Schimmelbefall im Schlafzimmer

Diskutiere Schimmelbefall im Schlafzimmer im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; ich meinte "18 Grad" (hoch heizen).... Hallo, herzlichen Dank für Eure zahlreichen und sinnhaften Beiträge! Ich versuche die Sache...

  1. #41 Ben2312, 27.01.2011
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    ich meinte "18 Grad" (hoch heizen)....



     
  2. #42 Ben2312, 27.01.2011
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    Und damit Ihr Euch ein objektives Bild von der Sache machen könnt,
    werde ich Morgen ein Foto der besagten Stelle hochladen.
     
  3. #43 Ben2312, 27.01.2011
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    Hallo Ralf,
    stv. lieben Dank für dein Engagement! :winken

    Wäsche trocknen - auszuschließen
    Aquarium - besitzen wir nicht, auch keinen Whirlpool, kein Dampfbad
    Pflanzen - insgesamt 2 in der ganzen Wohnung (70 qm), keine davon
    in den Schlafräumen
    offene Tür - nein, ist ganztägig und auch in der Nacht komplett geschlossen:
    Stubentiger darf nicht hinein
    Badez./Kü - beide nicht an Schlafzimmer angrenzend


    Und genau deshalb möchte ich die Angelegenheit anhand von Fakten
    aufklären, nicht auf Basis von Vermutungen und schon gar nicht, aufgrund
    von Meinungsbildern.

    ???
     
  4. Eric

    Eric

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    Muß Dich aber nicht stutzig machen. Üblicherweise wird eine entsprechende Broschüre dem Mietvertrag beigefügt, weil einige Amtsgerichte meinen, ohne entsprechende Belehrung könne sich der Vermieter auf falsches Nutzerverhalten des Mieters nicht berufen.

    Hast Du Dich an die Hinweise des Vermieters gehalten oder nicht?

    Schlafzimmer mehrere Liter Ausdünstung in der Nacht. Heizungsabsenkung am Tag auf 12° und ab 17.00 Uhr auf 18 ° aufheizen, Raumverbund ( ?? ), 6,3° Oberflächentemperatur an der Schimmelstelle, Lüftung wie ????, übermäßiges Sparverhalten = alles nicht der Hit.

    Schon klar: Ab 22.00 Uhr hat die Heizungsanlage dann die Nachtabsenkung. Wenn es so wäre, wird die Bude nur 5 Stunden beheizt. Das kann nicht funktionieren.

    Dann versuchs auch und setze erst Mal die gut gemeinten Vorschläge von Julius und Lukas um. Wird nämlich teuer, wenn der Vermieter Dich nach Minderung verklagt und Recht behalten sollte.
     
  5. Hfrik

    Hfrik

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    Hallo,

    ich fürchte bei den gegebenen Temperaturen und dem Lüftungsverhaten wird es bei dichten Fenstern und Wänden aus den Jahren vor ca. 1980 aus den in verschiedenen Beiträgen beschriebenen physikalischen Gründen zwingend zu schimmel kommen. Da jedoch Bausubstanz von vor 1980, welche zum Bauzeitpunkt zulässig war, nach meiner Kenntnis bisher nie als Mangel angesehen wurde, könnte der Schuss durchaus nach hinten losgehen.
    Und Feuchtigkeit im Mauerwerk und damit eine weitere Reduktion des U-WErts kann auch schon eintreten, wenn an der Oberfläche der Taupunkt noch nicht erreicht ist.
    Gerade Ziegel dämmt in nassem Zustand grottenschlecht.
    Hat man den Punkt erreicht, und der Schimmel zeigt sich, dauert es lange, bis man die Wand wieder trocken und damit an der Oberfläche wieder wärmer hat.
    Also Ursache genauer untersuchen (Ein mögliche Ursache wäre - um ein Beispiel zu nennen - ein Abschnitt mit blankem Beton in der Ecke und ansonsten z.B. Bimsmauerwerk, aber warum sollte das so sein?), und dann erst reagieren.
    Wer zuvor in
    - entweder einem gut gedämten gebäude mit dichten fenstern oder einem
    - nicht gut gedämmten Gebäude (vor ca. 1980) mit den Bauphysikalisch dazu passenden Fenstern mit Spaltlüftung gelebt hat (bei mir waren beide Fälle vorhanden)
    wird sicherlich Probleme haben, sich an das notwendige Verhalten in einer Teilsanierten Wohnung anzupassen. Da allerdings Teilsanierte Wohnungen (Alte Wände, erneuerte Fenster) einen wesentlichen Teil des Bestandes ausmachen (entsprach den nach meiner Erfahrung der Durchschnittsempfehlung der Handwerker in den 1980-ern und 1990-ern, d.h. ist fast überall anzutreffen, wo in diesen beiden Jahrzehnten investiert wurde)
    wird eine Argumentation, all diese Gebäude als mangelhaft zu bezeichnen wohl kaum ziehen.
    (Die von mirund meinem Vater am Elternhaus in den 80'ern parallel zum Fenstertausch durchgeführten Isolationsaktionen wurden damals noch von den Handwerkern belächelt. Sie entsprechen aber - im Gegensatz zum zeitgleich (Mit Architekt) nach dem damaligen Stand der Technik durchgeführten Anbau - auch bis auf einige details zur Lufdichtigkeit (Die damals nicht bekannt waren, bzw nur in ganz aktuellen Forschungsprojekten aufgetreten waren) immernoch dem heutigen Stand der Technik, bzw. gehen nach wie vor darüber hinaus (Ein U-Wert unter 0,15 geht heute auch noch :) ).
    Ergo gab's auch nie Schimmelprobleme, auch nicht bei meiner alten Wohnung (hinreichend dichte Fenster, aber eben mit Spaltlüftung, da noch nicht getauscht), bei meinem aktuellen Haus ist dagegen grosse Sorgfalt angebracht - oder eben Steigerung des Luftdurchsatz auf Kosten des Energieverbrauchs...
     
  6. #46 micha2412, 28.01.2011
    micha2412

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    Schau mal im I-Net nach einem zert. oder öbuv Sachverständigen aus deiner Umgebung. Der kann dir bestimmt weiterhelfen. Sollte zur Grundausstattung gehören.
    Notier dir vorsichtshalber mal die Wetterdaten von dem Tag der mysteriösen Messung! Temperatur, rel.Luftfeuchtigkeit, Niederschlagsmenge

    Bin echt auf die Bilder gespannt....
     
  7. #47 Gast360547, 28.01.2011
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    Gast360547 Gast

    klasse

    Moin,

    diese Werte und keine Einsicht. Habe so einen ähnlichen Fall, bei dem sogar das Wasser an der Wand hinunterläuft und an der Decke Wassertropfen hängen.
    Sicher liegt hier im Bereich der Außenecke eine geometrische Wärmebrücke vor, die hat da aber schon immer vorgelegen und konnte durch das entsprechende Nutzerverhalten kompensiert werden.
    Wenn aber nur Nachts aufgeheizt wird und Morgens der Frostwächter spielen darf, dann kann das nicht funktionieren. Da hilft auch Thermodynamik nichts.
    Hinzu wird noch kommen, dass es dann sogar mit dem Lüften übertrieben wird. Ausgiebig lüften (= 10 Minuten?), was je nach Raumgröße durchaus zuviel sein kann, denn die Wände kühlen dann noch weiter aus.
    Da wir auch die Geometrie des Raumes nicht kennen und möglicherweise Gegenstände auch noch den Weg für die Strahlungswärme der Heizung blockieren, können wir kein endgültiges Statement abgeben. "Riechen" tut es aber nach fehlerhaftem Nutzerverhalten unter den gegebenen örtlichen Umständen.

    Grüße
    stefan ibold
     
  8. R.B.

    R.B.

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    Wenn es zu einer Auseinandersetzung vor Gericht kommt, wird das Gericht wohl einen SV beauftragen.

    Aber Du hast mir noch nicht erklärt, wie Du es schaffst, innerhalb so kurzer Zeit die Raumtemp. um 6K abzusenken. Wenn natürlich die Bude inkl. aller Bauteile die meiste Zeit des Tages auskühlen kann, schaffst Du es in der kurzen Zeit natürlich nicht die Wohnung richtig zu beheizen. Warme Luft bedeutet ja noch nicht dass ausreichend geheizt wird. Wenn dann die Heizung abgestellt wird, könnte aufgrund der kalten Bauteile der Raum natürlich schnell wieder auskühlen.

    Die 6,3°C Oberflächentemp. an der Schimmelstelle sind natürlich auch nicht der Brüller. Zum Vergleich mehrere Stellen der besagten Wand messen. Bei einem U-Wert von sagen wir mal 1W/m2K, 20°C RT und -10°C Außentemp. sollte sich eine Oberflächentemperatur um 15°C-16°C einstellen.
    Es stellt sich nun die Frage, warum Du nur 6,3°C an dieser Stelle gemessen hast.
    Dafür hätte ich nur 2 Erklärungen (abgesehen von einem Messfehler).

    a.) Der U-Wert der Wand ist an dieser Stelle > 3W/m2K
    b.) Die RT an dieser Stelle (Bereich) liegt < 10°C.

    Damit man nun Deine Situation grob beurteilen kann, müsste der Wandaufbau bekannt sein. Dann könnte man einmal rechnen und danach die Ergebnisse mit realen Messungen vor Ort vergleichen.

    Gruß
    Ralf
     
  9. #49 ThomasMD, 28.01.2011
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    Bei a.) müsste die Wand aus einem 2cm dünnen Fichtenbrettchen bestehen.

    Fall b.) könnte ich mir gut vorstellen.

    Es wird oft fälschlicherweise nur die RLT und die rel. Feuchte in Raummitte gemessen und dann aus der Tabelle der Taupunkt ermittelt.

    In ungünstigen Raumecken, auch gern über der Fussleiste herrschen aber oftmals viel niedrigere Temperaturen und höhere Feuchtewerte.

    Eine richtig schön durchfeuchtete Ziegelwand könnte aber auch einen U-Wert von 3 erreichen.

    Wahrscheinlich liegt ein Mix aus beiden Annahmen vor.
    An einen baulichen Mangel glaube ich nach den bisherigen Schilderungen immer weniger. Da wird auch das versprochene Bild nicht viel weiterhelfen.
     
  10. R.B.

    R.B.

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    Geht mir ähnlich, aber so lange ich nicht alle Fakten kenne, versuche ich in alle Richtungen offen zu sein.

    Was den U-Wert von 3W/m2K betrifft, eine ungedämmte Betonwand könnte schon in die Richtung kommen. Ein Fehler an/in der Wand (da war mal ein Loch das nur zugeschmiert wurde) wäre auch denkbar, deswegen meine Frage nach Details.

    Ich habe gerade mal an meiner Büro-Außenwand (Gewerbebau, 24er Ziegelmauerwerk, nur verputzt) gemessen. Draussen -2,5°C, RT (Luft) 19,8°C, Oberflächentemp. der Außenwand 12°C in Bodennähe, 14,6°C in der Mitte, 13,8 am Übergang zur Decke. Selbst in der Nische unter´m Fenster 12,5°C.
    Geheizt wird seit heute morgen 06:30 Uhr.

    Gruß
    Ralf
     
  11. kehd

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    Unsere letzte Mietwohnung war ein Haus von 1965, bei dem nur die Stirnseiten gedämmt waren, und das auch nur bis zur Kellerdecke. Das Haus hatte Kastenfenster ohne Dichtungen. Das Schlafzimmer haben wir nur nachts geheizt (21°C). Tagsüber war die Heizung aus. Wir abeiten beide. Im Winter habe ich mir dann mal aus der Firma das IR Thermometer mitgenommen und gemessen (im SZ war vorher 10h die Heizung an). Während die gedämmte Wand 20°C hatte, die Fenster 17°C, hatte eine Ecke am Fußboden auch nur 7°C (dort hatte auch mal ein altes Hemd, daß ich dort hingeworfen hatte, angefangen zu schimmeln). Eine Dämmung sollte wohl besser bis unter die Erde gezogen werden und Kellerdecke -zumindest- in den Ecken von unten gedämmt werden. Trotz er niedrigen Temperatur hatte wir nie Schimmel. Lag sicher an den Fenstern und sicher nicht an unserem "vorbildlichen" Lüften. Nach unserem Auszug sollte die Fenster ersetzt werden. Die Nachmieter werden sicher Probleme mit Schimmel bekommen haben. An sich waren die Fenster ja noch in Ordnung und ein Ölverbrauch von 12l/m² auch nicht so hoch.
     
  12. H.PF

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    Meiner Meinung nach: Raum komplett durchheizen, den ganzen Tag lang... Immer schön auf 19 Grad und dieses dusselige Absenken bleiben lassen.

    Das mal über ein paar Wochen durchziehen und dann schauen was los ist.

    Hab so einen Fall im Umfeld, damit war das Problem erledigt...
     
  13. #53 passivbauer, 29.01.2011
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    Spricht irgendwas dagegen die Tür zum SZ 24 Std. geöffnet zu halten...? Also auch nachts? Fast alle Schimmelprobleme sind durch eine dauerhafte Beheizung und ausreichend zur Verfügung stehenden Luftvolumen behebar.
     
  14. Julius

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    Nicht nur Deiner Meinung nach!
    Das hatte ich dem Fragesteller schon eingangs empfohlen.
    Aber bisher weigert es sich, das überhaupt nur auszuprobieren.
    Vermutlich aus Sicherheitsgründen, denn es könnte sein Weltbild (samt der ganzen "Thermodynamik") umwerfen...
     
  15. #55 ThomasMD, 29.01.2011
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    Ja, sehr viel.

    Zumindest solange das Schlafzimmer nicht auf die gleichen Temperaturen, wie die übrige Wohnung beheizt wird.
    Ansonsten wäre das eine Einladung an die Wassermoleküle aus den anderen Räumen, es sich an den kalten Schlafzimmerwänden gemütlich zu machen.

    Übrigens, wo ist eigentlich der Theadersteller geblieben?
     
  16. R.B.

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    Ja, weil man mit der warmen Luft auch eine Menge zusätzlicher Feuchtigkeit in den kalten Raum transportiert.

    Gruß
    Ralf
     
  17. #57 ecobauer, 29.01.2011
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  18. Baumal

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    .... aufgrund falschem nutzerverhaltens in der mietwohnung.:D
     
  19. #59 Hausfrau10, 01.02.2011
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    Hallo liebe Experten. Wir haben seit drei Jahren auch das Problem Schimmel im Schlafzimmer gehabt. Mittlerweile waren bei uns 3 Gutachter. Alle sind der Meinung es liegt am Lüften. Nur es hat sich rausgestellt, wenn man Lüftet und danach nicht aufheizen kann (da Heizung defekt war) kann man den Schimmel nicht bekämpfen. Mittlerweile ist Heizung repariert worden. Wir lüften jetzt morgens und heizen danach wieder auf 21° auf und lüften abends und wieder die heizung an. Mit dem Schimmel ist es zwar jetzt besser geworden aber laut unserem Hygrometer haben wir immer noch 48% Luftfeuchtigkeit im Raum (Tür ist immer geschloßen). Wie hoch darf die Luftfeuchtigkeit überhaupt sein?
    Für einen Tip wäre ich dankbar.
     
  20. #60 Hundertwasser, 01.02.2011
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    48% sind ja schon gar nicht so schlecht. Vielleicht noch mittags mal lüften, dann wird das schon.
     
Thema: Schimmelbefall im Schlafzimmer
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