Vor- und Nachteile Massivhaus vs. Holzbauweise

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  1. sobdog

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    Jeder muss diese Entscheidung für sich selber treffen. Beide Varianten haben Vor- und Nachteile. Unabhängig davon, dass auch beide gut oder schlecht ausgeführt werden können.
    Wir haben uns für ein Massivhaus entschieden. Das muss eben jeder für sich selber entscheiden!
     
  2. #22 Headhunter2, 27.06.2011
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    Auch auf die Gefahr hin dass ich hier gleich wieder ein Fass aufmache, und natürlich alles _komplett_ subjektiv aus Sicht eines Baulaien:

    - man sieht sowohl Massiv- als auch Massiv-fertigteil als auch Holzständer als auch Blockbohlen bis hin zu wasweißich-Bauweise.
    - man kriegt, wenn man gar keine Vorstellungen und kein Raumgefühl hat, dafür aber weiß dass man eine "normale" Hausgröße zwischen 130 und 170 qm Wohnfläche will, viele Beispiele, an denen man sieht wie sich ein 5, 10, 15, 20, ...-qm-Raum anfühlt, wie sich (unterschiedliche) Dachschrägen auswirken usw.
    - man kriegt (selten) sogar Architekturschmankerl geboten, z.B. in Poing das Haus mit dem vielen Wasser drum herum oder das mit den verschiebbaren Wänden im EG. Immer wieder schön sind auch die Zahnarztpraxen des Pferdefussherstellers (Favorit steht in Fellbach).
    - man krieg ein Gefühl dafür wie es ist in einer Plastiktüte ohne (funktioniernde/aktivierte/richtig geplante) KWL zu wohnen (würg)
    - man kriegt ein Gefühl dafür wie schnell sich manche Fertighäuser auch bei niedrigen Temperaturen aufheizen, mutmasslich entweder durch zuwenig Dämmung oder zuwenig Speichermasse.
    - durch ebenfalls mutmasslich nicht richtig funktionierende Lüftung hat man in manchen Häusern das Gefühl schlechte/abgestandene Luft zu atmen, das geht bis zu nem eingeschnürten Hals
    - man sieht anschaulich was für einen Aufwand manche Hersteller betreiben, um einen aus ihrer Sicht optimalen Wandaufbau zu erreichen (Dämmschichten, Beplankung, Installationsebene, blubb...), als ahnungsloser Laie denkt man sich dann bei ~40cm Systemstärke "hätten sie mal nen Stein genommen, bei nur einer Schicht geht weniger schief als bei 5" :D
    - wenn man sich für Lufträume und 45°-Grundrissse interessiert ist man bestens aufgehoben.
    - interessanterweiser hatten wir (freundin und ich) in manchen Häusern das Gefühl dass sie "angenehmer" waren, auf Nachfrage (oder Klopfen) hat sich dann immer rausgestellt dass das Massivhäuser waren...

    Die Liste liesse sich fortsetzen, aber ich hab hier auch noch was anderes zu tun ;)
     
  3. #23 nachttrac, 27.06.2011
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    Stichwort Speichermasse
    Ich bin froh um jedes Kg Beton und Ziegel im Haus. Wenns draussen heiß ist, dauert es ca 3 Tage bis sich das Haus spürbar aufheizt. Wenn dann wieder ne Schlechtwetterperiode kommt haben wir den gleichen Zeitraum gut 20°C. Desweiteren hab ich keine Lust beim bohren irgendwelche Folien zu treffen, wo dann der Wind durchpfeift. Ich bezweifle auch das das Foliengeklebe im Holzständer in 20 Jahren noch dicht ist:shades
     
  4. #24 Ralf Dühlmeyer, 27.06.2011
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    Deswegen bildet an im guten HRB die luftdichte Ebene ja auch hinter einer Installationsebene und nicht mit Folien aus. :smoke

    Und Masse ist auch so eine Sache. Die macht das System Haus im Winter eben auch träge.
    Ausserdem ist das Wärmeübertragungssystem der Wahl heute eigentlich FBH.
    Die im normalen Estrich eingebaut bringt auch schon mal Speichermasse - auch im Sommer.
    Zu den Wandmaterialien -> siehe Blüchers Beitrag. Was bringt ein T8/7 noch an Masse in die Wand??? Da hat ein HRB mit Steinwolldämmung und 8 cm DWD aussen und ner Instebene 2 lagig beplankt ggf. mehr Masse. :D
     
  5. R.J.

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    @nachttrac
    Hast du auch ein Betondach?
     
  6. #26 nachttrac, 27.06.2011
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    @R.J.

    Jo, darauf 20cm Holzfaserdämmplatten und darüber kaltes (Jetzt Brütendheisses) Ziegeldach. Aktuelle Schlafzimmertemeratur (OG Nordost)21°C)
     
  7. #27 haitabu, 27.06.2011
    haitabu

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    Kann man sagen, dass Häuser in Holzständerbauwaeise im Nachhinein einfacher erweitert werden können? Sprich nachträgliche "Aufstockung" in Form von z.B. Anbauten mit Gauben?
    Das fällt mit gerade bei uns auf, wo schicke Schwedenhäuser, bzw. Häuser im skandinavischen Stil innerhalb von 2 Wochen um doch einiges an Wohnfläche erweitert worden sind. Stelle mir das bei einem Massivhaus nicht so einfach vor. Auch im Innenbereich ist das Versetzen von Wänden möglicherweise einfacher.
     
  8. #28 bluecher, 27.06.2011
    bluecher

    bluecher Gast

    man kann auch massivbauten größeren ausmasses und im wasser stehend relativ preisgünstig aufstocken (HH)
    irgendwie geht alles - auch wenn man es nicht will ...
     
  9. #29 D3esperator, 27.06.2011
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    tja liebe threaderstellerin - an der diskussion hier siehst du, es wird nicht einfach. :bierchen:
     
  10. Julius

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    Nein, das kann man (in dieser Verallgemeinerung) nicht sagen.
     
  11. #31 Skeptiker, 27.06.2011
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    Massive Außenwände bedeuten keineswegs massive Innenwände, äußere Holzständerwände hingegen werden meist mit leichten Innenwänden kombiniert.
     
  12. juliar

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    Hallo zusammen!

    Hui, da ist ja schon einiges zusammengekommen. Danke schonmal soweit. Ich sehe schon auch hier gibt es Befürworter/Gegner beider Lager. :shades

    Wenn ich jetzt mal für mich zusammenfasse, gibt es für beide Varianten eine Menge Pros und Contras, aber es kommt vor allem auf die Qualität der Ausführung an.

    Nur wie soll man hier als Laie durchblicken welche Wände/Decken/Aufbauten usw. "gut" sind? Wie gesagt behauptet ja jeder von sich der Beste zu sein.

    Wie waren schon in einer Fertighausaustellung und haben dort einige schöne Häuser gesehen. Kinder zum "Schalltest" hatten wir aber nicht dabei.

    Uns ist es schon sehr wichtig, dass man die Kinder im OG möglist wenig hört wenn man im Wohnzimmer sitzt und auch im evtl. angrenzenden Schlafzimmer (an ein Kinderzimmer) seine Ruhe hat, auch wenn der Nachwuchs in normaler Lautstärke Musik hört.

    Worauf müssten wir also genau achten jetzt mal unabhängig von der Bauweise?

    Gibt es denn Hersteller von Fertighäusern die man generell empfehlen kann? Gerne auch per PM wenn hier nicht erlaubt.

    Danke und Gruß
    Julia
     
  13. #33 Ralf Dühlmeyer, 28.06.2011
    Ralf Dühlmeyer

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    Ihr könnt selber auf wenig achten. Nehmt Euch entweder einen Planer, der nach Euren Anforderungen eine Planung macht.
    Oder - wenns denn unbedingt ein abgeänderter Kataloggrundriss sein muss, einen Fachmenschen, der sich die Unterlagen und ggf. auch die Bauweise ansieht und Euch Aussagen zum Schallschutz geben kann.
    Das gilt für HRB genauso wir für Massiv.

    Beides kostet natürlich Geld, aber deutlich weniger als der Stress bei miesem Schallschutz.
     
  14. matom

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    Das musst du für dich entscheiden :shades

    genau wie die ewige Steinfrage es gibt nicht DEN Stein. Der Baustoff muss dir zusagen und zum Bauvorhaben passen.
    Zb Einschalig / Zweischalig mit Klinker / Poroton mit WDVS / Holzständer ^^

    Viel Spass :winken
     
  15. PeMu

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    Nachdenken kostet extra.
    Die Überschrift ist zu ändern.

    Es geht nicht um Massivbauweise vs. Holzbauweise

    sondern um Bauträgerhaus/-wohnung als Anbieter-kostenoptimierter-Massivbau vs. Fertighausanbieter mit Holzbau.
    Das ist eine Welt.

    Andere (auch hier im Forum) planen und bauen beide System, mischen auch in einem Gebäude, kombinieren Vor- und Nachteile, holen aus beiden Bauweisen das Sinnvolle heraus. Auch mit Vorfertigungen bei individueller Planung.

    Ist anscheinend eine andere Liga.
     
  16. #36 Ralf Dühlmeyer, 28.06.2011
    Ralf Dühlmeyer

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    Nein Peter. Es ist die gleiche Liga.

    Die Bauherren fallen nur auf die gut gemachte Werbung der div. Franchiser rein, die ihnen vorgaukelt, sie bekämen das Nonplusultra für nen Appel und nen Ei.
    Macht man dann klar, dass es für weniger Geld eben auch weniger Leistungsumfang* gibt, wird es von den Bauherren vielleicht so empfunden, als wären wir, die wir das sagen, völlig abgehoben.
    Denn die Differenz zwischen "Appel&Ei" und der Musterhausfassung wird in so kleinen Häppchen und oft genug zum spätest möglichen Zeitpunkt präsentiert, dass es erst auffällt, wenn das Geld ausgegeben ist.

    *Weniger Leistungsumfang in welcher Richtung auch immer. Sei es Qualität, sei es Schallschutz, sei es Ausstattung, sei es Planung.
     
  17. mls

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    warum schreibst du das nicht früher? :)

    seitdem es das forum gibt, gibt es einen breiten konsens nicht um den
    "besten baustoff" (den gibt´s nicht), sondern um den qualitätsanspruch.

    wie und wo dieser ominöse qualitätsanspruch zu welchem preis erfüllt wird,
    wurde oft genug dokumentiert und noch öfter diskutiert.
     
  18. #38 Ralf Dühlmeyer, 28.06.2011
    Ralf Dühlmeyer

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    Den Konsens bestreite ich doch gar nicht. :o

    Ich hab ihn nur (zum Einhundertundsoundsovielten Male) in Worte gefasst.
     
  19. mls

    mls Bauexpertenforum

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    offtopic: ralf, ich hatte meinen text fertig, dazwischen hat´s telefon gebimmelt,
    dann bist du mir zuvorgekommen .. :o
     
  20. #40 Headhunter2, 28.06.2011
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    Du machst denselben "Fehler", den sehr viele (einschließlich ich) machen/gemacht haben, du denkst über Wände nach :)

    Vergiss das Material, denk lieber darüber nach was du haben willst (Räume, Größen, Formen, Must-haves, Gimmicks, ....) Je nachdem ob es schon da ist in Abhängigkeit zum Grundstück (am Meer wirds wohl anders als im Dschungel).
    Damit gehst du dann zum Architekten oder auch Hausanbieter, und besprichst das mit ihm.

    Wichtig ist vorab allenfalls abzuwägen was dein Ziel ist (Standard-Reihenmittelhaus vs. Frei geplanter Architektenvilla) und mit welchen Mitteln (Fliessbandhersteller vs. Künstler) du glaubst es erreichen zu können.
     
Thema: Vor- und Nachteile Massivhaus vs. Holzbauweise
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