Schallübertragung flankierende Bauteile

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  1. PeMu

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  2. #22 ThomasMD, 13.08.2010
    ThomasMD

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    Ok, dann zieh ich zurück und warte ab, was da noch kommt.;)
     
  3. oc500

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    Hi zusammen,

    also, mir geht es sicher nicht darum irgendeinem Handwerker kleine Fehler nachzuweisen. Also so genau nehm ichs nun doch nicht (glaubt mir sonst hätte ich sehr sehr viel zu tun).
    Unser Problem ist der Schall, welches nach unserem empfinden eine Vermietung nicht möglich macht. Nun versuche ich eben herauszufinden, wo die Schwachstellen liegen könnten um ein besseres Verständnis dafür zu bekommen, ob es nun wohl eher beim Architket liegt oder ggf. doch beim Bauunternehmer, etc.

    Also nochmals die Fakten:

    1. Zweifamilienhaus freistehend. Erdgeschoss und Obergeschoss.

    2. Aufbau
    - Außenwände mit HLZ Rohdichte 0,65
    - Innenwände mit Rohdichte 0,8 (1,0 war vertraglich vereinbart)
    - Stahlbetondecke mit 20cm, darauf aufbauen Wärmedämmplatte und Trittschalldämmplatte und darauf 6,5cm Zementestrich
    - Die Decke liegt 26cm auf der Außenwand auf

    3. Das Gespräch mit dem Architekten gab es. Einen Schallschutznachweis hat er nicht gemacht. Seine Aussage war, dass es sich eh nur um ein größeres Einfamilienhaus handelt (ich lach mich tot), und es deshalb keine Vorschriften gibt. Meine Meinung ist lt. DIN 4109 gibt's zwar teilweise abgeschwächte Vorschriften aber dennoch gibt es welche. Im
    Im Baugesuch, Baugenehmigung, allen Ausschreibungen, etc. steht überall "Zweifamilienhaus mit Doppelgarage". Lediglich im Architektenvertrag steht leider "Wohnhaus mit Garagen".
    Schriftliche Vereinbarungen zu Schallschutz gibt es leider nicht. Lediglich mündliche auf Grund von schlechten Erfahrungen von Bekannten wurde der Architekt bei der Planung darauf angesprochen und er hat verbal versichert, dass es kein Problem geben wird bzw. seine Worte waren "da hören Sie nichts". Ich weiß, ist ziemlich dünn, aber zumindest wurde der Schall thematisiert.

    4. Mir geht es bei meiner konkreten Fragen um die Luftschallübertragung von unten nach oben bzw. ungekehrt. Es ist abartig laut.

    5. Das Knaus-File von KPS.EF hat mir schon sehr weitergeholfen.

    6. Auf Grund der dramatischen Luftschallübertragung von unten nach oben, habe ich eben nun versucht die mögliche Gründe hierfür zu suchen.

    7. Nach meiner persönlichen Meinung liegt die Schwachstelle bei der Luftschallübertragung nach oben/unten an den flankierenden Außen bzw. Innenwänden. Diese stehen ja nicht auf dem Estrich, sondern direkt auf der Decke lediglich eben mit Dachpappe drunter.

    8. Auf Grund der unter Punkt 5 genannten Einschätzung habe ich die Akten gewälzt. Darin steht eben für die Innenwände:
    - HLZ Rohdichte 1,0
    - mit Normalmörtel gemauert

    Fankt ist aber, dass Steine mit Rohdichte 0,8 verbaut wurden und mit Dünnbettmörtel geklebt wurden.


    9. Auf Grund von Punkt 8 ist nun eben meine Frage: Gibt es tatsächlich einen merklichen Unterschied in der Schallängsleitung von Stockwerk zu Stockwerk über die flankierenden Innenwände durch
    - den Unterschied in der Rohdichte von 0,2 (mein Ansatz war immer, je mehr Hohlkammern der Stein hat umso mehr Schalllängsleitung gibt es nach oben)

    - das verwenden von Dünnbettmörtel anstelle von Normalmörtel (da ich eben gedacht habe, dass eine 1,5cm dicke Lagerfuge in der Längsleitung wohl mehr Schall hemmt als ein x mm dicke Klebschicht)


    Ich habe in einer Veröffentlichung gelesen, dass sich eben Mörtelart und Dicke auf die Schalllängsleitung auswirken. Allerdings stand nirgends auch nur eine grobe Abschätzung. Die Frage ist eben, ist das merklich oder eher was für die Theoretiker.

    So, ich hoffe das war jetzt etwas verständlicher.

    Danke
    M F G OC500
     
  4. R.B.

    R.B.

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    Definiere "abartig laut".

    Je nach Publikation grob +-2dB. Da gibt es aber andere Faktoren die einen deutlich höheren Einfluß haben.

    Gruß
    Ralf
     
  5. KPS.EF

    KPS.EF

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    Hallo @oc,

    vielleicht hilft die Arbeitsgemeinschaft Mauerziegel im Bundesverband der Deutschen Ziegelindustrie e.V. weiter?

    Auf jeden Fall findet man unter diesem Link reichlich Literatur zum Einlesen :28:!

    MfG
    KPS.EF
     
  6. oc500

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    Vielen Dank für die Rückmeldung und die Infos. Zwei db erscheinen ja nicht sonderlich viel, aber wenn ich es richtig verstanden hab gibts bei der DIN 4109 und dem Beiblatt mit dem Empfehlungen teilweise auch nur 2db Unterschied.

    Hm klar, abartig laut ist natürlich subjektiv. Ein Beispiel Luftschallübertratung von Küche Untergeschoss zu Küche Obergeschoss, welche direkt einander liegen.
    Wenn man unten in normaler Lautstärke sprich oder telefoniert (klar das ist natürlich auch subjektiv), kann ich dies nicht nur hören sondern auch verstehen. Demensprechend (auch wenn die Norm dafür nichts aussagae) sind die Nutzergeräusche auch dementsprechend übel. Und in der Küche ist das natürlich besonders schlecht. Aber auch in anderen Räumen gibt es das Problem.
    Geomertrisch sind die Räume identisch, d.h. Mauer liegt über Mauer.

    @R.B. mit der Aussage: "Da gibt es aber andere Faktoren die einen deutlich höheren Einfluß haben."

    meinst du damit speziell andere Faktoren was die Flankenübertragung anbelangt oder was genau?

    M F G OC500
     
  7. R.B.

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  8. R.B.

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    Das bezog sich auf den Mörtel. Ich hatte den Eindruck, dass Du den Kleber für die Misere verantwortlich machst, und dem wollte ich hinzufügen, dass es andere Faktoren gibt die einen stärkeren Einfluß haben. (Bsp.: Anbindung der Wände etc.).

    Was das Telefonieren betrifft, so sollte bei einer "Standard-Schalldämmung" (um die 50dB, müsste ich jetzt nachschauen) nichts mehr verständlich zu hören sein.

    Gruß
    Ralf
     
  9. oc500

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    Hallo R.B.
    Hallo KPS.EF,

    vielen Dank nochmal. Dann werd ich da mal weiterlesen.

    @R.B. Ich mache nicht notwendigerweise bzw. nicht nur den Kleber verantwortlich. Ich habe eben festgestellt, dass vertraglich was anderes vereinbart war, als was tatsächlich gemacht wurde. Deshalb hat mich eben interessiert, wie viel das ausmachen kann.

    Wer weiß, ggf. find ich noch weitere Dinge, welche nicht so gemacht wurden wie's auf dem Papier steht.........

    M F G OC500
     
  10. R.B.

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    Es wäre natürlich nicht schlecht wenn man ein paar Messwerte hätte, denn vielleicht sind ja alle Anforderungen erfüllt. Wer weiß, vielleicht suchst Du an der falschen Stelle. :sleeping

    Gruß
    Ralf
     
  11. KPS.EF

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    Hallo Ralf,

    danke für die Unterstützung! Richtig, hatte diesen Hyperlink auch kopiert und eingefügt ... irgendwie ist wohl eine interne Umbenennung erfolgt ...

    MfG
    KPS.EF
     
  12. KPS.EF

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    Habe mal nachgeschaut ... und dieses hier gefunden ... oder auch ... jenes ...
     
  13. Josef

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    janz einfach:

    verträgt sich schon mal überhaupt ned mit dem:

    was mich stutzig macht ist dieses:

    müsste ersteres aufheben schafft aber neue Probleme (!)

    der Tread ist sehr mühsam zu lesen ... wenn ich "nur"
    wüsst wo ich ansetzen könnte ... hast Du ein paar Bilder
    oder Schnitte ?

    haste die Treads schon durch:

    http://www.bauexpertenforum.de/showthread.php?t=5264
    http://www.bauexpertenforum.de/showthread.php?t=4834
    http://www.bauexpertenforum.de/showthread.php?t=1266
     
  14. PeMu

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    So langsam kommen die ersten wesentlichen Infos. Warum kann man das nicht mal systematisch und Schritt für Schritt vortragen. Wenn man eine gewisse Hilfestellung will, sollte man sich nicht die Würmer aus der Nase ziehen lassen.

    Josef ab jetzt reicht es zu lesen.

    - Es ist eine freistehende Hütte mit 2 Wohneinheiten

    - Die Einheiten sind EG und OG. (weitere Etagen gibt es wohl nicht?)

    - Geplant wurde nur eine Einheit. Schallschutzanforderungen wurden nicht berücksichtigt.

    - Problem ist Luftschall, im Wesentlichen von Raum mit Installationen zu Raum mit Installationen.

    - Außenwände mit T10

    - Mauerwerk Innenwände xx/0,8/DM statt xx/1,0/IIa

    - TE wuselt an der Schallängsleitung, Flankenübertragung der Innenwände rum.


    Resümee:
    - Es fehlen noch ein paar wesentliche Infos.

    - Die Glaskugel tendiert zu (nach Gewichtung):

    -- Die Durchbrüche für die Installationen wurden - nix gemacht. Brandschutz nicht beachtet und Schallschutz nicht beachtet, die Deckendurchbrüche und Leitungen sind nämlich entsprechend auszuführen und zu schließen.

    -- Treppenraumwände in xx/0,8/DM ausgeführt - lieber ohne Kommentar






    -- Außenwände, Deckenrand - was ist das, was soll da sein, auch nix beachtet.






















    -- Innenwände Rohdichte


    ganz viele Leerzeilen

    -- Innenwände Mörtel


    Und nu?
     
  15. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    @Peter ... seit heute bin ich zertifizierter Bauexperte, als solcher
    kommt man dann auch in den Genuss der genannten Glaskugel ...
    momentan schraub ich noch an der Tiefenschärfe ... alles
    noch verschwommen aber etwas Licht iss schon im Tunnel,
    des könnte aber auch vom entgegen kommenden D-Zug sein :)
     
  16. PeMu

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    Wahrscheinlich kommt noch ne Weiche, weil die nächste Info vom TE in ne andere Richtung zeigt.
     
  17. KPS.EF

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    Abgesehen davon, dass für Dezibelangaben generell keine Nachkommastellen angegeben/zusammengekratzt werden ;), findet man z.B. hier eine Maximal-Abweichung von jeweils 5 dB für Mörtelart und Dicke der Lagerfuge!

    Na wenn das unter Erbsenzählen eingeordnet werden sollte ...:offtopic:
     
  18. KPS.EF

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  19. oc500

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    Hi zusammen,

    also die rege Diskussion ist sehr interessant. Vielen Dank für die Links etc, nun hab ich wieder einiges zu lesen.

    Ach ja, sorry wenn ich für etwas Verwirrung gesorgt habe, ich dachte meine (vor)letzte Antwort war recht detailliiert. So kann man sich irren. Und ich dachte ich hätte alles notwendige gesagt..............

    Also zunächst mal in den Anlagen der Schnitt und das Erdgeschoss. Das Obergeschoss ist identisch von der Raumaufteilung.

    Desweiteren meine Anmerkung zu den Kommentaren von PeMu:

    - "Problem ist Luftschall, im Wesentlichen von Raum mit Installationen zu Raum mit Installationen" -> Also im Prinzip gibt's das Luftschall-Problem überall, nur ist es wie gesagt zwischen Küche und Küche am schlimmsten bzw. noch schlimmer. Ich habe ja schon die Vermutung gewagt, dass es an der leichten und nicht-tragenden Innenwand der Küche liegen könnte.


    Ein Trittschallproblem gibt es auch, und zwar oben nach unten also auch von unten nach oben. Sprich das Laufen in der unteren Wohnung höre ich auch in der oberen. Ich wollte das Thema nun aber nicht auch noch anschneiden, weil das denk ich noch von viel mehr Dingen abhängt (Trittschalldämmung, Estrich, Bodenbelag, etc). Drum wollt ichs mal Schritt für Schritt versuchen und mich erst mal über den Luftschall informieren.



    So ich hoffe die Anlagen helfen weiter und die Verwirrung ist nicht noch größer.

    M F G OC500
     
  20. PeMu

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    Weil Thema verfehlt - lese die Studie mal genau. Hat mit den Innewänden leider nix zu tun. (Muss das aufgedröselt werden?)
    2. Link hat total nix damit zu tun, sondern:

    Das Thema Außenwände hat der TE bisher noch gar nicht im Blick. Da muss man ihn erst noch hinbewegen. (s.a. vorheriger Beitrag, immer noch Innenwände im Focus)
     
Thema: Schallübertragung flankierende Bauteile
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