sich über seine eigenen Wohnbedürfnisse Gedanken zu machen. Man kann (auch fremde) Grundrisse für das Gespräch mit dem Architekten als Beispiele heranziehen um ihm zu zeigen, was einem gefällt, was auf einen zutrifft, was einem wichtig ist und ebenso -quasi als Negativ- was nicht. Kurzum, um sich zu beschreiben und abzugrenzen.

    Dann natürlich noch um Ansprüche und Urteilsvermögen zu entwickeln und damit Qualität einzufordern aber auch zu erkennen.

    Liebe Grüße
    Marion :)
     
  11. #191 Thomas B, 05.05.2006
    Thomas B

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    3 Stunden...

    ...na und???!!!???

    Ganz ehrlich: Bei einem "normalen" Haus (also so einem wie es Uwe Heinritz letztendlich braucht....der Auslöser dieser Diskussion, wenn dies bereits entfallen sein sollte...) sollte ein erster Entwurf locker in 3 Stunden stehen. Logisch: Erster Entwurf, also Grundlage für weitere Diskussionen, Anpassungen, Überarbeitungen usw.

    Natürlich greift der Archi auf Bewährtes zurück, aber nicht der Gestalt, daß Grundrisse aus der Schublade gezaubert werden, sondern das vorhandenes Wissen/Erfahrungen genutzt und eingesetzt werden (Wohnzimmer nach S/WE, Küche mit Kontakt zum Eingang und zum Eßbereich....).
    Das Rad erfinden wir auch nicht neu, aber durchaus dessen Design.

    Gruß

    Thomas
     
  12. Gast217

    Gast217 Gast

    also anspruchslos? :confused:

    Marion :)
     
  13. Landbub

    Landbub

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    Ich sagte doch: "muss ja auch nicht schlecht sein". Und genau deshalb wären fertige Grundrisse von "normalen" Häusern hilfreich. Marion hats sehr schön erklärt, warum. Ein Gefühl bekommen für Proportionen / Raumgrößen / Treppenformen / neue Ideen etc
    Aber was findet man in der Literatur und im Web? Entweder Häuser nach dem Motto "Function follows Form" (man bachte dazu die von mir oben genannten Quellen) oder eben Grundrisse von Bauträgerburgen. Wobei letztere noch wesentlich hilfreicher für mein Vorhaben sind als die kahlen Aushängeschilder morderner Architektur.

    LG
     
  14. #194 campr, 05.05.2006
    Zuletzt bearbeitet: 05.05.2006
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    Vielleicht eine weit hergeholte Frage, aber wie macht das eigentlich ein Archi, der direkt von der Uni kommt? Der kann ja keine oder nur kaum Erfahrung haben. Dann werden wohl ein paar Bauherren geopfert (ein paar Dumme werden sich schon finden), damit er dann beim 10. Haus weiß, wie es richtig geht? ;)

    Aber ist ja klar, dass ein Archi sagt, ohne einen Archi geht garnichts oder kommt nur Murks raus. Er würde ja an seinem eigenen Ast sägen, wenn er was anderes sagen (oder denken) würde. Sicher gibt es genügend Bauherren, deren Entwürfe/Pläne zum Davonlaufen aussehen, aber es gibt auch das Gegenteil und auch häßliche, hauptsächlich der einen künstlerischen Verwirklichung dienenden Archi-Entwürfe. Nichts ist schwarz/weiß, es gibt viele Abstufungen dazwischen.

    Anmerkung Marion: ab hier angefügt von campr um 11: 49

    Geht mir oft auch so. Grundrisse findet man fast nur in Prospekten der BT und GU/GÜ. Einen Teil kann man getrost in den Rundordner schieben, aber einige sind doch schon ganz hilfreich. Abgesehen davon, dass manche hypermoderne Architektur mir persönlich für ein Wohnhaus (für städtische Geschäftshäuser ist das was anderes) nicht gefällt, passt so etwas auch gar nicht für viele Bebauungspläne. Hier in der Gegend sind beispielsweise Satteldächer zwischen 22° und 30° vorgeschrieben, manchmal sind sogar Gauben oder Quergiebel verboten. Das muss nicht schlecht sein, denn so erhalten die Häuser einen regional typischen Anblick, sie erhalten Wiedererkennungswert. Ein norddeutsches Klinker- oder ein architektonisch futuristisch anmutendes Flachdachhaus passen oft nicht in die hiesige Gegend. Die "gute alte Architektur" folgt oft der Funktion, nicht umgekehrt.
     
  15. Gast217

    Gast217 Gast

    Ein Studienabsolvent geht erst mal in die "Lehre"! Ich galube 3 Jahre. Erst dann kann er in die Architektenkammer aufgenommen werden und darf sich Architekt nennen.

    Marion :)
     
  16. sepp

    sepp

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    ich rufe einen elektriker an, weil irgendwo in meine selbstgebastelten leitungen eine maus gebissen hat.
    die jungs kommen und mühen sich stundenlang ab irgendwo den schaden zu finden -erfolglos !

    natürlich muss ich die leute bezahlen ich habe sie ja auch gerufen!
    allerdings nicht - wenn sich herausstellt, daß die leute überhaupt keine elektriker sind oder stundenlang in der nase gebohrt haben.
    und hier fängt das streitpotemtial an
    - haben sie wirklich nur in der nase gebohrt?

    also was solls - wenn der AN keine mangelhafte leistung abgeliefert hat, müssen sie zahlen (juralaie)

    hätten sie einen ideenwettbewerb ausgerufen -müssten sie auch die leistungen der architekten bezahlen, die sie garnicht verwenden wollen.
     
  17. sepp

    sepp

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    und lasst jetzt bitte meine post drin - das war die letzte zu diesem thema
    der ganze thread iss ja sowieso für die katz
     
  18. #198 Ingo Nielson, 05.05.2006
    Ingo Nielson

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    mal ehrlich

    @ thomas b.:
    klar, man fängt mal an zu planen und hat in drei stunden vielleicht auch eine gute idee - aber ein haus ist nun mal ein haus.
    ob es klein ist oder groß, spielt erstmal keine rolle.
    ich sage sogar: je kleiner, desto durchdachter muss der grundriss sein.

    aber was soll´s: diese grundrissdiskussionen bringen eh nicht viel. es gibt doch nur zwei wege: entweder man kauft einen fertigen grundriss mit dem man leben kann oder man beauftragt einen architekten.
    das der nicht erstmal für lau 3 varianten zeichnen kann, ist doch selbstverständlich, oder?
    zu einem guten architekten gehört natürlich auch ein entsprechender bauherr. . .
    wenn der schon keine ansprüche hat (und wirklichen anspruch haben die wenigsten..)..... :o

    fragt doch mal karin k. wie sie auf ihre architekten gekommen ist. man muss sich eben mit dem thema schon beschäftigen, BEVOR es an die eigentliche planung geht.
     
  19. Gast217

    Gast217 Gast

    Du bist doch Unternehmer, läuft das bei Dir etwa so, dass Du ein paar blöde als Futter für Deine Junior Staff brauchst? Ich wundere mich wie man auf solche Gedanken kommt!

    Um mal einen Lösungsansatz zu finden:
    Was empfiehlst Du nun diesen "genügend" (m.E > 90 %) Bauherren?

    Dir ist doch klar, dass sich ein Architekt nur auftragsgemäss "verwirklichen" kann. Es muss wohl Menschen geben, die das anders sehen als Du und für die Beurteilungskriterien gelten, die über "hässlich" hinausgehen.

    Marion :)
     
  20. campr

    campr

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    Da stimm ich zu. Merkwürdigerweise wird dies von IT-Experten oft erwartet ("Mein Windows macht Probleme, kannst Du Dir das mal anschauen?"), aber das ist ein Thema für sich.

    Wirklichen Anspruch können sich die wenigsten leisten.
     
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