Muss diese Außenwand/Decke gedämmt werden?

Diskutiere Muss diese Außenwand/Decke gedämmt werden? im Außenwände / Fassaden Forum im Bereich Neubau; Die Stütze sieht vollkommen ok aus für mich. Die Kellerwand und Decke würde ich komplett dämmen. Dann gibt’s im Sockel keinen Versprung. Ist...

  1. #21 Fabian Weber, 14.04.2020
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    Die Stütze sieht vollkommen ok aus für mich.

    Die Kellerwand und Decke würde ich komplett dämmen. Dann gibt’s im Sockel keinen Versprung.

    Ist denn der eigentliche Keller gedämmt?

    War da vielleicht sowieso noch eine Wärmedämmung am Haus geplant?
     
  2. #22 petra345, 14.04.2020
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    Bei Gutachtern spreche ich inzwischen von "Gutachterunwesen". Besonders weil sie käuflich sind!

    Aber man sollte die Fachkenntnis der Handwerksmeister nicht zu gering einschätzen.
    Die sind i. d. Regel gut ausgebildet und haben auch ihre Erfahrungen.
     
  3. #23 Fabian Weber, 14.04.2020
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    Zum Architekten...oder wir gehen hier im Forum nach und nach alle Probleme an.

    Das Angebot steht.
     
  4. SIL

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    Ja oben alles Dämmen, Keller ist abhängig von der thermischen Hülle und Nutzung, das erkläre ich Fibi aber nicht nochmal und warum die Decke? oder meinst das Podest - Eingang
     
  5. #25 Fabian Weber, 14.04.2020
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    Ich meine den Keller unter dem Podest, Du musst mir gar nix erklären :)

    Warum soll dieser Keller, der nicht zum Haus gehört und auch nicht beheizt ist überhaupt gedämmt werden?
     
  6. #26 Fabian Weber, 14.04.2020
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  7. xor

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    Ich würde mich natürlich sehr freuen, wenn wir hier alles besprechen könnten.

    Der Keller ist nicht gedämmt - von keiner Seite und weder von außen noch von innen, da es eben nur eine "unterkellerte" Terrasse ist. Es wäre ja wirklich Qutasch gewesen diese Mauern zu setzen, damit die Terrasse hält und wir hätten alles zugeschüttet. Beheizt ist da auch nichts, da es eben nur eine Geräteschuppen/Abstellraum ist.

    Wie gesagt, an der Kellerdecke hatte sich diesen Winter gut Wasser gebildet. Wie man mir erklärt hat, liegt das einfach an der fehlenden Dämmung (von außen oben und außen an den Seiten, da Beton keinen Dämmwert hat).

    Hätten wir den Keller nicht gehabt, hätten wir am Carport einen Schuppen => hier hätten wir sicher das gleiche Problem gehabt?

    Wir sind uns ja bisher einig, dass dieser Vorsprung, unter dem wir sitzen, von unten und stirnseitig gedämmt werden muss. Das bespreche ich also mit der Putzerfirma, dass die das gleich mitmachen.

    Mir würde nun noch auf der Seele brennen, wie man den Übergang vom Differenzmauerwerk auf dem das Haus steht zur Kellerwand gut verputzt bekommt, damit es da keinen Riss gibt. Eigentlich müsste die Putzerfirma das ja wissen. Und dann natürlich die Terrasse selbst... Da ist aktuell nur eine Bitumenbahn vom Rohbauer vor dem Winter aufgebracht worden, damit das wenigstens etwas Wasser abhält, aber das Gefällt stimmt natürlich nicht...

    Ich hatte dieses Thema hier schon mal angeschnitten und hier wurde mir auch geraten zu einem Planer zu gehen:

    Fehlendes Gefälle auf Flachdach / Terrasse

    Ich könnte auch noch mal ein paar Bilder machen, wo man das ganze Übel sieht... Und natürlich habe ich auch die Grundrisszeichnung, wo man die Maße erkennen kann, da die Terrasse über Eck geht. Die Bitumenbahnen sind einfach nur an die Hauswand geschweißt. Das muss eben alles ab und dann ein mal ordentlich...
     
  8. #28 Fabian Weber, 15.04.2020
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    Um Deine Frage zu beantworten musst Du nochmal meine beantworten.

    Sollte das Haus ursprünglich noch eine Dämmung erhalten. Bisher ist ja der Sockel des Hauses auch nicht gedämmt.

    Kannst Du nicht mal den Schnitt hier einstellen, das würde sehr weiterhelfen.

    Nur dann können wir Deinen Sockel planen.
     
  9. xor

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    Tut mir leid, anbei die fehlenden Infos:

    Es ist keine Dämmung außen geplant. Auf das Porenbetonmauerwerk kommt ein 2-lagiger mineralischer Außenputz.

    Ich habe nebem dem Schnitt auch noch die Ansichten hochgeladen, damit man sich das Gelände vorstellen kann. Auch den Grundriss vom Außenkeller und das Erdgeschoss wegen der Terrasse.

    Vielen Dank schon mal!!!
     

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  10. #30 Fabian Weber, 16.04.2020
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    Dass der gesamte Sockel, keine Dämmung hat und nur die Stirnseite der Bodenplatte gedämmt ist finde ich nicht so gut.

    Was sagt denn Meister @SIL dazu?
     
  11. #31 Andreas Teich, 16.04.2020
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    Ggf anrufen sofern sich’s im Rahmen hält…
    Wenn der Keller ungedämmt ist-gleichzeitig aber wärmere Außenluft auf kalte Kelleroberflächen trifft muß Kondensat entstehen.
    Wenn außen nicht gedämmt werden kann könntest du innen zB mit Multipor dämmen.
    feuchtegesteuerte Lüftung wäre auch möglich.
    Zur Kondensatverhinderung müßte der Sockel ebenfalls gedämmt werden-
    zumindest bis ca 50 cm unterhalb vom Geländeniveau.

    Oberflächentemperatur messen und Raumluftfeuchtigkeit-
    dann kannst du mit Taupunktrechnern ermitteln, bei welchen Temperaturen Tauwasser ausfällt.
     
  12. #32 Fabian Weber, 16.04.2020
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    Außen wird ja nochmal ausgegraben zum abdichten, dann kann ja der komplette Sockel gedämmt werden.
     
  13. SIL

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    Nix, ich vermisse auch die Kimmschicht zumindest nicht sichtbar...und laut Schnitt den Anschluss Keller zu Wohngebäude,scheint auch nicht getrennt..( nur so schéma da eigentlich müsste im Keller eine Dämmung im Deckenbereich sein). und anscheinend doch Kelkerfenster vorhanden... hier ist ja gar keine Dämmung verbracht... und den Wärmeschutznachweis...und diese merkwürdig Säule.... ich glaube die brauchst nicht - wech damit, die kompliziert nur--->>Statik!
     
  14. #34 Fabian Weber, 16.04.2020
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    Mich würde ja auch mal der Erddruck interessieren der da so von der Erde unter dem Haus aus die Sockelwände wirkt.
     
  15. SIL

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    Wie bitte?Das Gelände ist doch verschnitten und die Kellerwand bekommt nicht viel ab...oder meinst die innere Wand? Die ist laut Comic wesentlich stärker
     
  16. #36 Fabian Weber, 17.04.2020
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    111EF6FB-8810-4450-9D0B-9D098E5EF931.jpeg Also das hier wäre mein Vorschlag zur Dämmung, eine Kombination aus Innen und Außen.

    Die Schraffur dann als Gefälledämmung auf der Terrasse.

    Die Stütze würden ich wieder wegreißen (wenn statisch unbedenklich), denn sonst bekommt man da einen unglücklichen Anschluss zur Perimeterdämmung. Da würde ich lieber eine hübsche Holzstütze leicht eingerückt hinstellen und den Anschluss schön in die Dämmung der Deckenuntersicht verstecken.

    Als Innendämmung im Keller würde ich Multipor oder, wenn es auch ein bisschen dicker sein darf, dann einfach 17,5er Yton nehmen.
     
  17. #37 Fabian Weber, 17.04.2020
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    Was haben sich die denn eigentlich für eine Lösung für die Regenfallrohre überlegt? Das Musterhaus hat ja keinen Keller unter der Terrasse.

    Das müssen wir also auch klären.
     
  18. xor

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    Wegen der Regenrinne für die Terrasse gibt es keine Lösung. Das wurde uns weder gesagt, noch haben wir eine Zeichnung, wo das verdeutlicht wird. Das wollte unsere Firma sicher genau so spontan entscheiden, wie einen Keller unter die Terrasse zu setzen. In den Plänen vom Arhcitekten ist da nichts zu aufgeführt. Die Bilder habt Ihr ja gesehen - mehr gibt es vom Architekten nicht. Es gibt noch eine Bauplanmappe (ohne weitere Bilder), aber da war an den Keller noch nicht zu denken...

    Wir dachten ja an ein Gefälle weg vom Haus. Dann eine Regenrinne an die lange Seite und das Geländer wird dann von außen an die Kellerwand geschraubt mit einer U-Ausklinkung für die Regenrinne.

    Uns würde ein zentraler Ablauf auf der Terrasse nach unten in den Keller auch nicht stören, aber das ist vom Gefälle sicher schwerer umzusetzen.

    Die Bodenplatte und die Kellerdecke sind durch eine Dämmschicht getrennt. Ich habe mal ein Bild angehangen, was ich gefunden habe. Auf dem Bild ist natürlich noch nichts von dem Keller zu sehen. Aber dieser wäre dann links im Bild. Wie das immer so ist, kann man natürlich leider nicht jeden Baufortschritt dokumentieren, da man ja nicht immer auf der Baustelle ist.

    Warum muss der Sockel vom Haus bis 50cm unter die Erdreich Oberkante eigentlich gedämmt werden? Auch wenn andere Häusere kein Beispiel sein sollten - hier wurde das nirgends so gemacht, außer da, wo ein Keller unter dem Haus ist. Alle Häußer, die auf so einem Differenzmauerwerk stehen, haben nur die Bodenplatte mit der umliegenden Frostschürze. Warum wir den Keller nun in Dämmung einpacken sollen, habe ich verstanden. Aber warum es bei dem Haussockel auch gut ist, würde ich gern noch verstehen.
     

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  19. #39 Fabian Weber, 18.04.2020
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    naja der Keller ist in den Bauplänen ja drin, oder wurden die dann nachträglich angepasst?

    Ich verstehe gerade das neue Foto nicht. Gemäß Plan liegt die Bodenplatte auf der Stützmauer auf. Nach dem Foto endet aber die Bodenplatte vor der Stützmauer und wurde mit Styropor abgeschalt.

    Was verbirgt sich denn nun einer der Stirnseitendämmung tatsächlich? Ytyon oder Beton. Könntest Du das mal überprüfen?

    Dein Nachbar weiter hinten auf dem Foto hat auch keinen gedämmten Sockel, das stimmt. Es kann aber schon die Kälte von unten in die Außenwand reinziehen. Ich würde das auf jeden Fall dämmen. Das ist jetzt keine riesen Summe.

    Das Fallrohr kann man wie Du schon schreibst auch außen am Haus runterführen, das müsste der Dachdecker dann umbauen. Einfach so, wie es auf dem 3-D Bildchen gezeichnet ist.

    Anbei eine Skizze.

    Noch eine Frage:

    Wieviel cm sind denn derzeit von Terrassenplatte bis Schwelle Terassentür, mach doch davon auch mal bitte ein Bild.

    Wir arbeiten die Themen jetzt mal nach und nach ab. :)
     

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  20. #40 xor, 20.04.2020
    Zuletzt bearbeitet: 20.04.2020
    xor

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    Vielen Dank schon mal !

    Die Pläne wurden 10 Tage vor Baubeginn noch mal geändert... Deswegen hat der Architekt vermutlich auch nichts weiter geplant... Ich kann mir vorstellen, wie das Gespräch zwischen unserer Firma und dem Architekten abgelaufen ist... Der wird ziemlich angefressen gewesen sein, weil sie Konstruktion mit der Aufschüttung und den L-Elementen nicht baubar waren.

    Die Bodenplatte vom Haus liegt auf jeden Fall auch noch zum Teil auf dem Stein der Stützemauer. Die Stützmauer ist ja breit genug - mam erkennt das, wenn man ganz genau hin sieht. Es wurde dann die Bodenplatte der Terrasse/Kellerdecke dort dagegen gegossen. Somit: Bodenplatte Haus <=> weißer Dämmstreifen wie im Bild zu sehen <=> Bodenplatte Terrasse/Kellerdecke

    Hinter der Stirnseitendämmung befindet sich direkt die Bodenplatte - also Beton und kein Ytong.

    Damit habe ich das nun verstanden, warum man den Sockel dämmen sollte!

    Das Fallrohr ist schon durch die Terrassendecke in den Keller gelegt worden (per Kernbohrung). Von dort dann noch mal durch die Kellerwand per Kernbohrung raus zum Kanal. Da war der Rohbauer wirklich noch mal kurz da. Das ist passiert, als er die für ihn finale Bitumschweißbahn auf die Terrasse "geschweißt" hat.

    Wir wissen, dass das alles noch mal weg muss, weil es katastrophal ist - auch der Wandanschluss. Aber für diesen Winter war es besser als der nackte Beton. Wir wissen auch, dass man sich nun auch noch Gedanken um die Abdichtung der Fallrohre machen muss, die nun in den Keller geführt sind.

    Anbei noch das gewünschte Bild, wobei du das sicher lieber nicht sehen wolltest. Gut, vielleicht hast Du schon mal Schlimmeres gesehen, aber ich denke fast nicht...

    Es sind ca. 16 cm bis zur UK vom Fensterrahmen / bzw. 16 cm ist der Ytong Stein hoch, wo dann das Terrassenfesnter drauf sitzt. Das ist etwas schwierig zu messen, weil die Bitumenbahn so wellig ist...

    Wir haben uns schon sehr geärgert, dass wir nicht einfach einen geständerten Balkon aus Holz oder Metall davor gesetzt haben. Dann hätten wir viele Probleme weniger gehabt - zwar auch keinen so großen Abstellraum für Gartenzeug, aber da hätte es dann doch eine Gartenhütte getan. Aber für uns als Laien klang das damals noch alles so toll und niemand konnte ahnen, dass das alles mal so endet.
     

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