Haus 60 cm zu tief gebaut

Anwalt ist doch schon informiert .
Erst mal abwarten .
Der wird dem BL schon Beine machen .
Und dem BT ebenso .

 

Der soll nicht quatschen sondern eine ordentliche Mängeldoku erstellen, die dein Anwalt vor Gericht verwerten kann...

Zur kompletten Heilung des Problems gehört ja "ein wenig Umplanung"
- Geländemodellierung
- Drainage
- Umplanung Gebäudeentwässerung
- usw.

 

und warum verliert man dadurch Fördermittel?

 

Das sehe ich im Bild (zwar als Mann, aber immerhin als ich noch Haare hatte blond gewesen) sogar ohne Brille. Wie kam man da auf die Idee, auf die zu tief gelegte Bodenplatte aufzumauern ? - wozu hat man einen Baubegleiter, wenn der das Haus erst fertig werden und damit seinen Rückbau unverhältnismäßig werden läßt, bis das mal (Dir, wo er im Urlaub ist) auffällt ? - der hat ja "die Ruhe weg", alle Achtung !
Wenn ich König von Deutschland wäre, würde ich den verurteilen, Dir das Haus abzukaufen ;-)

 

Zeig mal.
In NRW gehören in den Lageplan zum Bauantrag die vorhandenen und geplanten Höhen an den Gebäudeecken. Wie sieht denn Dein genehmigter Lageplan aus? Außerdem müsste sich ja im Vorfeld irgendjemand um die geplanten Ausbauhöhen der Straße gekümmert haben. GIbt es Längsprofile zum Bebauungsplan oder Deckenhöhenpläne von der Gemeinde? Und wer hat das Haus abgesteckt? War kein Vermesser im Boot?

 

Klar - die haben sich alle an die Höhenangaben des Architekten gehalten und nicht an seine Bildchen

 

Halte uns weiter auf dem Laufenden.

 

Das klingt doch eigentlich positiv: dann sollte der Anwalt den im Saal ohne Anlauf an die Wand klatschen können. Wenn der Gutachter auch auf Nachfragen des Vorsitzenden nur rumstammelt, Antrag auf Feststellung Eurer Auffassung und fertig.

 

Ich frage mich gerade, was das denn das Ziel sein soll? Recht haben/bekommen um jeden Preis? Oder Abriß ? Die Frage wirklich BT wurde bislang nicht beantwortet - das ist auch zum heulen...

 

Na hoffentlich hast du dem Gericht und dem Gutachter alle Pläne (Lageplan, Schnittzeichnungen mit Höhenangaben, etc.) vollständig vorgelegt und hoffentlich stehen da tatsächlich überall die "richtigen" Höhen drin, also 60 cm höher als gebaut?!?!?

Oder entspricht die ausgeführte Höhe den Höhenangaben in den Bauplänen und du hast dich nur auf diese blöde Ansichtszeichnung verlassen und hast die Höhenkoten auf den Zeichnungen gar nicht gecheckt, dass die alle 60 cm niedriger waren als von dir gedacht? In diesem Fall wäre natürlich die schwammige Aussage des SV durchaus nachvollziehbar, wenn er nur die Ansichtszeichnung als "zeichnerisch/planerisch schlechte Darstellung" bewertet aber bei den Höhenangaben der Genehmigungsplanung keine Differenzen zwischen Planung und Ausführung feststellen kann.

Fakten auf den Tisch!

 

Anstelle einer Auffuellung wird Gelaendeglerich gebaut, Bauherr, Architekt, BL Unternehmer keiner merkt das in den Plaenen was nicht stimmt????

Ich wuerde gern mal den gesammten Plan sehen.

Der hier gezeigte Planausschnitt sagt doch nur etwas vom geplanten Gelaende und FFH. Wenn so gebaut wurde, dann viel Spass vor Gericht.

 

Hallo es ist kaum zu glauben, aber wir sind noch immer nicht viel weiter. Der Ersteller vom Thread antwortet nicht auf die Fragen und weicht Klarstellungen aus. Wenn man dann fragt, wie die Bauvorlagen aussehen, muss für jede Nachfrage acht Monate gewartet werden. Wenn er wieder eingeloggt ist, beantwortet er die Frage einfach wieder nicht. Kein Fachkundiger kann mit diesen Angaben hifreiches beitragen.
Beispielsweise äußert er sich bezüglich des Gutachters so : Es gibt Fragen, die nicht beantwortet werden.

Da kann man nur den Kopf schütteln oder zweifeln, dass er lösungsinteressiert ist.

 

Das klingt doch vielversprechend, zumindest für die Harmonie mit dem Gutachter bzgl. Einigkeit über Kommunikationsstile.

 

Um es mal klarzustellen spiele ich jetzt mal die Stimme des TE @Sommerzeit1001:
"Also in unseren Lageplänen standen überall irgendwelche Höhenangaben für Straße, Gelände und Bodenplatte, aber da guckt doch kein Bauherr (Laie) drauf um die zu überprüfen.
Auf der Schnittdarstellung mit Höhenangabe OKFF haben wir auch nicht erkannt dass das Haus 60 cm tiefer als die Straße liegt, weil die Straße in diesem Schnitt nicht mit eingezeichnet war. Wir haben uns einfach auf die seitliche Hausansicht verlassen, wo es doch so aussah als würden der EG Fußboden höhengleich mit der Straße liegen.
...und jetzt fühlen wir uns vom BT und seinem Architekten verarscht und betrogen und wollen vor Gericht jetzt das was wir erwartet haben, egal was in den komischen Lageplänen steht."

Mal sehen ob der TE auf diese Interpretation seines Standpunktes jetzt mal mit ehrlichen Fakten und Offenlegung aller Bau- und Vertragsunterlagen reagiert?!

 

@BaUT
Der TE ist das " Opfer " !
Was sollen wir denn noch weiter rumeiern ?
Es wird wohl kaum dazu kommen , das hanghaus uns "haarklein das Fell bürstet" .
Natürlich wäre es total geil die Hintergründe zu kennen und sich daraus ein Urteil zu bilden,auszumalen ..
Aber es gibt doch wichtigere Dinge ..
Es liegt doch ein Missverständnis vor und ab einem bestimmten Punkt darf es auch mal egal sein ,wenn keine sinnvollen Beiträge mehr kommen .
Der TE braucht Sachverstand !
Die Lösung gibt es aber nicht hier !