Haus MJ_Grundrisse Ansichten Schnitt_Anregungen und Kritik

würde ich machen...

wenn nicht gebügelt, sondern nur gewaschen, getrocknet wird, wurde ich WM und T den platz gönnen, wo die meiste wäsche anfällt.(vermutlich im OG)...

 

...eben!

Was ist akttraktiv daran, den ganzen Plunder quer durchs haus in die garage zu manövrieren (bibber...) und wieder retour. Dann doch lieber am Ort des geschehens in die "Wiederaufbereitung" schicken. Kurze Wege, warm...effizient.

 

Wer aber seine Wäsche an der Leine trocknen möchte, schleppt dann trotzdem den Korb durch die Hütte.

Wie wär´s mit einem Trockenraum unter dem noch zu erstellenden Dach auf der Garage? Kurzer Weg in´s DG......

Gruß
Ralf

 

grundrisse, ok.
ansichten sowieso...

aber du denkst etwas zu kompliziert.
absenkung von 90 cm, und noch ein garagendach???

less is more, wie der kollege saarplaner immer so schön sagt...

 

ich dachte schon, ihr habt garnix zu meckern ... sonst hätte ich was wegen
der (in der gp unnötigen, aber trotzdem als unfug erkennbaren)
kehlbalken-/sparren-situation gesagt. aber da wird hoffentlich noch ein
fachmann drüberschauen .. obwohl: 99% aller kehlbalken werden so
(suboptimal) angeschlossen

 

das Eckfenster im Wohnbereich gefällt mir optisch weniger, dass Fenster vom Essbereich gespiegelt würde mir besser gefallen.

Fenster im Vorratsraum nimmt eigentlich viel Platz in der Höhe. Und es gibt Lebensmittel denen gefällt es im Dunkeln besser. OK Regal mit Rollo wär ne Lösung dafür.

Treppe im Windfang. Gefällt mir persönlich auch nicht. Argument mit Vereisung der Aussentreppe aber gut nachvollziehbar.

Fenster im Firstbereich. Wenn zum öffnen im Sommer sicherlich nützlich um nächtens die Hitze aus dem Haus zu bringen. Aber Wer putzt die Fenster?

Wo parkt ihr Rasenmäher und andere Gartengeräte?
Wo kommen die Gartenmöbel im Winter hin?
Alles immer schön von der Garage rund ums Haus tragen?

Die Details wie
Kehlbalken im Dach
Dachrinnen
Leitungsführung Elektro, Wasser, Heizung
nötigen den Planern halt noch ein bischen Einsatz von Gehirnschmalz ab

 

Anscheinend steh ich auf der Leitung! Wo genau liegt denn das Problem der Kehlbalken? Mein eigener Dachstuhl schaut so ähnlich aus und ich habe damit eigentlich kein Problem.

 

Hmmm....weiß auch nicht weswegen hier so ein Wind gemacht wird???
(Ich hätte allerdings die Firstzangen direkt unter der Firstpfette angeordnet...)

Das sollen (mutmaßlich) wohl Zangen sein, die jeweils seitlich an den Sparren angeschlossen werden. Dies ist aber ein Entwurfsplan und keine Ausführungszeichnug, in der am besten noch das Nagelbild der Befestigung dargestellt wird.

Da sind natürlich nioch viele Details notwendig...dies muß aber nicht zum jetzigen Zeitpunkt fertig sein. Dafür gibt es ja schließlich die "Werk- u. Detailplanung".

Ein Sparrendachstuhl hat durchaus Charme, da er ohne tragende Wände im OG auskommt; man könnte also später rausreissen wie man lustig ist. Nachteil: Mal eben eine Sparren auswechseln (z.B. für ein Dachfenster oder eine Gaube) ist nicht ganz so einfach....

Thomas

 

Ist doch wohl erst mal nur ein Entwurfsplan, oder?
Solche Darstellungen sieht man doch öfter. Auch die Abmessungen der Mittelpfetten scheint noch zu gering.
Da kommt dann der Statikus und im Anschluss die Azsführungsplanung und dann sieht die Konstruktion eh etwas anders aus. Wo ist also das Problem? Braucht man jetzt doch noch gar nicht zu diskutieren...?

 

na ja, wenns sonst nichts zu meckern gibt,
gehts halt direkt ans "eingemachte"...

 

*hmmmmmmm* eingemachtes!

 

...ich sehe da keine Stütze....umso besser. Wo siehst Du eine?

Ein bad dieser Größe hatte ich letzthin auch mal gepostet und wurde hier als zu klein gegeißelt....(hatte aber auch keine dachschrägen...). Mir würde es auch genügen. Ist halt immer die Frage was man im Bad veranstaltet.....

DFF bei Treppenaustritt? Bis oben offen würde mir nicht gefallen. Gigantisch hohe Wände....Kathedrale? Da paßt die Maßstäblichkeit für mich nicht....zudem wird man den Spitzboden angesichts des nicht vorhandenen Kellers benötigen.

Thomas

 

Wieso denkst Du das?

natürlich geht es mit Stütze---logisch. Meines Erachtens müßte es aber auch gänzlich ohne Stütze funktionieren.

Thomas

 

Wollte mich auch noch mal äußern.

Schrankwand im Wohnzimmer bräuchte ich auch nicht, wenn dafür Platz im Arbeitzimmer ist. Dafür bietet sich die Außenwand im Essbereich für ein Sideboard mit viel Stauraum (Geschirr, Gläser, Tischtücher, Tischdeko, Hausbar und sonstiges) an. Begrenzt wird dieser Bereich durch den Raumteiler, der den Vorteil offener Räume (unabhängig von statischen Erfordernissen) zwar schmälert, andererseits der Platz im Essbereich dennoch ausreichend ist und der Raumteiler auch noch weitere Nutzung vorsieht.

Mit der Küche wäre ich unglücklich, weil sie an jeder Seite eine Öffnung hat und dadurch die Gestaltungs- und Möblierungsmöglichkeiten sehr einschränkt und optimale Arbeitsabläufe behindert. Generell ist der Bereich Kochen/Vorräte im Verhältinis zu Garderobe/Gäste-WC unterentwickelt. WC und Garderobe ist elegant und großzügig gelöst. Schön ist ja, wenn man nicht gleich beim Eingang die WC-Tür hat. Aber Kochen-Vorrat ist der wichtigere Bereich, der Priorität haben sollte.

Also so gut wie alles. Viel Stauraum bietet die eingezeichnete Möblierung Neben Spüle, GS, Herd, Kühlschrank nicht.

Lieber extra Nebenräume, als ein großzügiges Zimmer, in dem alles untergebracht werden muss.

Hier könnte man dann tatsächlich noch an einen HWR im OG denken.

Marion