Wie findet ihr unseren Grundriss???

ziesel - mal wieder eine treffsichere kritik, auch wenn es etwas drastisch formuliert wurde.

 

Nicht so streng sein, das Bad ist eine Kombination aus en-suite und T-Lösung, super angesagt und die Lösung für alle Pupsgeräusch-Fetischisten, die dafür gerne im Schlaf gestört werden.
Richtig super finde ich das Wäsche-Handling, da muß jemand in einem Neubau die Wäsche aus dem OG in den Keller tragen, und dann auch wieder hoch. Und das bei Platz satt...
Wenigstens kann man sich im Wohnzimmer fast ohne Innen-Aussenbeziehung entspannen, draußen muß unglaublich schlimm sein.

HB

 

Allein der Weg vom Badezimmer bis zum Waschkeller ist enorm. Weiter geht es nicht mehr.

 

Was mir auffällt: Es sind zwar 15 stg. angegeben, aber nur 13 eingezeichnet!?

Wohnzimmer ist sicher nicht zu groß, mit 44qm eher Durchschnitt.

 

Oh, hab die zwei im Podest übersehen! )

 

Den Kindern muss eben ein 30cm Waschbecken reichen. Die haben ja auch nix bezahlt also nix zu melden



milkie

 

Und dick dürfen sie auch nicht werden. Und dicke Freunde müssen dann ins EG auf die Toilette. Das Treppensteigen tut ihnen sicher gut.

Ich hatte zu der Einstellung des TE bewußt nichts geschrieben weil wir hier sonst sehr schnell bei einem ganz anderen Thema sind.

 

Hier kann man echt nur wortlos bleiben, sowas nennt man einen beratungsresistenten Bauherrn. Geht lieber draußen die Terasse unsicher machen, hier ist es wohl verschenkte Zeit...

 

Also so ganz nachvollziehen kann ich die Schimpftiraden über das Kinderbad nicht. Ok, es ist jetzt nicht unbedingt breit. Aber überhaupt ein Kinderbad zu haben, das wäre für mich und meine Schwester seinerzeit Luxus pur gewesen. Und so sehe ich das heute auch noch. In welcher Welt leben wir denn eigentlich inzwischen? In unserem Bekanntenkreis gibt es in keinem Haus (und die sind allesamt sehr geräumig und groß) Kinderbäder. Da käme noch nicht einmal jemand auf die Idee, dass es eine Berechtigung hat.

Allerdings finde ich auch Ankleiden absolut überflüssig. Zumindest dort, wo sie nicht ausreichend groß sind. Dazu braucht es eben auch ein großes und großzügiges Haus. Ansonsten wirken die immer wie erzwungen weil "man" das aktuell hat. Da ist es doch wesentlich sinnvoller und auch effektiver/großzügiger so eine Miniankleide zum flächenmäßig dem Schlafzimmer zu zuteilen und statt dessen lieber Einbauschränke bis unter die Decke zu machen. Da ist mehr Stauraum vorhanden. Denn zum wirklich stressfreien An-/Um-/Ausziehen sind die in der Regel doch eh viel zu klein und zu dunkel (trotz künstlichem Licht).

Ein großer Raum als Wohnzimmer ist doch super. Auch der großzügige freie Platz zwischen Wohn-/Essbereich. Man kann da wenigstens mal ein paar Schritte tun ohne gegen irgend welche Möbel zu laufen oder drum rum zu drücken. Wenn die Kinder klein sind, können sie da auch mal stressfrei rumkrabbeln ohne dass man da andauernd selbst drumrumkraxeln muss.

LG - Gisela

 

Es wäre auch schön mal das Grundstück zu dem Haus zu sehen und auch die Außenansichten. Ein Haus sollte auch zum Grundstück passen und harmonische Außenansichten erfreuen Besitzer und Besucher auch schon direkt bei der Ankunft.

 

Das Problem hier ist aber, dass das "Ausweichbad" nicht so einfach zu erreichen ist und somit die Kinder gar keine andere Wahl haben. Es ist nicht vorgesehen, dass sie das große Bad mitbenutzen.

 

Ich würde das Bad nicht so abschotten. Ein Wäscheabwurfschacht wäre sicher nicht schlecht. Aber dazu müsste wohl zu viel geändert werden.

Wenn du Lösungen möchtest solltest du deinen Architekten fragen.

 

Hätte ich als Kind ein Kinderbad, egal wie groß, klein oder sonstwas, dann wollte ich das große Bad garnicht mitbenutzen. Da hätte ich als Kind dann auch meinen Dünkel.

Würden die Kinder trotzdem das große Bad mit nutzen wollen, kann mir nicht vorstellen, dass die Eltern das verbieten würden. Und als "gar keine andere Wahl haben" kann man das ja nun wirklich nicht bezeichnen. Die Kids müssen halt mal 2 Türen weiter gehen und vielleicht 4 m mehr zurück legen. Denke nicht, dass denen da was bei bleibt.

Ich finde man kann so ein Thema schon gewaltig übertreiben.

LG - Gisela

 

Wenn man weiß, dass es auch anders geht ist so was nur noch eine Notlösung. Und ich würde eher ein Bad für alle dieser Notlösung vorziehen.

 

Lies nochmal. Ich habe weder von "fetten" Kindern geschrieben noch habe ich behauptet, dass der Weg zum Bad so schwer wäre. Es geht um das Verhältnis "Bereich der Kinder" zu "Bereich der Eltern". Der Bereich der Kinder kommt dabei sehr schlecht weg.

 

hier wird über Bäder diskutiert, deren Entwässerung seit der Frage von rolf aib immer noch offen ist. Oder soll die Sch**** da mit Eimern rausgetragen werden?
Wenn sich der BH schon gegen eine komplette Überarbeitung seins Entwurfs sperrt, sollte der doch wenigstens technisch funktionieren.