Hanggrundstück und 6,5m Tiefe

Einen guten Sonntag wünsche ich.

Rein aus Interesse, wie aufwendig wäre es Abwasserleitungen in min. 6,5m Tiefe auf einem Privatgrundstück zu verlegen? Das Thema lässt mich nicht mehr los.

Im Internet findet man 6,5m tiefe Baugruben eher im Industriebau. Meine Frage an die Fachleute. Bei welcher Gelegenheit budelt man 6,5m tief? Was wird in dieser Tiefe üblicherweise gemacht/verlegt? Das ist an sich schon sehr, sehr tief. Oder?

 

Ich hatte Interesse an einem Baugrundstück das eine Leitung (zum Sandfang hin und vom Sandfang weg zum Tiefsammelbehälter) in min. 6,4m Tiefe hat (siehe Skizze). Der Gedanke lässt mich nicht los, dass dieses Grundstück eigentlich ein wirtschaftlicher Totalschaden ist. Gibt es sowas im Tiefbau?
Es geht darum, dass man die beiden Zuläufe sanieren muss, will man ein neues Haus errichten.

 

Dieser Beitrag spiegelt nicht Dein wirkliches geistiges Niveau wieder. Ist Dir vielleicht langweilig?
Hier geht es mir konkret/nur um die 6,5m und was sich in so einer Tiefe verbergen kann. Eventuell finden wir dort Dein Niveau wieder?

Sofern Du kein Interesse an diesem Thema hast. Lasst doch einfach das Kommentieren sein.

 

Der Zulauf (min. 6,4m tief), der im Sandfang mündet, trägt eine Wasserquelle die sich aus Regenwasser speist und vom Berg über dem Grundstück kommt.
Aus dem Sandfang geht es dann in der Sammelbehälter und von da aus in einen unterirdischen Bach. Früher (18xx) war das Teil einer Pumpstation.
Die Stadt verlauft das Grundstück als Bauland...

Um das Grundstück erneut bebauen zu können, bietet es sich an den Zulauf umzuleiten um Platz zu gewinnen. Vieles wurde bereits in der Paralleldiskussion erörtert.
Mein erneuter Punkt war vielmehr, wie komplex es wäre in 6,4m Tiefe zu bauen und ob das für eine Privatperson eher ein finanzielles Grab ist?
Eventuell hat jemand schon mal so tief gebaut? Die Bilder im Internet von ähnlich tiefen Baugruben sind furchteinflössend "tief", für einen Laien wie mich.