Zweifel am Architektenentwurf

Diskutiere Zweifel am Architektenentwurf im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Hallo zusammen. Wir sind gerade dabei ein Einfamilienhaus zu bauen. Die Planung ist eigentlich abgeschlossen und die Baugenehmigung wurde vor...

  1. TinoE

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    Hallo zusammen.

    Wir sind gerade dabei ein Einfamilienhaus zu bauen. Die Planung ist eigentlich abgeschlossen und die Baugenehmigung wurde vor kurzem erteilt.

    Leider kommen mir jetzt aber große Zweifel, ob das, was da vom Architekten geplant wurde, in der Praxis funktioniert und praktikabel ist. Ganz konkret geht es uns um die Einfahrt zur Garage und den Zuweg zum Haus.

    Der Zuweg zum Haus ist gleichzeitig die Garageneinfahrt. D.h. um in die Garage zu gelangen müssen wir am Hauseingang vorbei fahren.

    Allerdings haben wir hierführ nur eine Breite von 3.08m zur Verfügung und es muss zusätzlich ein recht großer Höhenunterschied überwunden werden. Auf den ersten 5m circa 65cm Höhenunterschied, bis zur Haustür weitere 20cm. (siehe Skizze und 3D-Bild)

    Ich frage mich nun, ob es tatsächlich problemlos machbar ist, mit dem Auto in die Garage zu fahren und rückwärts wieder heraus zu kommen? (Aktuelles Auto ist ein Ford Fiesta, später ist aber auch ein größeres Auto angedacht)

    Des Weiteren bin ich mir nicht sicher, wie es optisch wirkt, dass sich der Hauseingang in einer Art engen Schlucht zwischen zwei Hauswänden befindet.

    Hat jemand Erfahrung mit so einer Konstellation oder eine Meinung diesbezüglich?

    Vielen Dank,
    wir sind für jede Meinung, jeden Hinweis und jeden Vorschlag sehr dankbar.


    Hausplanung.jpg




    Zufahrt3D.jpg
     
  2. #2 Kriminelle, 31.12.2023
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    Naja, es wird wohl funktionieren.Man läuft selten neben dem Auto auf der Auffahrt. Schön ist halt anders. Mit schönem dekorierten Eingang ist dann nicht.
    Warum ist Euch das nicht früher aufgefallen? Ihr seid doch der Auftraggeber des Architekten und habt dann letztendlich den Bauantrag unterschrieben?! Man diskutiert ja auch mit anderen, Freunden und co und letztendlich zb auch hier bzw. anderen Foren und schaut sich andere Wohngebiete mit ihrer Umsetzung an. Da werden Monate für jedes Fitzelchen diskutiert und verbessert.
     
  3. #3 Fridolin77, 01.01.2024
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    Wir haben das "relativ" ähnlich und ich habe auch recht spät erkannt, dass das ungeschickt ist. Wir haben die Doppelgarage direkt am Haus (Einfahrt ist insgesamt 7m breit, "Doppelgarage" 6m außen.

    Das - auch bei euch - nötige Podest ist dann eben nur ca. 80cm breit, was für den Kinderwagen gerade so reicht. Es funktioniert, aber schöner wäre es anders... Man muss halt aufpassen, dass man mit dem Auto nicht gegen das Podest fährt.. Nur so auf Mindestmaß wie bei euch im Bild ist halt auch nicht wirklich praktisch wenn man mal Einkäufe ins Haus bringen muss...

    Aber: Was willst du *jetzt* daran ändern? Das Bad ins "Notzimmer" und statt jetzigen Bad einen größeren Eingangsbereich?

    Gesundes Neues!
     
  4. #4 Fabian Weber, 01.01.2024
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    Man braucht ja nicht unbedingt ein Podest. Ein ebenerdiger Eingang wäre ja eher wünschenswert.
     
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  5. #5 JohnBirlo, 01.01.2024
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    Ohne jetzt sexistisch zu sein, kommt das ganz auf den Fahrer*in (ist das so korrekt gegendert?) an.

    Falls du meinst, ob das Fahrzeug aufsetzt würde ich sagen nein, aber du kannst dir das auch einfach mal aufzeichnen, bzw. könnteste das ja auch noch abflachen. Abstellen kannste das Fahrzeug vor der Haustür sowieso net, weil man dann nicht mehr reinkommt.

    Generell find ich das furchtbar so, weil das Fahrzeug nirgendwo stehen kann, um die Türen mal komplett zu öffnen. Aber kommt halt auch sehr auf deine Gewohnheiten an. Kinder gibt es hoffentlich nicht
     
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  6. #6 chris84, 01.01.2024
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    Das unpraktischste an der dargestellten Konstellation ist, dass das Auto auf die Straße gefahren werden muss, damit man an die Fahrräder kommt. Das wäre für mich ein absolutes KO Kriterium.
    Nutze die Garage für Fahrräder und Co und stelle für das Auto ein Carport vors Haus. Die 6m Tiefe reichen dafür...
    Oder lebe autofrei....:D
     
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  7. #7 TinoE, 01.01.2024
    Zuletzt bearbeitet: 01.01.2024
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    Frohes Neues und ganz viel Dank für Eure Antworten!

    Ich will mal so gut es geht auf die bisherigen Antworten eingehen und auch zu den Umständen noch Genaueres schreiben.

    Warum mir das nicht eher aufgefallen ist, kann ich nicht sagen, aber es ärgert mich extrem, dass diese Erkenntniss mit dem Zufahrtsbereich erst so spät kam. Wir haben den Entwurf und das 3D Modell Freunden und Verwanden gezeigt und durchweg positives Feedback erhalten. Erst vor circa 4 Wochen, als wir mit Baumfällarbeiten fertig waren und das Haus mal grob abgesteckt hatten, kamen mir dann plötzlich diese Zweifel.

    Bis jetzt bin ich aber der einzige, der diese Zweifel hat. Selbst meine Frau kann mein Problem mit der Zufahrt und dem Eingang nur schwer nachvollziehen
    und ich habe mich tatsächlich schon gefragt, ob ich mir hier nicht einfach zu viele Gedanken mache und ich mir das Ganze nur nicht richtig vorstellen
    kann.

    Eure Antworten haben mich nun in meinem Zweifel aber eher bestätigt. (Kann funktionieren ist aber alles andere als schön und praktisch)

    Was wir uns Vorwerfen lassen müssen ist, dass wir uns zu starkt haben drängen lassen und wir uns auch von anderen Problemen haben ablenken lassen.

    Wenn ich könnte, dann würde ich den jetzigen Entwurf am liebsten als einen ersten Versuch abhaken und als "Erfahrung gesammelt und Lehrgeld bezahlt"
    verbuchen. Den Grundriss würde ich dann nochmal komplett neu planen, inklusive besserer Beratung. In der neuen Version würde ich den Eingang nach
    vorn links legen und die Garage bündig daneben oder maximal 1m reingesetzt (wegen Anstieg).

    Ich meine, bisher wurde der Baustart lediglich und noch nicht begonnen. D.h. es sind noch keine Tatsachen geschaffen. Ich bin aber nicht sicher, was die Baufirma dazu sagen würde, zumal wir bereit die eine oder andere Differenz hatten. Auch ist mir nicht klar, welche weiteren Konsequenzen und Kosten das verursachen würde.

    Es ist eine schwierige Situation, wir wissen noch nicht, ob wir uns mit dem jetzigen Plan arrangieren sollen und ob wir überhaupt noch etwas ändern können und wenn ja zu welchem Preis (Zeit und Geld).


    Weitere Anmerkungen:
    - Carport ist auf den ersten 5m gemäß Baugenehmigung leider nicht zulässig.
    - Für Fahrräder hat die Garage eine Hintertür und es gibt noch ein kleines Gartentor als weiteren Ausgang zur Straße

    Vielen Dank für die bisherigen Antworten
     
  8. Dimeto

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    Die Konstellation ist weit verbreitet und meines Erachtens sehr praktikabel, wenn der von @Fabian Weber vorgeschlagene ebenerdige Eingang umgesetzt würde.
    Diese Breite ist absolut alltagstauglich.
    Den Knick kann ich nicht nachvollziehen. Wenn die Auffahrt mit gleichbleibenden Gefälle hergestellt würde, wäre Barrierereiheit (6%) fast ereicht (1,04m/13m=8%).
    Wenn Du mich fragst: Ja.
    Übertreibung macht zwar anschaulich, hier ist sie meines Erachtens unangebracht.
    Wenn Du mich fragst: Zu viele negative Gedanken.
    Tatsache ist, dass Du eine Baugenehmigung hast. Um diese Tatsache wird Dich mancher Bauherr beneiden.
    Die Konsequenz ist, das ein neuer Bauantrag mit allem drum und dran gestellt werden muss. Zeit und Kosten dafür dürften Dir ja bekannt sein, da die Ersparnis zum bisher gezahlten (oder in Rechnung zu stellenden) sehr gering sein dürfte.
     
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  9. #9 Kriminelle, 01.01.2024
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    Also, Eure Situation gibt es mit einer Doppelgarage zu hauf und ist auch gängig. Bei einem 6 Meter Carport oder Garage gibt es auch zum Reinfahren wie auch Umfahren genug Platz, sodass auch ein kleines Podest möglich ist. Viele Nachbarn haben an der Hauswand Platz für Bänke und dekorieren längs an der Fassade.
    Zu Eurem Entwurf: so ein Amateur-3D-Bild mag für anderes ganz hilfreich sein, ich benutze das Hilfswerkzeug auch, aber es täuscht natürlich immens, wenn man nicht genau arbeitet. Eure Garage zb wird jetzt nicht so aussehen, da sie flacher sein wird.
    Ich persönlich halte nichts vom Quetschen, so müsste es nach meiner Facon immer und gern einen kleinen Grünstreifen zum Nachbarn hin geben,den man nett gestaltet, am besten soviel Platz, wie Hecke oder Gräser brauchen. Was gibt Euer Grundstück denn her? Könnte man über einen Nachreicheantrag das Haus um einen Meter versetzen? Carport statt Garage wegen der Optik und Möglichkeit, auch von der Auffahrt nach hinten zum Garten zu kommen?
    Eine schöne Sache wäre auch, die Garage gedreht vor das Haus zu setzen (Tausch weiße Bank mit Garage). Die Garage müsste allerdings etwas weiter nach planunten geschoben werden, also vor das Küchenfenster, damit man rangieren kann. Gibt der BPlan bzw die Planung die Option?
    Man kann dem EG natürlich auch einen Einzug geben und von vorn, durch OG überdacht, die Tür versetzen. Das kostet 2 Qm WF, aber wie es scheint, könnte man dann Eure platzfressende Treppe in eine platzsparende tauschen.

    Das müsste man halt alles mal durchspielen, auch den zeitlichen Verzug von einer detaillierten Neuplanung. Das steht ja in keinem Verhältnis mit den anstehenden Kosten. Insofern einfach mal 3 Meter abstecken und feststellen, dass es reichlich ist - auf für Männer, die schlecht einparken können ;)
     
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  10. #10 hanghaus2000, 01.01.2024
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    Ich wuerde das mit einem CP und Abstelle machen.
    upload_2024-1-1_14-26-11.png



    Das Podest nur 5 cm hoch. Das CP etwas laenger, damit der EIngang etwas ueberdacht ist.

    Wer da nicht rein fahren kann, sollte das Auto verkaufen.
     
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    Deswegen sage ich ja immer: 3D-Präsentationen sind deswegen nutzlos, weil man
    entweder das Vorstellungsvermögen hat und sie nicht braucht
    oder es nicht hat und sie folglich doch nicht so interpretieren kann,
    daß man (wie die meisten Laien erwarten) vom Blitz der Erkenntnis getroffen würde.
    Meine vorstehende Bemerkung gilt generell, bezieht / beschränkt sich also keineswegs auf billige Software. Wenn das Vorstellungsvermögen nicht vorhanden / ausreichend ausgeprägt ist, nützt auch die professionellste FBI-Software nichts. Dreimal Null oder Siebenmal Null, das Ergebnis bleibt gleich. Was leider in beiden Fällen "funktioniert", ist der Effekt der gefühlten Bestätigung durch die 3D-Darstellung, daß der Plan eine aufgehende Rechnung sei. Nur in sehr seltenen Ausnahmefällen wirkt eine 3D-Darstellung als sofort erkennbare Warnung, wenn etwas nicht paßt.

    Dann hast Du jetzt die theoretisch zweitbeste und praktisch beste Gelegenheit, genau das zu tun.
    Diese "minimalinvasive" Operation wäre vermutlich mein Favorit. Beziehe mal Stellung zum Grad der Möglichkeit.
    Das wäre hier nur mein Plan B, aber auch beruflich stehe ich (dann erst ab nächster Woche) gerne zur Verfügung.
    Daß Du schon konkrete Verbesserungspunkte benennen könntest, ist gut. Aber ich würde dennoch noch weiter zurückgehen, und die Planung ex Radix neu angehen.

    Allerdings bin ich mangels Informationen (wir kennen beispielsweise das Obergeschoß nicht) zu wenig in der Lage, abzuwägen ob ich Dir eher zum einen oder anderen Exterm raten sollte, zu irgendetwas Halbgarem dazwischen jedenfalls nicht.

    Die minimalinvasive Lösung (Parallelverschiebung mit Tektur des Bauantrages nur hinsichtlich der Lage des Hauses auf dem Grundstück) wäre praktisch der effizienteste Weg (großer Wurf, wenig Irritation aller weiteren Beteiligten, in Zeit und Geld am günstigsten), bedingt aber eine entsprechende Qualität / Zufriedenheit mit dem Hausentwurf an sich.
    Andernfalls würde ich wie gesagt besser relaunchen als nur zu patchen.
     
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  12. TinoE

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    Nochmal vielen Dank für die weiteren Rückmeldungen, echt super das Forum.

    Inzwischen haben sich ja auch einige zu Wort gemeldet, die das Ganze gar nicht so problematisch sehen. Das gibt mir dann doch etwas mehr Zuversicht.

    Das Grundstück ist relativ schmal (14m x 35m) und somit gibt es da keinen Spielraum für eine Verschiebung nach links oder rechts (7.9m Hausbreite + 2*3m Abstände zu den Nachbarn). Laut Bauamt dürfen zudem die vorderen 5m absolut nicht überbaut werden (weder Müllstellplatz noch Carport o.ä.).

    Wir würden die ganzen Kommentare mal sacken lassen und bei der Baufirma unverbindlich anfragen, wie es mit Änderungsmöglichkeiten ausschaut und was die Folgen wären.
     
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  13. #13 ArchitekturKontor, 01.01.2024
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    solange mit der Ausführung nicht begonnen ist, besteht die Möglichkeit, Änderungen mittels einer Tekturplanung vorzunehmen und diese dem zuständigen Bauamt zur Genehmigung vorzulegen. Solange dabei die Art und Größe des geplanten EFM unverändert bleiben, sollten solche Anpassungen in der Regel unproblematisch sein.

    Es ist zu beachten, dass die Einrichtung einer Treppe zur Überwindung des Höhenunterschieds zwischen der Außenanlage (Pflaster) und der Oberkante des Fußbodens im Erdgeschoss die Einfahrt auf eine Breite von 80 bis 100 cm verkleinern würde. Eine solche Verengung könnte sich negativ auf die Einfahrtssituation auswirken.

    Sie haben die Möglichkeit, den Flur zu verkleinern und gemäß der beigefügten Skizze eine überdachte Treppe zu errichten. Durch diese Maßnahme bleibt die Einfahrt unverändert und es entsteht ein überdachter und private Eingangsbereich.
     

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  14. #14 jodler2014, 01.01.2024
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  15. #15 jodler2014, 02.01.2024
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    Eine gute Idee !
    Die 5cm sind eine "Stolperfalle " .
    Nur als Vorwarnung .
     
  16. #16 driver55, 02.01.2024
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    Sorry, das ist Blödsinn.
    Was glaubst du, wieviele 100tausende Mieter oder auch Eigentümer eine noch schmälere Garage haben, wo das funktioniert?
    Bei 3,07 m reden wir von min 2,65 m Innenmaß. Da träumen viele von.
     
  17. #17 chris84, 02.01.2024
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    Und was ist da jetzt der Blödsinn? Wie bekommst du bei 2,65m ein Fahrrad aktueller Bauart am SUV vorbei ohne größeren Lackschaden anzurichten?
    Ich für meinen Teil würde die Karre auf der Straße stehen lassen, weil sie mir sonst ständig im Weg steht. Aber ich fahre auch deutlich mehr Rad als Auto, und setze da vielleicht die Prioritäten etwas anders.
    Ich habe aber in der Verwandschaft einige Beispiele, die sich heute sogar über ihre Doppelgaragen ärgern, weil sie in den 80ern nicht damit gerechnet haben, dass Radfahren dank E-Bike mal Spaß machen könnte, und dass man E-Bikes im Rentenalter nicht mal so eben aus dem Keller hievt... Da steht das Auto heute auch öfter vor der Garage als darin. Dann kann man sich auch gleich ne andere Lösung suchen...
     
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  18. #18 hanghaus2000, 02.01.2024
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    Nur hast dann keinen Zugang mehr zum WC.
     
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  19. #19 hanghaus2000, 02.01.2024
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    Aber nicht mehr fuer das Auto.;)
     
  20. #20 driver55, 02.01.2024
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    Genau, wäre dann eine Neuplanung.
    (Jetzt hat er schon nicht so üppige qm und zusätzlich werden noch 3-4 qm „geklaut“).
     
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