Pelletsheizung unzuverlässig...

Diskutiere Pelletsheizung unzuverlässig... im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Bruno, das ist ganz einfach der Unterschied zwischen den geschönten Werbeparolen und der hässlichen Wahrheit. Ich hab vor 10 Jahren meine...

  1. #21 Achim Kaiser, 10.10.2010
    Achim Kaiser

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    Bruno,

    das ist ganz einfach der Unterschied zwischen den geschönten Werbeparolen und der hässlichen Wahrheit.

    Ich hab vor 10 Jahren meine erste Pelletsanlage gebaut.
    Sie war *so* überzeugend dass es die einzige blieb.
    Der Kunde ist auch heute noch überzeugter Pellets Fan.

    Mich hats nicht überzeugt.

    Wenn ich mir die Unterhalts- und Folgekosten so ansehe die dann nach einigen Jahren auftraten vervollständigte sich mein erster Eindruck.
    Ich bin überzeugt davon dass es ganz gut war so ....

    Die durch die teilweise hoffnungslos überzogenen Werbeparolen geschürte Erwartungshaltung lässt sich oftmals einfach nicht erfüllen.

    DAS lässt sich auch auf andere Hype-Bereiche der Branche übertragen.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  2. #22 STB2703, 10.10.2010
    STB2703

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    Hallo,

    meine Pelletsheizung läuft seit gut 2 Jahren. Zur Erinnerung, ich hatte meine Ölheizung umgerüstet zur Pelletsheizung. (Umbau ist hier im Forum beschrieben).
    Nach 2 Wintern sind wir sehr zufrieden. Die Anlage funktioniert recht gut. Die Störungen, die auftraten, waren der elektrische Glühzünder und der Lüfter.
    Die Glühzünder sind Verschleißteile, ich habe den 4.drin. Bis jetzt immer kostenlos. Den Lüfter habe ich letzte Woche gewechselt, auch kostenlos. Die Firma Pel-lets ist da sehr kullant.(Gewährleistung/Garantie ist bereits abgelaufen) Laut meinem Installateur kostet ein Glühzünder ca. 20 Euro und ein Lüfter ca.45 Euro. Einbauen kann ich die selber, ist ein Kinderspiel.
    Pellets kommen nur in Din Qualität in Frage. Steht aber auch überall im Internet. Ich kaufe Sackware auf Palletten. Die sind fast staubfrei und da sie nicht eingeblasen werden, bleibt das auch so.
    Ich würde wieder auf Pellets setzen wenn ich vor der Entscheidung stände.

    Gruß,
    Stephan
     
  3. gaussi

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    Mir hat der Heizungsbauer schon bei der Planung gesagt, dass
    eine Pelletsheizung mehr Pflege braucht als z.B. eine Gastherme
    oder LWWP aber ansonsten problemlos zu betreiben sei.

    Nach fast zwei Jahren kann ich mich dem nicht ganz anschliessen.
    Da gibt es schon ein paar lästige Macken, die meine Glaskugel vorher nicht
    auf dem Schirm hatte und den Unterschied zwischen Werbung
    und Realität ausmachen.

    Immerhin keine Probleme mit Schlacke, allerdings kamen auch
    nur DINplus Pellets ins Silo bzw. jetzt eben ENplus-A1 Ware.
     
  4. #24 loennermo, 10.10.2010
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    Und welche Macken sind das? Ist sicherlich hier für den einen oder anderen von Interesse.
     
  5. #25 Isolierglas, 12.10.2010
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    So,

    Raul hat jetzt ein paar Fotos gemacht...

    Gruß, Dirk

    [​IMG][​IMG][​IMG][​IMG][​IMG]

    Gruß, Dirk
     
  6. #26 Isolierglas, 12.10.2010
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    Vlt. noch eine Anmerkung:

    Raul hat ein paar Pellets unten (Sack) entnommen: Pellets sehen gut aus.

    Nach Transport durch die Schnecke sehen die Pellets relativ zermahlen aus...

    Soll ich versuchen, ein paar Bilder zu bekommen, oder ist das irrelevant?

    Gruß, Dirk
     
  7. bernix

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    ...vermutlich sogar sehr relevant....da es sich nicht um eine PelletSTAUBheizung handelt.

    Die Pelletsschnecke in unserem Zimmerofen fördert zerstörungsfrei...auch der Behälter musste noch nicht "entstaubt" werden....der Staubanteil bei Sackware ist also er gering.
    ...wenn also hohe Leistung gefordert wird, kann ich mir gut vorstellen, dass die vielen leichten Bestandteile angebrannt aus dem Brennkorb geblasen werden.
    vielleicht kann probeweise die Leistung des Gerätes begrenzt werden...?
     
  8. Popeye

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    Erfahrungsbericht Pelletsheizung

    Unsere Pelletsheizung läuft seit knapp 2 Jahren, wir sind sehr zufrieden.

    Wir haben einen 11kw-ETA-Kessel, der in einem absolut trockenen Heizungsraum steht. Das Silo steht ein Stockwerk drunter sozusagen im Fundament des Hauses (starke Hanglage). Dort herrschen im Prinzip Außenbedingungen, Boden ist gestampfte Erde + Streifenfundamente. Die Pellets werden angesaugt in den Vorratsbehälter des Kessels (30 kg).

    Leeren des Aschebehälters ist ca. 1mal im Jahr erforderlich, kein Problem. Mit Schlacke oder Veraschung haben wir keine Probleme, der Heizraum bleibt staubfrei und sauber. Auch sonst keine Störungen. Der Schorni war bisher 2mal da, zur Abnahme und im Frühjahr zum Fegen - es war kaum Verschmutzung im Kamin, wirklich erstaunlich. Emissionsmessung ist bei uns nicht erforderlich, da die Anlage nicht so groß ist (ich glaube, die Grenze liegt bei 15kw?). Heute kommt der Heizi zur ersten Wartung, mal sehen, was der sagt.

    Einziges Problem: Wir haben am Silo eine Primitiv-Entnahme-Lösung (war auch billig). Da verkeilt sich dann manchmal etwas und man muss den Saugvorgang wiederholen. Ist aber nicht so tragisch. Sollte uns das irgendwann zu sehr nerven, können wir problemlos eine Entnahme mit Rüttelautomatik oder so nachrüsten.

    Die Anlage hat mit Kessel, Silo und neuem Kamin (in dem Haus war vorher keiner) und abzüglich staatlicher Zuschüsse knapp TEUR 20 gekostet.
     
  9. flo79

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    In meinem Elternhaus läuft auch seit 2006 ein Winhager Biowin ohne das kleinste Problem. Reinigung 1mal im Jahr. Steht im Keller wie der Stahlblechtank mit Saugaustragung auch. Hört man auch fast nicht. Hauswände sind aus Bims. Der Rest wie popeye geschrieben hat.

    Hat abzüglich der Förderung 15.500 Euro gekostet. In meiner Familie laufen weitere dieser Kessel. Keinerlei Probleme und sehr servicefreundlicher und kompetenter Heizungsbauer von der o.g. Marke.
     
  10. #30 STB2703, 12.10.2010
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    Hallo,

    für mich sieht das auf den Fotos so aus, als wäre die Schneckke zu steil aufgestellt. In meiner Anleitung stand, auf keinen Fall steiler als 45°, besser weniger. Die Pellets werden sonst zermahlen. Vielleicht liegts daran?

    Gruß,
    Stephan
     
  11. #31 Isolierglas, 12.10.2010
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    Stephan, hast Du ein Dokument, das Du mir schicken kannst wg. der 45 Grad???
    Ist das eine allgemeinverbindliche Regel???

    Gruß, Dirk
     
  12. #32 STB2703, 12.10.2010
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    Hallo,

    in der Einbauanleitung steht das mit einem Satz: Der Neigungswinkel der Schnecke soll zwischen 0 und 45° betragen.
    Mein Installateur hat gesagt, das bei zunehmendem Neigungswinkel die Pellets länger brauchen bis sie am oberen Austritt ankommen.
    Wenn man sich die Schnecken mal ansieht, so bemerkt man, das die Wendel im Innenbereich kleiner ist als der Rohrdurchmesser. Das heißt, die Pellets werde nicht formschlüssig nach oben geleitet sondern nur durch die Drehung mitgezogen. Je steiler die Förderung um so stärker die Reibungskräfte. Dann kommt oben nur noch Paniermehl an.
    Das ist mein Brenner:
    http://www.pel-lets.com/wwwhome/Navigationsdateien/pdf/Brenner_21_Flyer.pdf
    und hier die Schnecke, da findest Du auch die Angabe mit den 45°
    http://www.pel-lets.com/wwwhome/Navigationsdateien/pdf/pel-lets-FEEDO-Flyer.pdf

    Gruß,
    Stephan
     
  13. #33 MaxMax21, 12.10.2010
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    Vorweg mal; die Anlage, (egal welcher Hersteller) ist mit Sicherheit nicht schlecht, da sie neu ist, und sie meißt gewissenhaft eingebaut wurde.
    Der Teufel steckt schließlich im Detail:)

    Ich gehe mal davon aus das dir die Raumthemp. passt.

    Schick mehr Daten!
    Hast du bein deinem Angebot vom Heizer eine Heizlastangabe (von deinem Haus) bekommen?
    Wieviel auf wieviel kw ist die anlage eingestellt? bzw reguliers sie sich? (%)

    Beobachte mal wie lange der Pelletkessel läuft (brennt), ohne Pelletförderungszeit. und nach möglichkeit, die Leistungsanzeige (sofern Angezeigt) an der Kesselregelung.
    Und nebenbei, WER hat die Anlage installiert? (Geselle, Meister, Azubi) zu 2. oder alleine?

    Vorher solltest du sicherstellen das die Anlage mit GANZEN Pellets gespeist wird, zumindest mal für die Woche sodass sie nicht ausfällt. Gibt Anlagen die SEHR empfindlich Reagieren auf Zerbröselte Pellets. Wenn dann das Problem trotzdem noch auftaucht, Daten schicken.

    mfg Max
     
  14. gaussi

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    Macken

    @loennermo

    Das lästigste Problem: Mein Pelleter steht in der Übergangszeit
    mehr als dass er läuft (0.5 bis einmal am Tag für WW), das ist ja eigentlich auch gut so.

    Weniger schön ist dabei, dass der Kessel noch einige Stunden weiter stinkt,
    nachdem er sich wieder schlafen gelegt hat, vermutlich bis die Restglut vollends
    verkokelt ist. Der Geruch kokelnder Pellets ist jetzt nicht unbedingt das, wonach
    es im Heizraum riechen sollte wenn der Kessel aus ist, finde ich :motz .
     
  15. #35 STB2703, 14.10.2010
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    Hallo Gaussi,

    eigentlich sollte der Lüfter in der Abschaltphase lange genug laufen um die restlichen Pellets zu verbrennen. Zumindest macht meiner das.
     
  16. #36 Isolierglas, 14.10.2010
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    Danke, Stephan!

    Hier mal ein paar Bilder der Pellets VOR und NACH der Schnecke.

    Reicht die Pulversisierung, um Probleme zu verursachen???

    [​IMG][​IMG]

    Gruß, Dirk
     
  17. OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Wenn das so aussieht, dann sind die Probleme kein Wunder :biggthumpup:
     
  18. #38 Isolierglas, 14.10.2010
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    Liegt es jetzt am Aufstellwinkel der Schnecke oder ist die Schnecke tot???

    Was wäre hier die korrekte Abhilfe???

    Gruß, Dirk
     
  19. bernix

    bernix

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    ...seh ich auch so: Das Kleinzeug wird bei voller Gebläsestärke locker halbverbrannt ins Aschefach befördert.

    Ich würde probeweise die Schnecke abmontieren, flacher legen (wenn es geht) und probeweise laufen lassen und vergleichen ob bei geringerem Anstellwinkel das Kleinzeug auch entsteht.
     
  20. gaussi

    gaussi

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    @Stephan
    Da ist die Regelung bei Deinem Kessel wohl besser bzw. besser eingestellt.
    Mein Heizi bekommts leider nicht besser hin.
    Restglut hin oder her, ich hätte trotzdem erwarten, dass ein
    Pelleter nicht stinkt. Abgas sollte doch im Kamin verschwinden, nicht
    im Heizraum die Nase belästigen.

    @Dirk
    Wird eigentlich bei dieser Schnecke die Fördermenge gesteuert?
    Oder läuft die immer gleich schnell?

    Grüße,

    Gaussi
     
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