Frage an ENBW-Baranek: Strom Wärme Pro?

Diskutiere Frage an ENBW-Baranek: Strom Wärme Pro? im Energiesparen, Energieausweis Forum im Bereich Altbau; Die Preistreiberei hat System. Neben der Verbesserung der Einnahmen, sorgt man auch dafür, dass der EEG Kram uninteressant wird. In einem anderen...

  1. R.B.

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    Die Preistreiberei hat System. Neben der Verbesserung der Einnahmen, sorgt man auch dafür, dass der EEG Kram uninteressant wird. In einem anderen thread hatte ich mal vor langer Zeit geschrieben, dass man schon dafür sorgen wird, dass die Einspeisevergütung bald unter dem Strompreis liegen wird den man für Haushaltsstrom bezahlen muss. Jetzt dreht man an 2 Schrauben, einerseits Absenkung der Einspeisevergütung, und andererseits Erhöhung der Strompreise.

    Heizstrom hat heute schon längst eine andere Bedeutung als vor 40 Jahren. Zweitarifmodelle sterben langsam aber sicher aus, und bei einer WP machen so Dinge wie Zwangsabschaltung o.ä. schon lange keinen Sinn mehr. Das war noch ein Thema als jede WP mal so locker 10kW el. Leistungsaufnahme hatte, aber heute hat eine WP weniger el. Leistung als ein Staubsauger.

    Als nächstes wird man uns die intelligenten Stromzähler zwangsverordnen. Argumente dafür werden sich schon finden.

    Gruß
    Ralf
     
  2. #42 Alfred Bopp, 29.07.2011
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    Hallo Lordpaps
    Dein Zitat "die Photovoltaik ist doch die sauberste Energiequelle" dem stimme ich voll zu.
    Eine LWP habe ich mir vor 3 Jahren im Keller einbauen lassen, allerdings habe ich eine mit hermetischen Kältekreislauf (nach Definition der F-Gas Verordnung), diese unterliegt nicht der jährlichen Dichtheitkontrolle, also Kosten gespart. In Bezug auf Strom, ich beziehe verbilligten Strom von meinem Stromlieferanten und habe mir eine kleine PV-Anlage auf das Dach setzen lassen, die Verkabelung wurde durch den Schornstein geführt, weil ich keinen Schornsteinfeger mehr brauche, diese Kosten habe ich auch gespart, denn meine LWP beheizt das Haus und liefert WW.
    Übrigens, der erzeugte Strom mit der PV Anlage wird mit meinem Stromlieferanten verrechnet. Außerdem habe ich dafür gesorgt, dass der Verdampfer, der sonst jährlich von einem Fachman gereinigt werden muss, bei mir nicht verschmutzt, also auch wieder Kosten gespart. Wenn ich nun die gesparten Kosten zusammenrechne und den erzeugten Strom meiner PV Anlage hinzunehme, habe ich WW und Heizung umsonst! Mit meiner Ölheizung waren die Kosten für Öl, Inspektionen, Schornsteinfeger, Messungen, Strom, TÜV Tankinspektion vor meiner LWP über 3000.-€ pro Jahr. Ein Tipp von mir, mach doch auch eine PV-Anlage auf das Dach und du ärgerst dich nicht mehr über deinen Stromlieferanten.

    Mit freundlichen Grüßen
    Alfred Bopp
     
  3. bernix

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    ....dem 5-jährigen dürfte so einiges nicht klar sein....muss es auch nicht.

    nicht alle Energiekostensteigen momentan: Bei LPG ist die Entwicklung seit Monaten leicht fallend...obwohl der Spritpreis stark nach oben gegangen ist.

    kurz und mittelfristig dürften Strompreise noch steigen...aber langfristig?

    Die Frage ist da auch: Mit was verdienen die Unternehmen zukünftig ihr Geld. Mit der Energieerzeugung oder der Durchleitung?

    Und den Zahlen der Energiewirtschaft (sofern es keine Zahlen sind, die auf vergleichbaren Grundlagen basieren müssen) würde ich auf garkeinen Fall trauen
     
  4. #44 lordpaps, 29.07.2011
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    ...die Zwangsabschaltung ist mir eh ein Dorn im Auge. Macht bei den heutigen Wärmepumpen wirklich nur noch bedingt Sinn. Zumal die Sperrzeiten für alle gleich sind. Im Winter gibts dann eben die Lastspitze bei Ende der Sperrzeit wenn alle Stromheizungen darauf lauern dass das Schütz klackert...
    Mich ärgert nur dass ich für den ganzen Rundsteuerkram in meinem Zählerschrank einen Haufen Geld ausgeben mußte UND wertvollen Platz verschwendet habe.
    Gegen einen intelligenten Stromzähler hätte ich nichts einzuwenden. Welchen IQ haben die Dinger dann?:D
    Im Ernst: Wäre das die intelligente Fortführung der Zweitarifmodelle? Teuer bei Lastspitzen, billig bei Lasttälern? Hmm, an der Strombörse bekommt man Geld wenn man kWhs zu Zeiten abnimmt in denen mehr Angebot als Nachfrage besteht.
    Gerade gelesen:
    Hallo Alfred Bopp, das habe ich mir auch schon ernsthaft überlegt. ich hab volle Südausrichtung und genug Dachfläche. Zum Planungszeitpunkt hat sich die Sache noch nicht gerechnet. Keine 12 Monate später siehts aber schon anders aus. Soviel zur Planungssicherheit für deutsche Bauherren. Die Leistung vom Dach zu bekommen ist das kleinste Problem. Mal schauen wann so eine Investition wieder drin ist. Momentan warte ich darauf dass die PV-Panels effizienter werden und damit billiger. Was die Einspeisevergütung zukünftig macht ist natürlich auch nicht unwichtig.

    Gruß Andreas
     
  5. #45 lordpaps, 29.07.2011
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    LPG ist bei uns im Schwarzwald tendenziell steigend. Anfangs habe ich noch um die 60Cent gezahlt, mittlerweile sind es 77Cent. Europaweit ist das Spitzenniveau. Aber: Ohne JoJo-Effekt.

    Dass die Strompreise langfristig fallen, halte ich für unwahrscheinlich.
    Den Zahlen der Energiewirtschaft zu trauen ginge mir auch zu weit. zumal man für jede Zahl aus der Energiewirtschaft einen Öko findet der sie ruckzug (und plausibel) in der Luft zerfetzt. Und andersrum übrigens auch :D Man muss sich schon eine eigene Meinung bilden wenn möglich.

    Gruß Andreas
     
  6. bernix

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    LPG....günstigste an meiner Strecke zZt 69
    gruss
     
  7. #47 lordpaps, 29.07.2011
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    ..bei uns im Süden ist alles ein wenig teurer. ich schätze mal du residierst irgendwo in der Nähe vom Dreiländereck, oder? Da tanke ich auch gerne.

    (Mist, schon wieder :offtopic:)

    gruß Andreas
     
  8. R.B.

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    Ich vermute in diese Richtung soll es gehen. Jedes Gerät bekommt eine ID, wird vielleicht einer Art "Klasse" zugeordnet, und bedient sich dann wenn die (Stromliefer)Bedingungen am günstigsten sind. Oder es gibt Rabatte aufgrund der Laufzeiten, so nach dem Motto, "Ralf hat jetzt 10 Stunden am Stück den TV laufen, also sponsort ihm RTL eine kWh gratis" ;)

    Es gibt viele Möglichkeiten die denkbar sind, ob alle auch sinnvoll sind, das steht auf einem anderen Blatt.

    Gruß
    Ralf
     
  9. #49 Sylvia, 29.07.2011
    Zuletzt bearbeitet: 29.07.2011
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    Nee, nee, die kWh für lau jibbet erst, wenn du 10h Werbung ertragen hast :D.

    Aber mal im Ernst, man sollte doch annehmen, dass die smart meters uns dazu bewegen sollen, unsere Verbrauchszeiten zwecks Netzentlastung in lastarme Zeiten zu verlegen. Ohne finanziellen Anreiz wie den bisherigen NT sehe ich darin aber keinen Sinn. Seit etlichen Jahren ist es ja eh schon nicht mehr möglich z. B. die Waschmaschine im NT laufen zu lassen, da bei entsprechenden Neuanlagen die getrennte Messung verpflichtend war.

    Wenn also jetzt die Doppeltarife ohnehin aussterben, was soll das Ganze dann bringen?
     
  10. #50 lordpaps, 29.07.2011
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    10h Werbung?!? Da wird man ja weich in der Birne.
    Denkbar wäre es aber schon dass mein EVU mir die Waschmaschine in lastarmen Zeiten einschaltet per Rundsteuerempfänger. Welch verlockende Vorstellung: "...Schatz das geht jetzt nicht auf der Waschmaschine, wir müssen auf die lastarme Zeit warten..." :D
     
  11. #51 lordbauer, 29.07.2011
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    Hallo zusammen,

    ich habe auch das neue Vertragsangebot der EnBw erhalten und überlege zu einem neuen Anbieter zu wechseln bei dem ich nur einen Tarif habe.

    Aktuell habe ich zwei Zähler. Einen mit NT und HT für die Heizung und einen für den Allgemeinstrom. Damit verbunden sind natürlich zwei Verträge mit der EnBw. Für beide Verträge zahle ich einen Grundpreis.


    Fragen:
    - Die Zähler kamen im Dez. 2009. Ich habe mal gehört, daß ich erst nach zwei Jahren den Anbieter wechseln kann, ansonsten muss ich die Zähler kaufen. Stimmt das? Vor allem nach dem die EnBw ja nur einen Vertrag gekündigt hat. Den vom Hausstrom ja nicht.
    - Wenn ich zu einem neuen Anbieter wechsle und nur einen Tarif habe muss ich dann trotzdem zwei mal Grundgebühr zahlen weil zwei Zähler vorhanden sind? Oder können in einem Tarif zwei Zähler bzw drei (HT,NT) integriert werden?

    Danke.
     
  12. #52 Baldbauherr, 29.07.2011
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    Nach meinen bisherigen Recherchen ist es schlicht nicht möglich zu wechseln.
    Du darfst Deine Wärmepumpe oder Deinen Nachtspeicherofen nicht einfach auf Haushaltsstrom umklemmen und alternative HT/NT-Anbieter gibt es "noch" nicht.

    Leider Pech gehabt!
     
  13. R.B.

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    Das Problem ist, dass Du bei einem anderen Anbieter kein Zweitarifmodel bekommst. Momentan bieten die nicht einmal Heizstrom zu vergünstigten Tarifen an.
    d.h. Du musst entweder bei Deinem Versorger bleiben, oder bei einem anderen Anbieter den "normalen" Haushaltsstrom bezahlen.

    Problematisch ist, dass diese Anbieter die Nutzung des Stroms als "Heizstrom" in ihren Lieferbedingungen meist ausschließen. d.h. genau betrachtet dürftest Du damit keine WP betreiben.

    Gruß
    Ralf
     
  14. bernix

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    ja....so siehts aus: hier Rheinland-Pfalz, 3km weiter Hessen und ein Stückchen weiter südlich Baden-W.:biggthumpup:
     
  15. #55 lordbauer, 29.07.2011
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    Hm...

    Das muss ich erst mal sacken lassen. Ich und die EnbW sind also unzertrennlich. :bierchen:
     
  16. #56 lordpaps, 29.07.2011
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    ...und die Moral von der Geschicht?

    Das ist wahrscheinlich die Quintessenz aus diesem Thread: Ein echtes Argument GEGEN Heiztechniken die auf Strom angewiesen sind.

    Dreiländereck war eigentlich anders gemeint, aber was solls...:p

    Gruß Andreas
     
  17. Sylvia

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    Den einen oder anderen Versorger gibt es wohl, der Heizstrom nicht ausschließt.

    Gibt auch keine entsprechende Fußnote in den AGB. Nützt aber nix, denn ein NT wird nicht angeboten und außerdem scheint das Liefergebiet noch äußerst übersichtlich zu sein. Das Problem sind die NN-Entgelte. Je nach Durchleitungskosten rechnet es sich für die Versorger einfach nicht anzubieten, zum NT dann schon erst recht nicht.
     
  18. #58 Laurent, 30.07.2011
    Laurent

    Laurent Gast

    Wir haben auch das Schreiben von EnBW erhalten, in dem die Vertragskündigung angekündigt und die neuen Tarife vorgestellt sind.
    Einfache Frage: welche Möglichkeiten haben wir als EnBW-Kunden??
    Ich finde, eine Anbieterwechsel ist immer riskant (Übergangsphase? Wird EnBW Probleme machen?...). Und wenn wir den neuen Vertrag nicht unterschrieben zurückschicken, sollen wir wahrscheinlich ab dem 01.09.11 einen noch teuren erhalten??

    Wir sind Franzosen und möchten einfach den einfachsten, sichersten und billigsten (!?) wählen. :bef1013:

    Besten Dank im voraus für die Hilfe und die Beratung!
     
  19. R.B.

    R.B.

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    Dann gibt´s Strom zum Ersatzversorgungstarif, und das wird erst richtig teuer.

    Der neue Tarif liegt so, dass man in den Gesamtkosten knapp unter dem normalen Haushaltsstrom anderer Anbieter liegt. Bei einem geringen Bedarf kann es möglich sein, dass man aufgrund der Erhöhung der Grundgebühr nun teurer wird als der normale Haushaltsstrom alternativer Anbieter.

    Man müsste vor einem Wechsel klären, ob man die WP am normalen Haushaltsstrom dieses Anbieters betreiben darf. Aufgrund der geringen Leistung moderner WP ist das technisch kein Problem, eher eine Frage der Bürokratie und Verträge. Sollte es aber möglich sein, dann komplett wechseln und auch beim normalen Haushaltsstrom sparen.

    Gruß
    Ralf

    Zweitarifmodelle bieten andere Versorger bundesweit nicht an.
     
  20. #60 Laurent, 30.07.2011
    Laurent

    Laurent Gast

    Also wenn EnBW mit diesem neuen Wärmestromtarif definitiv zu teuer wird, gibt es sowieso keinen Anbieter, der ein Zweitarifmodell für die WP anbietet. :(

    Also wenn ich die WP mit dem Haushaltstrom nicht betreiben darf, MUSS ich bei EnBW bleiben!!?? ... oder die Heizungseinrichtung ändern! :irre

    => ich nehme an, dass die WP (hoffentlich) mit dem Haushaltstrom "funktionieren" kann
    => ich brauche dann einfach nur Haushaltstrom und dafür den günstigsten Stromanbieter

    Hat jemand eine Wärmepumpe (WP) und betreibt sie mit Haushaltstrom? Bei welchem Anbieter?

    Danke im voraus für die Antworten!
    Bonne soirée ;)
     
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