My home is my castle- Das krisensichere Haus

Diskutiere My home is my castle- Das krisensichere Haus im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; so etwas ähnliches gab es doch schon einmal - im mittelalterlichen burgenbau. http://www.guedelon.fr/index.php?lg=de War schonmal jemand...

  1. #41 trekkie, 20.04.2012
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    http://www.guedelon.fr/index.php?lg=de

    War schonmal jemand dort?

    Zum Thema:
    Nachdem es bei uns schon zweimal so aussah haben wir unsre Heizung vom KG ins EG verfrachtet.
    Ende Oktober 2010 hatten wir wieder Heizung und WW, also über 2 Monate 'ohne'.
    Okay, von der Jahreszeit her hats grade noch so geschlichen, im Januar sowas dann Gute Nacht und kein Beddl.

    Deswegen finde ich es wichtig, wenn man wenigstens einen (Werkstatt)ofen hat, wo man auch mal etwas Wasser warmbekommt,
    gerade auch wenn der Strom weg ist. Ideal sind natürlich auch die gemauerten/eingelassenen Kessel, die es früher in Waschküchen gab,
    wo früher freitags immer 'Baden im Waschhaus' in der Zinkwanne angesagt war;-)
    Also am besten eine Art 'Witschaftsgebäude' neben dem Wohnhaus.

    [​IMG]
     
  2. #42 trekkie, 20.04.2012
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    Achja, noch ein Nachtrag:

    wirklich autarke Selbstversorgung funktioniert imho nur ab etwa einem Hektar Land, mit nicht zu tief gepflanzten Hühnern/Schafen etc.
    Bei der Bewirtschaftung einer solchen oder größeren Fläche stösst man recht schnell an seine Kräfte, es sei denn man hängt seinen Job an den Nagel und widmet sich ganz und gar der Selbstversorgung.
    Das ist alles sehr interressant im positiven Sinne, nur muss man sich dann auch im Einschränken üben/haushalten bzw. damit umgehen können, denn Geld spielt dann weniger einer Rolle - wird aber trotzdem immer ein knappes Gut sein;-)
     
  3. Neutal

    Neutal

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    VON EVENTUELL EINGEBLENDETER WERBUNG IN DIESEM POS
    Im Falle von Hochwasser und Umweltkatstrophen bringt mir nur leider der beste Garten nichts, da grife ich lieber auf eingelagertes zurück
     
  4. H.PF

    H.PF

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    Da sind mir auch die Nudeln mit Tomatensoße aus dem Glas lieber als jeden Tag im Garten stehen und irgendwelches doofe Unkraut zupfen...

    Und DAS IMMER, nicht nur wenn man Probleme hat...

    Nee, lieber für 4 Wochen Vorräte haben und auf Holz kochen können als einen Gemüsegarten...
     
  5. mls

    mls Bauexpertenforum

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    das wird so nix. ihr dürft nicht die hühner einpflanzen,
    ihr müsst die eier verbuddeln.
    alles eizeug, was nicht zum huhn auswächst, gibts ostern.

    so einfach! :)
     
  6. AnneB

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    Nicht nur Schrot, inclusive der eingetragenen Genehmigungen und des Jagdscheines und der ordungsgemäßen Aufbewahrung. Zufrieden?
     
  7. #47 Hessekopp, 21.04.2012
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    so ein Quatsch!

    Die wachsen am Stock! Hier ein Bild mit Züchter:

    [​IMG]

    wie man sieht wachsen auch Beine einzeln...

    :respekt
     
  8. marmar

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    Guten Morgen

    Goggle mal nach dem Buch "Rattentanz" von Michael Tietz.

    23. Mai, 7.00 Uhr: Eva Seger hat die Frühschicht im Krankenhaus angetreten, ihr Mann Hans ist geschäftlich in Schweden. Da bricht von einer Sekunde zur anderen das weltweite Stromnetz zusammen. Flugzeuge stürzen vom Himmel, nichts funktioniert mehr, Chaos, Gewalt und Anarchie regieren.



    Gruß Thomas
     
  9. #49 grubash, 24.04.2012
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    Hi,
    ich finde die ganze Sache irgendwie übertrieben. Ein Generator der die Heizung antreibt und etwas Strom zum Kochen liefert mag ok sein. Sich auf einen fiktiven Ernstfall theoretisch vorzubereiten halte ich für sinnlos. Wir leben hier in Europa. Selbst ein Stromausfall über mehrer Tage/Wochen sollte problemlos überlebbar sein. Selbst im Winter kann man mit Decken und etwas Improvisation lange ohne Heizung überleben. Das Problem Verhungern dürften die meisten erst nach 30-60 Tagen einstellen. Wenn man bis dahin keine Problemlösung hat wird das Ende nur hinausgezögert. Für das Weltuntergangsszenario hilft dann definitiv nur eine gute Bewaffnung.

    Deswegen würde ich lieber im Ernstfall auf ein paar Tage Komfort verzichten, als mir permanent die Wohnqualität wegen irgendwelcher Bedenken zu zerstören. Ein Leben im feuchten Betonbunker ohne Fenster wäre mir nix.

    Bzgl. der eingelagerten Lebensmittel habe ich einen Bericht gelesen. Schon der Bedarf an Nahrung für 4 Personen für 1 Jahr ist gigantisch. Man hatte kalkuliert, dass bei den Mengen prinzipiell nur gefriergetrocknetes Kartoffelpüree und Sojaöl sinnvoll eingelagert werden können.

    Gruß Christian
     
  10. #50 fmw6502, 24.04.2012
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    BW/NVA hatten Alternativen bzgl. Lagerdauer ;)

    Gruß
    Frank Martin
     
  11. H.PF

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    Also 4 Personen für 4 Wochen ausreichende Nahrung haben wir IMMER vorrätig gehabt...

    Für 1 Person ausreichend für 4 Wochen habe ich auch immer vorrätig. Gut, 2 Wochen recht verschiedene Gerichte, aber 4 Wochen werd ich jeden Tag satt...

    Vor dem Winter hab ich auch oft schon mehr Essen hier, ich bin ein kleiner Hamsterer und oft zu faul einzukaufen...

    Aber für mich ist es das schlimmste, nix zu Essen zu haben. Da kann ich richtig ungenießbar werden wenn ich Hunger habe...

    Bei mir ist es ja nicht nur eine Katastrophe, die ich überleben will sondern was ist z.B. wenn ich mal wieder massiven Stress im Job habe mit 12- Stunden-Tagen? Da will ich dann zu Hause auch genug Essen haben um satt zu werden und ich komme da oft 2 Wochen nicht zum Einkaufen weil wegen keine Lust...

    Oder mal eben Fuß umgeschlagen, Bänderriss, 3 Wochen die Bude nicht verlassen können, ausser zum Doc...

    Bis auf frische Salate etc war das kein Problem für mich...



    Ich weiß schon wieso ich ein kleiner Hamsterer bin...

    Ausserdem koch ich total gerne und für einen Kochen ist doof... Also koch ich große Portionen und frier die dann ein. Besonders im Spätherbst hab ich da meine Bunkerphase. Und schnell hab ich dann 20 - 30 Portionen Sämiges Essen für meinen Henkelmann in der Truhe... Dann kann ich jeden Tag etwas Warmes mitnehmen auf die Baustelle und muß da nicht irgendwelchen Dosenfraß essen... Und kalt und durchgefroren gibt es nix besseres als einen heißen Eintopf...

    Hab ich schon mal erzählt das ich ein kleiner Hamsterer bin?
     
  12. Lukas

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    ...oder vorher, z.B. bei Wahlen, Hirn in Betrieb nehmen. Das halte ich für sinnvoller, als zehn Büchsen Linsen mit der großen Wumme zu verteidigen.

    Ich hab schon im Osten bei der Kinderarmee (GST) gelacht, wenn es hieß "Lichtblitz von...!" und mir gedacht, daß man dann lieber noch in die Richtung latschen sollte. Die verlangte Deckung nahm ich dort, wo die meisten Walderdbeeren standen:p:D und hab mich über die Pause beim schwachsinnigen Kriegspielen gefreut.

    Vielleicht sollte man 1. unterscheiden zwischen einem "normalen" Stromausfall (gern auch mal länger) und einem "Weltuntergang" und 2. mal drüber nachdenken, ob ein Krieg überhaupt eine Option sein kann und wie man sowas verhindern kann.

    Gruß Lukas
     
  13. Baumal

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    ihr habt sorgen, echt.....my home is my castel... nahrungsmittel einlagern.... bewaffnen...:irre

    besser wäre es,sich gedanken darüber zu machen, wie nahrungsmittel und hilfe zur selbsthilfe
    regionen und völker, welche unter hunger, armut und elend ihr dasein fristen,
    effektiver erreichen könnten,
    anstatt hier auf hohem niveau über 1wöchigen stromausfall oder abgesoffene keller,
    wegen hochwasser zu jammern.... echt!
     
  14. #54 trekkie, 24.04.2012
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    @Baumal - hast scho recht, das Hemd ist meist näher als der Rock ...
    Aber was du grade anführst ist imho eine andre Dimension und würde in eine endlose Grundsatzdiskussion führen,
    angefangen von weggeworfenen Lebensmitteln bis hin zu hungerleidenden Kindern und das in jedweder Dimension (politisch/privat/Weltanschauung etc)

    Sorry für das 'Hochwasserbild', dachte es nur als bildhafte Untermalung einer Möglichkeit einer 'kleinen Katastrophe, sorry - wollte nicht jammern. Desweiteren schrieb ich, dass ich einen separaten und unabhängigen, manuell befeuerbaren Holzofen für sehr sinnvoll erachte und zu schätzen wüsste - und ich glaube auch um nicht mehr und auch nicht weniger gings vom Tenor her in diesem Faden.

    Okay - die tangierte Richtung bis hin zur Bewaffnung bzw. scharfen Hunden ist auch nicht mein Fall, aber wir sollten versuchen in diesem Strang das Thema 'zeitweise autarkes Haus/Grundstück' nicht mit allen anderen Ungrechtigkeiten auf diesem Erdenball zu vergleichen,
    das führt zu nix ausser Zoff und Riegel vor. Dass vieles was auf dieser Welt vorgeht ungerechter nicht sein könnte, da sind wir uns einig.

    lg Nancy
     
  15. #55 grubash, 24.04.2012
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    Ich wollte mit der Bewaffnung nur ausdrücken, dass eine sichere Behausung mit genug Lebensmitteln ggf. Neider anzieht die es mit Recht und Ordnung nicht so genau nehmen. Selbstversorgung durch Ackerbau ect. sollte in so einem Endzeitszenario erst nach einigen Jahren möglich sein, da man vorher den Betonbunker nicht sicher verlassen kann. Deswegen finde ich die ganze Diskussion etwas unpassend da man bei einem Neubau diese Anforderungen nicht sinnvoll unterbringen kann. Die einzugehenden Kompromisse würden jede Wohnqualität zerstören. Überschwemmung, Stromausfall ect. sind ja nur temporäre Probleme, welche man eigentlich aussitzen kann.

    MfG Christian
     
  16. H.PF

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    Kann man die einfach aussitzen? ICH ja...

    Ich habe es dann warm, ich habe es trocken, ich habe genug zu futtern...

    Aber was ist wenn man keine Möglichkeiten hat, mal ein paar Tage ohne Strom und Verbindung zur Aussenwelt durchzukommen weil man täglich nur das kauft was man gerade braucht?

    Nee, wäre nix für mich...

    Dafür hab ich es schon zu oft gebraucht durch diverse Lebensumstände...
     
  17. #57 grubash, 24.04.2012
    grubash

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    Der Mensch kann problemlos 20-30 Tage ohne Nahrung auskommen. Mit Wohlstandsbauch noch etwas länger. Ein paar Flaschen Wasser hat jeder im Keller. Somit dürfte man auch 2-3 Wochen nicht verdursten. Wird ggf. etwas unangenehm aber man überlebt es ohne Probleme. Eng wird es mit (kleinen) Kindern. Da würde ich dann schon eine gewisse Notration vorhalten. Wobei ich in Deutschland davon ausgehe, dass nach 3 Tagen das THW/Bundeswehr die Essensausgabe in den Griff bekommen haben sollte. Krieg, Weltuntergang, Atomunfall lasse ich mal außen vor, da man hier ggf. lieber die Beine in die Hand nimmt.

    MfG Christian
     
  18. #58 nachttrac, 24.04.2012
    nachttrac

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    Es geht ja gar nicht um den GAU, sondern darum, den gewohnten Komfort einige Zeit ohne Strom und Wasser so gut es geht aufrechtzuhalten. Natürlich kann ich 3 Wochen ohne Futter, wenn ich mich ins Bett einlulle aushalten. Das ist nicht das Thema. Vielmehr sollte sich doch mal jeder fragen (oder Testen): FI raus, Haupthahn zu (im Winter), Tankstelle und Supermarkt sind Tabu (Stromausfall) Und nun?
    Aber dafür sind wir wohl zu Bequem
     
  19. #59 grubash, 24.04.2012
    grubash

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    In den letzten Jahren hatte ich 3x Stromausfall für eine Stunde und 2x war das Wasser für kurze Zeit weg. Alles mit Ansage. Wenn das Problem unangemeldet auftritt komme ich damit eine gewisse Zeit ohne Vorkehrungen zu treffen bzw. Investitionen zu tätigen klar. Klar wäre ein Generator oder eine autarke Wasserversorgung sinnvoll. Wenn ich diese Geräte so selten benötige geht mehr Zeit/Geld für die Wartung drauf als was die Sache wert ist.

    Ab ins Bett und warten bis sich die Sache normalisiert hat. Habe vor der Wende eine Woche ohne Strom überlebt, weil die Trafo-Station abgebrannt ist und es keinen Ersatz gab. Die ersten 2-3h sind gewöhnungsbedürftig aber danach passt man sich halt an.

    MfG Christian
     
  20. #60 Gast036816, 24.04.2012
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    ich finde es recht amüsant, diese weltuntergangsszenarien zu lesen, um den bunkerbau zu propagieren.

    ich kann so etwas nicht ernst nehmen!
     
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