Kabellage Strom/Telefon über Wasserleitung?

Diskutiere Kabellage Strom/Telefon über Wasserleitung? im Tiefbau Forum im Bereich Neubau; Hallo zusammen, gestern sind bei uns Kanal/Dachrinne sowie Wasser zum/ins Haus gelegt worden, Wasser auf ca. 1,4m Tiefe und Kanal auf ca. 1m...

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    Hallo zusammen,

    gestern sind bei uns Kanal/Dachrinne sowie Wasser zum/ins Haus gelegt worden, Wasser auf ca. 1,4m Tiefe und Kanal auf ca. 1m Tiefe.
    Die Arbeiter und der Mann vom Wasserversorger meinten, man könnte den gleichen Graben auch für Strom und Telefon nutzen.
    Telefonkabel ist bereits gefunden (war 1m neben der Wasserleitung), der Graben ist bis auf ca. 80cm Tiefe wieder eingefüllt.

    Kann ich die Kabellage (mehr oder weniger) direkt über der Wasserleitung zum Haus gehen lassen?

    Es gibt auch noch eine andere Möglichkeit an der anderen Hauswand, aber da müsste das Kabel dann auf 1m Länge unterhabel von der Abwasserleitung geführt werden, die natürlich schon drin ist.

    Kernbohrung muss erst noch gemacht werden (wurde nicht mit einbetoniert), Kanal aus dem Haus heraus durch die Wand ca. 1,2m unterhalb Gelände-OK.

    Ist alles ziemlich verplant. Der Bauleiter vom GÜ ist kein großes Organisationstalent...

    Danke und Gruß,
    Andi
     
  2. #2 Lexmaul, 25.07.2018
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    Warum sollte das nicht gehen?
     
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    Ja gehen schon, aber Bayernwerk (Netzbetreiber Strom) meinte das ist nicht gut, falls man mal zum Wasser baggern muss und da drüber Strom liegt.
     
  4. #4 Lexmaul, 25.07.2018
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    Ja gut, man legt die auch nicht auf die Leitung drauf, sondern einfach daneben - und schon ist das Argument hinfällig.
     
  5. ceego

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    Ok, der aktuelle Graben ist noch ca. 0,5m Breit und da liegt das Wasserrohr drunter mal links und mal rechts am Rand.
    Muss man dann eben so dem Kabelleger weitergeben, zur Not muss er den Graben irgendwie verbreitern. Oder so.

    Ist halt nicht der direkteste Weg zum Haus, aber der Beste und der, der schon vorhanden ist ;)
     
  6. #6 Fred Astair, 25.07.2018
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    Der Netzbetreiber hat Recht. Man legt ohne Not nicht mehrere Leitungen übereinander. Auch keine Abwasserleitung über die Trinkwasserleitung! Schau mal in die Technischen Anschlussbedingungen Deines Ver- und Entsorgers.
    Mit etwas Nachdenken wäre der Graben ein paar Zentimeter breiter gemacht und schön seitlich abgetreppt worden und alle Leitungen wären parallel mit dem notwendigen Abstand verlegt worden.
     
  7. SIL

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    Das ist der ungefähre Regelquerschnitt in den meisten Kommunen
     

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  8. ceego

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    Danke für die Infos, der Technikraum ist derart verplant worden, dass nichtmal der Hausanschlusskasten vom Stromnetzbetreiber Platz hat, schon gar nicht an der gewünschten Stelle. Der GÜ-Chef wollte das wediskutieren mit "bei den letzten 250 Häusern gabs da keine Probleme, er (der Kabelverleger im Auftrag von Bayernwerk) soll sich nicht so anstellen".............. ohne Worte.

    Da jetzt sowieso durch eine andere Wand der Anschluss gelegt wurde, war auch ein neuer Graben fällig.

    So viel zum Thema Bauleitung und -organisation.
    Die Aussage war, dass zuerst der Kanal rein muss.
    Das mag normalerweise stimmen, aber wenn das Abflussrohr nicht durch die Bodenplatte sondern durch die Wand auf ca. 1m unter Gelände-OK nach draußen geht, dann muss halt nunmal zuerst das Frischwasser auf 1,3m rein, und nicht der Kanal.
    Und wenn der Strom genau unterhalb vom Abwasser reingehen soll, dann muss der eben auch vor dem Abwasser rein.
    Aber der Bauleiter meinte, er kümmert sich um alles, wir müssen nur den Kanal zuerst reinlegen lassen, den Rest organisiert er.
     
  9. #9 plattypus, 29.07.2018
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    Verstehe ich das richtig: Das Abwasser liegt über dem Frischwasser? Wenn ja, müssen die Leitungen zumindest einen Abstand von 100cm haben. Der verminderte Abstand von 30cm ist nur zulässig, wenn das Abwasser unterhalb des Frischwassers liegt. Dabei geht es wohl um Verunreinigungen des Frischwassers durchs Abwasser, sollte es zu einem unentdeckten Rohrbruch kommen.

    Ich beziehe mich da auf SILs Screenshot von oben.
     
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  10. ceego

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    Hier ist mal grob eine Skizze:

    [​IMG]

    Grün: Abwasser
    Hellgrün: Dachrinne (Mischwasserkanal)
    Rot: Strom/Telefon/Glasfaser
    Blau: Frischwasser

    Geplant war Strom auch an der gleichen Stellen wie Wasser ins Haus zu holen, aber da hat sich der Kabel-Fritz geweigert (Schutzabstände), recht hat er.

    Die Variante 2 wäre dann die Einführung unter dem Abwasser gewesen, aber da hätte dann der Strom zuerst und dann erst Abwasser gelegt werden müssen, da im Technikraum oberhalb der Mauerdurchführung für Abwasser kein Platz, daher Strom unter Abwasser. Jetzt geht die Stromleitung im Hobbyraum rein. Was für eine Fehlplanung, aber kein Riesendrama. Ist und bleibt ein Keller.

    Die Größenverhältnisse im Technikraum sind ein bisschen anders, der rechte Pufferspeicher hat ca. 0,5m Abstand zur Wand (rechts), die viereckige Wärmepumpe nur ca. 0,9m Abstand zur unteren (südlichen) Wand).
    Strom neben Abwasser geht nicht (ist noch ein Lichtschacht auf der Westseite).

    Frischwasser und Abwasser kreuzen sich einmal, Frischwasser unterhalb Abwasser, Abstand in der Höhe sicher kein ganzer Meter.
    Und nu?

    Gruß,
    Andi
     
  11. #11 Fred Astair, 29.07.2018
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    Was und nu?
    Du bist zu faul, mal eine maßstabsgerechte Skizze und einen ordentlichen Schnitt zu machen aber wir sollen uns Deinen Kopf oder besser den des Zitronenfalters zerbrechen?
    Nö, keine Lust...
     
  12. ceego

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    Äh, nein, das sollte die Antwort sein auf den Hinweis mit dem 100cm Abstand wenn Frischwasser unter Abwasser.
    Da wäre nur die Frage noch offen ob das bei sich kreuzenden Leitungen auch so ist, oder nur wenn parallel verlegt wird. So habe ich ja nur einen Kreuzungspunkt.

    Die Leitungen liegen ja schon drin.
     
  13. #13 petra345, 29.07.2018
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    Also daß die Leitungen nicht nur übereinander, sondern auch noch immer wieder gekreuzt werden,
    ist einfach Schwachsinn. Wenn man an eine untere Leitung muß sind die Leitungen darüber reif für die Tonne. Da nützen auch keine genauen Aufzeichnungen.

    Darüber hinaus sollte man die Elektroleitungen plus Telefon auch in ein 100er Kanalrohr legen. Kommt später Glasfaser dazu, ist der Weg schon vorhanden. Evtl. sträuben sich die Telefonfritzen wegen der hohen Spannung im benachbarten Kabel. Dann eben nicht.

    Es kommt auch vor, daß Anschlüsse später auf getrennte Abwasserleitungen umgestellt werden.
    Liegen die Leitungen im Grundstück schon getrennt, kann man leichter umstellen. Spätestens nach einigen Wolkenbrüchen mit Mischsystem, regt sich der Wunsch, weil alles wieder im Keller schwimmt.



    .
     
  14. ceego

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    Ja das ständige kreuzen ist häßlich, aber wie lösen bei der Vorplanung? Hier wurde eben om Voraus sowohl von uns wie auch vom GÜ zu wenig Hirn investiert, der Technikraum hätte anders aufgeteilt bzw. die Einrichtung anders angeordnet gehört, da ist das Kind schon bei der Planung in den Brunnen gefallen.

    KG-Rohr für Strom geht gar nicht, so die Aussage vom Kabelverleger.
    Es gibt Bauherren, die sehen eine KG-Leitung z.B. durch die Bodenplatte dafür vor, aber seit ein paar Jahren ist das verboten, die Kabelfritzen bohren dann trotzdem, weil sie es nicht dürfen, so haben sie erzählt. Es gehen nur zugelassene Leerrohre.

    Zwei Glasfaserröhrchen wurden parallel zu Strom und Telefon vom Haus zur Grundstücksgrenze gelegt, hier kann man dann "anschließen" und einblasen lassen, gehen bis in den Keller.

    Am Mischsystem können wir nichts ändern.

    Die Frage bleibt: gelten die 100cm auch für eine Kreuzung Wasser unter Abwasser?
     
  15. #15 plattypus, 30.07.2018
    Zuletzt bearbeitet: 30.07.2018
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    Da dieser Fall nicht explizit in einer Ausnahme geregelt ist, würde ich mal denken: Ja.

    Wenn ich den Plan mit den ganzen Leitungen da oben sehe, frage ich mich sowieso: Was wollt ihr mit eurem Grundstück an der Ecke machen? Bäume oder Büsche brauchst du an der Ecke jedenfalls nicht zu pflazen, weil die 2,5m Abstand von sämtlichen Leitungen haben müssen. Sogar ein Zaun dürfte problematisch werden, weil Fundamente einen Mindestabstand von 2m zu allen Leitungen haben müssen.

    Viel mehr als Rasen einzusähen oder alles zu pflastern bleibt da an der Ecke nicht. :confused:

    Also ich sehe da zwei Kreuzungen, einmal mit dem Abwasser und einmal mit dem Misch-Abwasser (hellgrün).

    Wenn sich jetzt rausstellt, daß man den Vorgarten eh noch einmal komplett aufgraben muß, würde ich ernsthaft überlegen den technikraum jetzt noch komplett anders aufzuteilen. Im Raum über Putz lassen sich die Rohre einfacher ändern als im Vorgarten. Das Misch-Abwasser der Dachrinne müßte dann auch auf der anderen Seite des Hauses vorbeilaufen und auf der Zeichnung nur von Osten kommen und nicht auch noch von Süden.
    Also ich würde die Anschlüsse für Ab- und Frischwasser tauschen. Dann hättest du das schon einmal kreuzungsfrei. Wenn dann das Mischabwasser auch oben von Osten kommt und nicht links von Süden (eben andersrum ums Haus), sind die Kreuzungen auch weg. Danach den Elektriker mal fragen, ob er den Stromanschluß nicht hinter den mittleren Speichertank reinkommen lassen kann. Da sollte es mit den Abstanden reichen und Strom kann auch bequem die Wasserleitungen kreuzen.

    Guck dir einfach mal hier die Grundsätze des Einbaus auf Seite 35 an: https://www.mwa-gmbh.de/wp-content/uploads/2013/12/technisches_regelwerk_trinkwasser_11.04.2006.pdf

    Oder halt hier, Richtlinien einer Gemeinde, die sich mit der Norm decken, Seite 4: https://ssl.sw-greifswald.de/lieferantenportal/portal/action/SimpleDownloadActionEvent/oid/002-000009-007/fname/Richtlinie Leitungsverlegung WWG.pdf
    Zitat: "Trinkwasserleitungen sollen grundsätzlich höher als Abwasserkanäle verlegt werden. Ist dies nicht möglich, so darf ein Mindestabstand von 1 m nicht unterschritten werden."
    Daraus würde ich mal lesen, daß die Anordnung so mit Trinkwasser unter Abwasser und dann auch noch Kreuzen mit <1m Abstand (dann eben vertikal) einfach ein absolutes No-Go ist.

    Zudem: was ist an den Innenwänden des Technikraums? Sicherungskasten?
    Ggf. würde ich sonst die beiden Speicher an die Innenwände stellen, um die Außenwand für Leitungen freizubekommen.
     
  16. #16 plattypus, 30.07.2018
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    Habe mir eben noch einmal als Laie etwas den Kopf drüber zerbrochen. Ich würde es wohl in einem ersten Anlauf so machen:

    Verlegung.jpg
     
  17. ceego

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    Tja was soll ich jetzt sagen.
    Ich könnte alles auf den GÜ schieben der das so geplant hat, hilft auch nicht weiter, vorher informieren müsste man sich. Wenn man dem GÜ halt blind vertraut ("wir organisieren das alles für Sie, keine Sorge"), dann kommt eben sowas dabei raus.

    Beispiel:
    Revisionsschacht ist auf 3,5m Tiefe, er geht trotzdem durch die Hauswand auf ca. 1m Tiefe und installiert im Keller zwei Hebeanlagen (1x Wärmepumpe Kondenswasser, 1x Waschmaschine + Lüftungsanlage Kondenswasser). Die geht dann in das EG in einer Schleife und wieder zurück in den Keller, Rückstauebene.
    Ihn darauf angesprochen (da war schon unterschrieben) meint er, Hebeanlage kostet 300€ und Rückstauventil 2000€. Wir sind das vorletzte Haus am Kanalstrang, oben auf einem Berg. So viel dazu.

    Ich muss noch dazu sagen: Meine Schwester + Schwager sind die Bauherren, die haben das ohne Nachzudenken (haben beide keinen Plan) unterschrieben.

    Jetzt ist der Technikraum randvoll, Verteilung ist schon eingebaut, Wärmepumpe installiert, voll verrohrt etc.

    Wenn es meins wäre würde ich es ändern, der GÜ macht das sicher nicht mehr.


    Zum Grundstück:
    Die ganze Nordseite wird gepflastert (die Hauskante in Verlängerung bis zur Westgrenze = Einfahrt), rechts oben ist Garage und Carport.
    Über dem Abwasser und dem Regenwasser wird ebenfalls komplett gepflastert, wird ein Weg ums Haus zur Terrasse.
    Einzig die Stromleitung und ein Teil Frischwasser befinden sich dann auf Rasen plus an der Westgrenze Zaun.

    Das sehe ich hier entspannt wenn mal wieder an die Leitungen muss, dann muss halt überall das Pflaster raus. Sicher wird es hier auch irgendwo Randplatten / L-Steine geben, aber das lässt sich ja nie ganz vermeiden.

    Der Leitungswirrwar ist Pfusch, da habt ihr ja Recht, aber es gibt schlimmeres, solange ich nicht gegen Vorschriften verstoße.
    Ich frage einfach nochmal den Wassermeister, der hat ja gesehen wie verlegt wurde. Wenn der nichts dagegen hat sollte es ja passen....

    Gruß,
    Andi


    Nachtrag:
    So wäre das schön. Die Kernbohrungen sind halt alle schon gesetzt.
    Ich glaube kaum, dass ich irgendjemanden dazu bewegen kann das noch zu ändern. Weder den GÜ noch die Bauherren, finanziell.
     
  18. #18 plattypus, 30.07.2018
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    Das Problem mit Handwerkern hatte ich selber gerade vor 5 Wochen, wenn auch im sehr viel kleineren Rahmen. Merke: Wenn im Plan steht, daß das Fundament einer 4m hohen Straßenlaterne 80cm tief sein muß, ich abends nach Hause komme und nur 35cm messe, dann muß das ganze Fundament nochmal raus.
    --> Fundamentstärke für Park- und Wegeleuchten

    Mein Fazit als Laie daraus: Wenn man heute Qualität haben will, muß man es selber machen. Dauert dann vielleicht 4mal so lange, aber dann paßt es auch. Bei dem "schnell, schnell" der Handwerker kommt nur Murks bei raus. :(
     
  19. ceego

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    Das unterschreibe ich sofort, man befasst sich einfach mehr mit der Sache. Das Bauen mit dem Ziel 5 Jahre Gewährleistung zu überstehen merkt man leider überall, auch in der Anzahl der Diskussionen mit dem GÜ...........
     
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