Idee 7 EFH

Niedlich sind ja die Himmelsrichtungen - bei Dir läuft die Sonne anders herum

 

trotzdem....
lob dafür dass du nicht aufgibst.
und mal im ernst... son Grundriss ist auch keine raketenwissenschaft

du packst das

 

Noch ne Schnulze
http://www.myvideo.de/watch/7854140/Peter_Alexander_Sag_mir_quando_sag_mir_wann

 

Erst mal Respekt dafür ,daß hier so ein "Durchhaltevermögen" gezeigt wird!

Welcher Architekt kann das mitmachen?
Mit dem Halbwissen ,kannst Du einen richtigen Architekten nicht beeindrucken,im Gegenteil!


Ich verstehe nicht ,warum sich so viele Bauherren ihr Haus selbst" planen" i.d.F. "Zeichnen" wollen.
Leute, die nächsten 5..10...15.. Jahre müßt ihr darin wohnen und bezahlt u.U. viel Kohle ,die gar nicht vorhanden ist und nie mehr da sein wird!
Da ist das Honorar für eine ordentliche Planung ..Ausführung(gibt es sowas?) für den A....!

MfG

 

Ganz einfach: gerade weil es die vermutlich größte Geldausgabe des Lebens ist, ist man emotional mit dem Haus verbunden.

Den Kernprozess - die Gestaltung des Innenlebens 'einfach so' an eine fremde unbekannte Person outzusourcen, ist definitiv nicht leicht. Zumal es ja nicht gottgegeben ist, dass man einen der 'guten' Architekten oder GÜs erwischt, sondern man mit gleicher Wahrscheinlichkeit auch ins Klo greifen kann (und es dummerweise immer erst dann bemerkt, wenn es zu spät ist). Erfahrungsberichte aus dem Internet ergänzen die Unsicherheit, ob man wirklich sein größtes Lebensprojekt einer fremden Person in die Hände geben sollte
- ohne sich vorher selbst schlau zu machen - ohne es mal selbst versucht zu haben
- ohne auf einer neutralen Plattform einen Meinungsdurchschnitt bekommen zu haben.

Auf der Sachebene ist es selbstverständlich, dass ein gelernter Planer zu besseren Ergebnissen kommen wird. Aber seit wann lassen wir Menschen und denn vorrangig von der Sachebene beeinflussen? Wäre ja mal ganz was neues.

Das oft hier gehörte 'bring ja nicht deine eigenen Skizzen zum Architekten mit' verkennt leider auch komplett den Gemütszustand eines typischen zukünftigen EFH-Bauers.

Ich glaube erst wenn das Geld keine so große Rolle mehr spielt (also genug da ist), dann kann man sich emotional deutlich einfacher zurücklehnen und andere ihren Job machen lassen.

 

Falsch!

Sachlich kann man zustimmen.

Oftmals hilft das Selbstgemalte dem Archi" den richtigen Weg zu gehen"!
Oft auch nicht!

"Sprechenden Menschen kann geholfen werden" war eine immer wiederkehrende" Ermahnung" vom Proff in der Uni!
Ein waiser Mann!

 

Es ist völlig irrelevant ob es dem Architekten hilft oder nicht.
Der Kunde ist der Bauherr und dieser muss sich wohl fühlen auf dem Weg, den er bestreitet. Nur so entsteht doch überhaupt erst eine entspannte Zusammenarbeit (die hoffentlich angestrebt wird?).

Manche (viele?!) brauchen dafür eben die eigenen Skizzen.
Sagst ja zu 'nem Kind ja auch nicht "lass das mal mit den Strichzeichnungen, 'n ordentlichen Menschen kann nur Papa malen" (hoffe ich). Ansonsten probier mal aus, wie konstruktiv die zukünftige Zusammenarbeit mit dem Kind dann ist .

 

sehr konstruktiv!:

 

Wenn Erbsenzählen:
dann aber richtig:
wohlfühlen?
Dann aber richtig ,oder?
Jetzt gehts aber um das Ganze?
Skizzen sind gut,wichtig ist das , was realisiert werden kann

 

Und mit ein wenig Hirnschmalz und der Fähigkeit Menschen zu verstehen...

Stüppe fötsche

 

kann ich nachvollziehen
du wirst auch niemals hier hören... "geiler plan. jresniz.. du bist ein entwurfsjahrhundertalent"

mach weiter deine Ideen... und dann wäge ab bei welchen entwürfen und Ideen du weniger kritisiert und verhöhnt wirst