Grundrisse Einfamilienhaus ca. 140 qm

Diskutiere Grundrisse Einfamilienhaus ca. 140 qm im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Evtl. sogar von mehreren Architekten, um heraus zu finden, wer gut ist - so zumindest die Antwort, welche ich erhielt: Zitat Zitat von Amibobo...

  1. #21 Amibobo, 18.02.2014
    Amibobo

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    Evtl. sogar von mehreren Architekten, um heraus zu finden, wer gut ist - so zumindest die Antwort, welche ich erhielt:

    Mein Problem ist nur, dass ich trotz überdurchschnittlichem Verdienst mir so viel Entwürfe nicht leisten kann, wenn ich im Anschluss den besten Entwurf noch realisieren will. :mauer
     
  2. Einmal

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    Das Problem ist, wenn du selbst nicht weißt, was du willst, nützen dir auch viele verschiedene Entwürfe nichts. Schreibt das auf, skizziert selbst, nehmt die Hinweise hier auf, was auch immer. Dann sollte euer Büro schon etwas Besseres hinbekommen.

    Einen guten Architekten zu finden ist nicht einfach - Empfehlungen oder Referenzen helfen hier. Bei einigen Häusern die uns gefallen haben, haben wir einfach gefragt, wer den Bau betreut hat. Und ein langes Vorgespräch zum Kennenlernen sollte schon drin sein, dabei ging es uns weniger um einen konkreten Entwurf sondern um die gegenseitigen Vorstellungen, Fachkompetenz und letzlich auch Sympathie. Leider haben die alle zur Zeit sehr gut zu tun, das kann ein Problem sein.
     
  3. #23 alex2008, 18.02.2014
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    Variante 0 ist aber um Längen praktischer als dass was danach kam
     
  4. #24 Ralf Dühlmeyer, 19.02.2014
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    Nach Deinen Ansichten hast Du innen keinen Drempel mit 1,10 m - jedenfalls nicht im fertigen Zustand. Wenn überhaupt, dann im Rohbau!!!
     
  5. #25 Gast036816, 19.02.2014
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    Gast036816 Gast

    vielleicht solltet ihr doch im 'bauhaustil' bauen, wie auch immer das bei dem büro aussehen mag. der neue entwurf ist nicht besser.
     
  6. #26 Ralf Dühlmeyer, 19.02.2014
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    Ich frage nochmal - was soll auf dem Spitzboden stattfinden???
     
  7. #27 Heideblick, 19.02.2014
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    Könnt Ihr mal klar posten, wie Euere Vertragssituation ist?
    In dem anderen Forum ist die Rede von einem GÜ, einer Zusammenarbeit von Architekt und GÜ, und das Ihr Euch schnell entscheiden müßt.

    Deshalb die Frage: Habt Ihr einen Architekten mit Leistungsphasen nach HOAI beauftragt?
     
  8. #28 Thomas B, 19.02.2014
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    OG - Bis auf Zimmer Nr. 3 allesamt Müll. Verschachtelt mit schlecht nutzbaren Zimmerteilen (Engstellen). Bad..wird wohl eher "Platzhalter" seiin, denn eine ernstgemeinte Badgestaltung...O.K., auf der Fläche wird sich was unterbringen lassen. So aber hoffentlich nicht.

    Treppenhaus ist für den Eimer. Wie Ralf schon schrieb: Spitzbdoen ist ohnehin eher überschaubar, der Aufwand dafür aber sehr groß. Nur eine Seite nutzbar (die, zu welcher man eintritt....auf die andere (Süd)seite kommt mal wohl kaum...oder wenn, dann nur kriechend. Die abgesäbelten Ecken im TH...schrecklich.

    EG: Sehr (!!!) überschaubare Garderobe. Entweder ist das ein Nudistenhaus oder es wird nur im Sommer bewohnt. Gerade wenn kein Keller da ist, sollte hier mehr Stauraum sein. Zugang Zimmer 1....voll gegen den Schrank...Peng!

    Offene Küche. Finde ich toll. An sich. Aber so, wie dargestellt, ist es schrecklich. Dann lieber Essen auf Rädern oder offene Feuerstelle im Garten. So wie dargestellt wendet der Nutzer der Küche den Wartenden am Esstisch immer den Rücken zu. Ist die Küche unbenutzt und man ißt mittlerweile oder sitzt nur so am Tisch, schaut man immer auf das Mobiliar der Küche (Herd, Schubfächer usw. Wäre die Küche U-förmig, wäre sie zum Raum hin geschlossen...so aber...no way.

    Über den Kollegen will ich mal (noch) nicht den Stab brechen. Laßt ihn den Entwurf schnell noch mal löschen und ihn etwas Neues auf seinem Hochleistungsarchitektenzeichenprogramm präsentieren....
     
  9. Kazazi

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    Hallo Ralf, hatte ich oben in Post # 20 gesagt, aber der war ja ziemlich lang, daher hier nochmal:

    Viele Grüße, Kazazi
     
  10. Kazazi

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    Vielen Dank für die weiteren Rückmeldungen.

    Die Situation ist so: Wir haben ein Grundstück reserviert und sind in Verhandlungen mit einem GÜ, der mit dem Architektenbüro, dass unsere Entwürfe gemacht hat, zusammenarbeitet. Unterschrieben haben wir außer der Grundstücksreservierungsvereinbarung noch nichts.

    Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie die Situation wäre, wenn wir jetzt sagen, mit dem aktuellen GÜ oder Architekten kommen wir gar nicht weiter, ob und in welchen Umfang wir dann für Kosten der bisherigen Architektenleistung herangezogen werden können?

    Unsere Präferenz wäre aber auch, mit dem bisherigen Büro zu einer guten Lösung zu kommen und vielleicht doch einen Weg zu finden, die Probleme der bisherigen Entwürfe so konstruktiv zu kommunizieren, dass der nächste Entwurf besser wird. Genau dabei hoffe ich ja auf eure Hilfe!

    Anders gesagt: Ich kann schlecht einschätzen, wieviel des Problems daran liegt, dass die bisherige Kommunikation falsch gelaufen ist und wieviel daran, dass die Kollegen in dem Büro wirklich nicht besser können oder wollen. Bevor ich auf letzteres schließe, möchte ich doch sicher sein, dass ich die Möglichkeiten zur Kommunikationsverbesserung einigermaßen erschöpft habe, und da fühle ich mich als Laie unsicher.

    Ich denke eigentlich schon, dass wir wissen was wir wollen. Bloß weil ich ggf. bereit bin, mich von den hier präsentierten Argumenten gegen Weiterführung der Treppe in den SpiBo überzeugen zu lassen, nachdem mich anderer Rat zuvor erst auf die Idee gebracht hatte, ist mir ja noch längst nicht alles andere egal! Als Architekturlaie freue ich mich doch über Rat und versuche ihn möglichst sachlich im Kontext unserer Prioritäten zu berücksichtigen.

    Natürlich hatten wir auch versucht, unsere Prioritäten auch dem Büro zu kommunizieren. Was wir denen gesagt hatten, kopiere ich unten mal, vielleicht könnt ihr uns ja ein paar Tipps geben, wie wir es besser formulieren können, oder zumindest Feedback geben, wo das Problem sein könnte. Der Rahmen, vor dem die unten genannten Wünsche zu diskutieren sind, beziehen sich auf maximal 150qm NGF bzw. nach bisherigen Schätzungen ein Haus von ca 10x9m. Eine kleine Erweiterung der Größe oder ein Extra wie Gaube oder Zwerchaus kommen ggf. in Frage.

     
  11. Kazazi

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    Hallo Thomas, kannst du mir noch kurz sagen, auf welche der drei Varianten du dich mit deiner Kurzkritik beziehst? Vielen Dank!

     
  12. #32 Thomas B, 19.02.2014
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    Auf den Beitrag #5.....
     
  13. #33 Ralf Dühlmeyer, 19.02.2014
    Ralf Dühlmeyer

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    Wie weit das Engagement des Architekturbüros geht, hängt natürlich auch wesentlich von dem ab, was der GÜ zahlt.
    Ich kenne da Zahlen von 1.000 € für alles incl Bau- und Entwässerungsantrag bis HOAI-konform (gemindert um GÜ-Leistungen wie Kostenermittlung usw)

    Natürlich wird Euch keiner sagen, was da an Geld fliesst, aber EInfluß hats halt.
     
  14. Kazazi

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    OK, dann stimme ich dir in allen Punkten zu, und freue mich, dass wir zumindest mit unserer Einschätzung, was uns an dem letzten Architektenentwurf nicht gefällt, nicht so falsch liegen. Denn diese Punkte sind ja auch genau die, für die wir dann in unseren Änderungen von Variante 1 und - was die Treppe angeht - in Variante 2 nach besseren Lösungen gesucht hatten. Ist uns das denn nicht zumindest teilweise gelungen oder warum bringen diese Ideen aus eurer Sicht keine Verbesserung?

    Dass der Grundriss sich bei Aufgabe der weitergeführten Treppe noch einmal grundlegend ändern würde, ist klar, und das werden wir, wie schon gesagt, noch einmal im Lichte der hier vorgebrachten Argumente dagegen abwägen.

    Da für uns aber noch nicht ausgeschlossen ist, dass wir bei der weiterführten Treppe bleiben wollen, ist eventuelles weiteres Feedback zu dieser Möglichkeit natürlich weiter sehr willkommen. Dann wäre es aber toll, wenn es nicht bei dem letzten Architektenentwurf stehen bliebe, sondern sich eher kritisch damit auseinandersetzten würde, ob und inwieweit die Gedanken, die wir uns zur Verbesserung schon gemacht haben (in Post #1), funktionieren könnten. Denn über die schlimmsten Patzer im Entwurf in Post #5 sind wir uns ja scheinbar einig ;)

    Vielen Dank nochmal an euch!

    Herzliche Grüße,

    Kazazi
     
  15. Kazazi

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    Ok, das kann ich gut nachvollziehen. Aber was wäre unter den Voraussetzungen eurer Meinung nach die beste Strategie, um das Beste für uns rauszuholen?
     
  16. #36 Gast036816, 19.02.2014
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    die frage - kannst du dich mit dem entwurf selbst identifizieren, kannst du und möchtest du xy jahre deines weiteren lebens darin verbringen?

    ich fürchte, dass das büro diesen entwurf als aquise nebenbei mit machen muss und deswegen die raumfolgen recht lieblos zusammenstupfelt. das sind eben nicht ideale voraussetzungen für die investition des lebens.
     
  17. Kazazi

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    Mit dem Entwurf so wie er jetzt ist, können wir uns nicht identifizieren, deswegen suchen wir ja nach Verbesserungsmöglichkeiten.

    Aber nochmal, habt ihr keine Tipps, wie wir mit diesen Architekten noch was besseres schaffen können? Die Voraussetzungen mögen hier ja nicht ideal sein, aber die Frage für uns ist doch, wie wir das beste draus machen. Wenn wir jetzt erstmal davon ausgehen, dass unsere Beziehung zu diesem Büro zwischenmenschlich derzeit Ok ist und zumindest der Chef vielleicht doch auch einen gewissen Berufsstolz hat, sollte es dann nicht möglich sein, dass wir mit entsprechender Verhandlung und klarer Kommunikation hier weiter kommen?

    Das würden wir uns jedenfalls wünschen und Eure Tipps, was wir dabei beachten sollten, gerne mit einbeziehen. Was wir bisher kommuniziert haben steht oben in Post #30. Das hat offensichtlich nicht gereicht, bzw. die Archis in dem Büro haben es nicht geschafft, uns klar zu sagen, welche Ansprüche aus der Liste wir ggf. aufgeben müssten, damit was vernünftiges rauskommt. Wie können wir also besser machen? Nur zu sagen "alles Mist, zurück auf los" und nochmal die gleiche Liste einzureichen, kann es doch nicht sein, oder?
     
  18. #38 Gast036816, 19.02.2014
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    kopf frei machen und eine ganz andere variante entwerfen. ich sehe keinen ansatz, an dem vorliegenden etwas zu verbessern.
     
  19. #39 Gast036816, 19.02.2014
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    tip: um das grundstück besser auszunutzen das gebäude etwas länger, dafür schmaler planen. bringt mehr fläche im süden vor dem haus.
     
  20. Kazazi

    Kazazi

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    Das habe ich schon verstanden. Meine letzte Frage an dich und andere, die das so sehen, lautet aber eben, wie wir die strategie "kopf frei machen und eine ganz andere variante entwerfen" am zielführendsten umsetzten können.

    Meine Sorge dabei ist, wie gesagt, dass die bloße Meldung dieses Wunsches an unser Architektenbüro, begleitet von unserer denen schon bekannten Wunschliste, nicht reichen wird, sondern dass unser Feedback etwas konkreter sein sollte.

    Also z.B.: welche Aspekte unserer Wunschiste noch einmal überdenken müssen - hier wäre dann aber Rat von euch hilfreich, da wir nicht wissen, welche vielleicht einem besseren Entwurf am ehesten im Wege stehen.

    Oder: was wir sonst sagen können, um die Kollegen in eine bessere Richtung zu stupsen??
     
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