Schimmel im Neubau - wer trägt die Schuld?

Diskutiere Schimmel im Neubau - wer trägt die Schuld? im Baumurks in Wort und Bild Forum im Bereich Rund um den Bau; Oder halt der Bauherr selber ! Eigenleistung ist auch Eigenverantwortung.

  1. #21 simon84, 23.05.2021
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    Oder halt der Bauherr selber ! Eigenleistung ist auch Eigenverantwortung.
     
  2. #22 Bauherr2021, 23.05.2021
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    Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Vorhin hieß es in einigen anderen Beiträgen doch, dass es unserem Bauleiter (der im Sinne des GÜ handelt) völlig egal sein kann, dass dort monatelang eine Plastikfolie auf dem Rauspund draufgelegen hat. Schließlich wurde die Plastikfolie nicht im Auftrag des GÜ dort hingelegt.

    Deshalb verstehe ich die Argumentation gerade nicht, dass die Zimmermänner sich auf den Bauleiter verlassen können.

    Was heißt "der eigene Bauleiter"?

    Bedeutet das etwa, dass wir zusätzlich zum Bauleiter des GÜ noch einen weiteren Bauleiter hätten haben müssen, den wir selbst hätten beauftragen müssen?
     
  3. #23 Bauherr2021, 23.05.2021
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    Wie eingangs gesagt, wir haben keinerlei Fachkenntnisse, was die notwendigen Gegebenheiten beim Hausbau betrifft und haben deshalb ja auch schlüsselfertig gebaut.

    Daher konnte man nicht von uns als Laien erwarten, dass wir wissen, was es mit der Plastikfolie auf sich hat und waren entsprechend überrascht, als es am vergangenen Montag von unserem Bauleiter hieß, die Plastikfolie hätte man viel früher dort wegnehmen müssen.
     
  4. #24 Fabian Weber, 23.05.2021
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    Genau das, wenn Ihr Eigenleistungen ausführt.

    Oder halt selbst bauleiten, was anscheinend aber nicht passiert ist.

    Bevor hier irgendwelche Dielen wieder rauskommen, würde ich nochmal eine zweite Meinung einholen.

    Vielleicht sagt Euer Bausachverständiger das ja auch nur, um sich abzusichern.
     
  5. #25 Bauherr2021, 23.05.2021
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    Wir haben bereits vor Baubeginn einen unabhängigen Bausachverständigen engagiert, der uns über die gesamte Bauphase begleitet hat. Dieser sieht wie gesagt keinerlei Schuld bei uns und würde uns wohl auch unterstützen, eine Einigung/Schlichtung zwischen den beteiligten Parteien herzustellen. Ob das gelingt, sehen wir ja am Dienstag oder die Tage darauf.

    Wieder was gelernt. Wir hatten wohl gehofft, einen menschlichen Bauleiter zu erwischen, der auch auf solche Dinge hinweist, die Schäden nach sich ziehen können; selbst wenn sie nicht im unmittelbaren Verantwortungsbereich des GÜ liegen. Die alternative Formulierung zum "Bauleiter" ("Kostenminimierungs- und Gewinnmaximierungsverantwortliche") von Fred ist zwar hart, trifft in unserem Fall aber wohl leider zu, Habe aber auch von Bauherren gehört, die mit dem gleichen GÜ bauen und einen sehr guten Bauleiter gestellt bekommen haben, der auch die Interessen der Bauherren vertritt.

    Aufgrund fehlender Fachkenntnis nicht möglich, genau.

    Der Rauspund wird am Dienstag von der Zimmerei rausgenommen, das habe ich bereits mit dem Geschäftsführer so vereinbart. Da werden wir jetzt nicht wieder zurückrudern.

    Wir haben dann zwei Optionen:

    a.) Falls uns die Zimmerei beim Neueinbau von Rauspund entgegenkommen sollte (oder es einige Einigung zwischen Zimmerei, GÜ und uns geben sollte) würden wir das ggf. direkt im Anschluss beauftragen.

    b.) Falls nicht, würden wir den Dachboden ggf. erstmal ohne Rauspund sein lassen und erst später neuen Rauspund verlegen lassen, dann aber wohl bei einer anderen Zimmerei, da das Vertrauensverhältnis zerrüttet ist.

    Seht ihr noch andere Optionen?
     
  6. #26 Gast85808, 23.05.2021
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    Also, auch im Oktober 2020 hatten wir schon Löhne. Und 50 qm baust Du nicht in 2 Stunden. Erst recht nicht mit aushöhen und dem ganzen pipapo. Dann muß das Material rangefahren werden hochgeschleppt werden usw. usw. Da sind 2 people nen guten halben Tag mit beschäftigt, wenn nicht sogar noch länger. Rechnen wir nur mal 2*5 Stunden. dann bist Du allein an Lohn 600 los (mindestens, je nach Region). Für die restlichen 300 kauft er dann Rauspund Schrauben Nägel Aushöhungsmaterial. Also 6 Euro/m². Da bekamst Du damals noch nicht mal Kaminholz für.

    Gefahr im Verzug: nu mal ehrlich: was nen halbes Jahr dort liegt, da ist nix mehr Gefahr im Verzug. Außer bei sciro vielleicht, weil die Gefahr sich nicht schriftlich angemeldet hat.

    Soso, Dein Baugutachter sagt, der Schimmel ist schon im Holz. Hat er denn mal die Holzfeuchte gemessen?

    Edit: Was das wieder ein Gutachter der Bapperl-Fraktion?
     
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  7. #27 Gast85808, 23.05.2021
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    Ja. Du schnappst Dir jetzt mal Dein Händi, setzt Dich in Bewegung und machst mal nen Foddo. So und dann schaun mer mal.
     
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  8. #28 Bauherr2021, 23.05.2021
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    Neun Fotos befinden sich im Anhang.

    1.jpg 2.jpg 3.jpg 4.jpg 5.jpg 6.jpg 7.jpg 8.jpg 9.jpg
     
  9. #29 Gast85808, 23.05.2021
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    Tja, nu wird’s ja richtig spannend. Vorweg, das sieht nicht schön aus, aber selten. Aber nicht so dramatisch, daß man alles rausreißen muß. Lass das mal trocknen, dann sieht’s anders aus. Da bin ich auf Fabians Linie.

    Die Frage ist jetzt, was war zuerst da, Rauspund oder Dämmung? Und dann die nicht vorhandene Bodentreppe, deren Loch vermutlich nicht luftdicht angeklebt war währen im Haus Putz oder Estrich gemacht wurden? Sag mal was dazu, die Nachtigall trapst lauter
     
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  10. #30 simon84, 23.05.2021
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    absolut verständlich aber dann vergibt man auch keine Teilgewerke separat sondert macht ALLES über den GU/BT. Sonst hast du das Thema wie hier beschrieben in der einen oder anderen variante.



    aktuell ist eure frage ja leider nicht menschlicher Natur sondern eher rechtlicher bzw finanzieller ...

    das sehe ich auf Basis der Fotos auch ähnlich

    ob da ein kompletter Rückbau notwendig und verhältnismäßig wäre — großes Fragezeichen
     
  11. #31 Fred Astair, 23.05.2021
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    Der hat Euch begleitet aber nicht geguckt oder ist er wegen der fehlenden Treppe auch nicht auf den Dachspitz gekommen?
    Vielleicht war der sogar menschlich, hatte aber gar keine Ahnung, was auf Deinem Dachboden los ist, weil ihn das nichts anging?
    Die GU/GÜ-Zitronenfalter haben meist 10-20 EFH-Baustellen gleichzeitig. Da können die nicht noch Bauherrn pampern, die aus Sparsamkeitsgründen Teilleistungen abwählen und selbst vergeben.
     
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  12. #32 Gast85808, 24.05.2021
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    Stimmt, da hast Du Recht. Mit dem Bauüberwacher hätten wir den vierten im Bunde. Und der macht jetzt Alarm um eigentlich seine fehlende (fehlerhafte) Überwachung zu kaschieren...
     
  13. #33 Fabian Weber, 24.05.2021
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    Die Dämmung muss doch vor dem Rauhspund verlegt worden sein, wie wurde die denn vor Regen geschützt?
     
  14. #34 Fabian Weber, 24.05.2021
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    Du hast also jetzt einen neuen Auftrag erteilt. Wie kommst Du darauf, dass diesen Auftrag noch jemand außer Dir bezahlen soll?

    Jetzt ist es ja gar keine Mangelbeseitigung mehr.

    Ich hoffe nicht, dass dazu auch der Bausachverständige geraten hat.
     
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  15. #35 jodler2014, 24.05.2021
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    Was für ein Rumgeeiere.
     
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  16. #36 Bauherr2021, 24.05.2021
    Zuletzt bearbeitet: 24.05.2021
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    Die Mineralwolldämmung im Obergeschoss (also OG-Decke und OG-Dachschrägen) kam erst im Dezember ins Haus (zusammen mit der Dampfbremse und der Holzlattung auf der Dampfbremse) da dies bei unserem Bauvorhaben die Aufgabe der Trockenbauer war. Die Dachbodentreppe haben auch die Trockenbauer eingebaut, aber erst Mitte Mai und nicht im Dezember. Genauer gesagt am vergangenen Montag. Und dort haben sie den Bauleiter über die Folie + Schimmel informiert. Das Loch zum Dachboden war bis zum Einbau der Dachbodentreppe dauerhaft (auch während des FBH-Aufheizprotokolls im März) von einer Folie verschlossen und wurde ausschließlich von den Trockenbauern aufgeschnitten (und wieder zugeklebt) sonst von niemandem. Außer den Trockenbauern war somit niemand mehr oben im Dachboden, solange dieser "unzugänglich" war.

    Die Errichtung des Dachstuhls und das Verlegen des Rauspunds hingegen wurden Anfang Oktober (nach Fertigstellung des Rohbau-Mauerwerks und dem Gießen der Betondecke) von den Zimmererleuten der Zimmererfirma in einem Rutsch erledigt. Dabei haben sie den Dachstuhl im Auftrag des GÜ errichtet und den Rauspund haben sie in meinem Auftrag verlegt.

    Warum das so gemacht wurde (also quasi mit der getrennten Beauftragung) hatte ich ja schon im Beitrag #4 dargelegt: Weil der Bauleiter des GÜ mir Ende September in einer SMS mitgeteilt hat, ich solle das Verlegen des Rauspunds doch direkt mit den Zimmererleuten ausmachen, denn er müsse davon ja nichts davon wissen. Daran habe ich mich gehalten, weil ich zu dem Zeitpunkt voll und ganz unserem Bauleiter vertraut habe und keinerlei Risiko gesehen habe. Vielleicht war das blauäugig und naiv von mir, aber aufgrund mangelnder Erfahrung beim Hausbau (ist unser erster und wohl auch letzter Hausbau) weiß ich leider erst jetzt im Nachhinein, dass ich darauf hätte bestehen sollen, dass unser GÜ die Zimmerei mit dem Verlegen des Rauspunds beauftragt, sodass es zum Vertragsbestandteil mit unserem GÜ wird. Sicherlich hätte der GÜ dann noch etwas Marge für sich einkalkuliert, sodass der Nachtrag teurer als die knapp 900€ geworden wäre, aber dafür säßen wir jetzt nicht in der Patsche.

    Wie siehst du (und die anderen Mitleser) das?

    Simon scheint es ja genauso zu sehen, aber wie gesagt ist es dafür leider zu spät. Das hätte ich vorher wissen müssen.

    Korrekt. Nach Ersteinschätzung durch einen Rechtsanwalt würden wir hier nur vor Gericht zu einer Lösung kommen.

    Laut dem Bauchsachverständigen ist ein kompletter Ausbau des Rauspunds die einzige sichere Variante, um sicherzustellen, dass der ganze Schimmelbefall aus dem Dachboden rauskommt. Wenn man den Rauspund dort nur oberflächlich behandeln würde, ließe sich dadurch nicht ausschließen, dass sich daraus in x Jahren erneut ein Schimmelproblem bildet.

    Seht ihr das anders? Habt ihr da Erfahrungen?

    Korrekt, der Zugang bzw. das Loch zum Dachboden war seit der Herstellung mit einer Folie/Dampfbremse bedeckt, sodass man dort nicht hochgehen konnte. Aufgeschnitten und wieder zugeklebt haben lediglich die Trockenbauer diese Folie im Rahmen ihrer Arbeiten, da sie für etwas Mineralwolldämmung (sieht man ja am Giebel-Mauerwerk auf den Fotos) auch in den Dachboden hochgehen mussten. Und das war halt der Ansatzpunkt des Bausachverständigen, zu hinterfragen, weshalb die Trockenbauer dort im Dezember nicht auf die Plastikfolie auf dem Rauspund hingewiesen haben.

    Wie oben beschrieben, haben wir den Auftrag zum Rauspund nicht aus Sparsamkeitsgründen direkt an die Zimmerei gegeben, sondern weil unser Bauleiter mir dies so in seiner SMS mitgeteilt hat. Wie oben gesagt: Hätte ich eher gewusst, was das für Folgen nach sich zieht, hätte ich es nie so gemacht.

    Hätte der Bausachverständige etwa "eigenmächtig" die Folie zum Dachboden aufschneiden und dort hochgehen müssen? Das darf der ohne Erlaubnis des GÜ doch sicher nicht?

    Nein, die Mineralwolldämmung für die OG-Decke und die OG-Dachschrägen (und an den Giebelseiten im Dachboden, siehe Fotos) wurde erst im Dezember (also 2 Monate nach Dachstuhl & Rauspund) verlegt, wie oben dargelegt. Und da Ende Oktober das Dach eingedeckt wurde und die Fenster ebenso Ende Oktober reingekommen sind, war das Haus somit ab Ende Oktober bereits "dicht".

    Das verstehe ich nicht. Wieso ist das Entfernen des Rauspunds durch die Zimmerei kein "Auftrag zur Mangelbeseitigung"?

    Und warum darf ich nicht erwarten, dass die Zimmerei die Kosten für das Entfernen des Rauspunds trägt?

    Die Empfehlung zur "Mangelanzeige" und Aufforderung zur "Entfernung des Rauspunds aufgrund von Gefahr in Verzug wegen Schimmel" hat mir am vergangenen Freitag der Oberbauleiter am Telefon gegeben. Unser unabh. Bausachv. hat sich dieser Empfehlung angeschlossen.

    Wo seht ihr hier Fehler oder Probleme?
     
  17. #37 Fabian Weber, 24.05.2021
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    Weil Du der Firma nicht vorschreiben darfst, wie der Mangel beseitigt wird.

    Außerdem hat die Firma ja offensichtlich gar keinen Mangel verursacht, sondern Ihr habt die Folie nicht rechtzeitig entfernen lassen.

    Es ist also strittig, ob hier überhaupt ein Mangel vorliegt.

    Gefahr ist hier sowieso schonmal überhaupt nicht in Verzug, nachdem ja jetzt die Folie weg ist und das Dach dicht.

    Hast Du das mit dem Chef der Zimmerei denn so besprochen, dass er das auf seine Kosten erledigen soll? Hat der dem zugestimmt?

    Wenn Du willst, dass Du nicht auf den Kosten sitzen bleibst (wovon ich allerdings ausgehe), dann musst Du doch sowas vorher klären.

    Wenn das mein Haus wäre, dann würde ich da ja gar nichts machen, nur ein bisschen Chemie drauf und fertig.
     
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  18. #38 Fabian Weber, 24.05.2021
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    Ein Problem könnte sein, dass der GÜ jetzt Bedenken anmeldet und die Gewährleistung für den Dachstuhl nicht mehr übernehmen will, weil dieser ja theoretisch (wenn auch total unwahrscheinlich) durch Euer Verschulden jetzt schimmeln könnte.

    Wenn ich der GU wäre dann würde ich das sofort versuchen.
     
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  19. Alex88

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    Allmählich kristallisiert sich heraus, dass euer Bausachverständiger eine Nullnummer ist.
    Seiner Meinung nach hätte jeder den Fehler sehen müssen nur er nicht, als Ahnungsloser Bauherr engagiert man ja einen unabhängigen BS
    (das habt ihr richtig gemacht) um solche Fehler aufzudecken, auch an schwer zugänglichen Stellen.
    Jetzt schiebt er es auch noch auf den Trockenbauer........
    Für mich eindeutig, der Hauptschuldige ist er, weil er seinen Auftrag nicht korrekt ausgeführt hat
     
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  20. #40 Gast82596, 24.05.2021
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    Wahrscheinlich kommt jetzt noch eine Rechnung vom Schreiner, über den Rückbau :wow
     
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