Neubau - Gas mit Solar

Diskutiere Neubau - Gas mit Solar im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hier wird wieder gespart, koste es, was es wolle. Einmal etwas Geld gespart, aber bis zum Lebensende erhöhte Heizkosten.

  1. #21 mastehr, 19.10.2013
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    Hier wird wieder gespart, koste es, was es wolle.

    Einmal etwas Geld gespart, aber bis zum Lebensende erhöhte Heizkosten.
     
  2. fkay01

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    Wie hoch war denn der Unterschied zwischen Gas und LWWP??
     
  3. #23 Unregistrierter, 20.10.2013
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    hoffentlich auch ganzheitlich zu Ende gedacht.
    wie teuer "KFW" ist, ist relativ zu rechnen, da:

    - KFW70 mit 50.000Euro als vergünstigten Kredit fördert. zumeist 1% oder gar mehr unter dem Marktzins. (1,71% aktuell)
    - das "mehr" an Energie nicht nur lebenslang anfällt, es wird auch durch steigende Energiepreise immer mehr.
    - bei einem eventuell notwendigen oder gewünschtem Verkauf der Bude entsprechende Preisabschläge zu verbuchen sind. Je später in der Zukunft, je schlimmer.

    KFW 70 rechnet sich nüchtern betrachtet unter Einbeziehung der obigen Faktoren nahezu IMMER.
    Ich weiß den genauen Aufpreis bei uns gar nicht mehr, war aber irgendwo im Bereich 10-12tsd Euro im Vergleich zu normal ENEV.
    Das ist jetzt nicht so der Knaller gewesen.....

    An den Themenstarter:

    Wir haben 162qm mit Keller (unbeheizt).
    Gebaut haben wir mit Gasbrennwert und Solarthermie. Knapp 9qm Solar und 400L Speicher.
    War der beste Mittelweg für uns und wir sind zufrieden. Erste Vergleiche mit den Wärmepumpen-Nachbarn sprechen ebenso für unsere Entscheidung.
    Selbst wenn eine Wärmepumpe wartungsfrei und ohne jeden Stromverbracuh laufen würde, könnte ich im Vergleich zu den Nachbarn (2 Nachbarn, also zwei Referenzwerte) alleine durch die Kosteneinsparung beim Bau der Heizungsanlage schlanke 12 Jahre zu heutigen Gaspreisen heizen.
    Da Wärmepumpen aber Strom verbrauchen, dieser bekanntlich schneller teurer wird als Gas (siehe letzte 15 Jahre) und zudem noch durch die Energiewende kaum kalkulierbar erscheint,
    möge sich jeder selber ausrechnen ob eine Wärmepumpe ihre Mehrkosten überhaupt jemals auch nur ansatzweise wieder einspielen kann.
    Gilt sicherlich nicht pauschal und immer, spielt ja auch der Standort und die dadurch bedingte JAZ eine Rolle, aber wirkt im Vergleich zu den tollen Werbesprüche doch sehr ernüchternd.
     
  4. marc75

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    Mhh, die Angebote dir wir für KFW70 erhalten haben waren 30-40K mehr. Keine Ahnung ob es an die Region liegt. Wie auch immer, wir haben uns mittlerweile dagegen entschieden.


    So wie es aussieht, haben die meisten Nutzer von Gas mit Solarkombination, sich für die reine Brauchwassererwärmung entschieden.
     
  5. marc75

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    Luftwärmepumpe hab ich ausgeschlossen, weil der Verbrauch an Strom nicht so gering ist, wie er auf dem Papier steht. Hab im Bekanntenkreis 3 Familien, mit WP, zwei davon mit Luftwärme. Glücklich sieht bei den beiden Fam. anders aus.
     
  6. #26 moderne.heizung, 21.10.2013
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    Hallo,

    die Solare Unterstützung der Heizung ist sicherlich eine Fragestellung, wo du auf fachliche Unterstützung zurückgreifen solltest, damit sich deine Anlage rechnet. Hierfür sind detaillierte Erhebungen und Kenntnis der Lage vor Ort erforderlich. Alles andere wäre hier nicht seriös und würde im schlimmsten Fall Mehrinvestition verursachen, die sich nicht rechnen.

    Hierfür ist aber meist ein Fachmann im Bereich Heizung und Haustechnik notwendig und diese zusätzliche Planungsinvestition wird selten in Kauf genommen. Daher und weil auch die Rahmenbedingungen passen müssen, wird häufig die solare Unterstützung nur für die WW-Erzeugung eingesetzt.

    Beste Grüße
    Erik
     
  7. #27 Unregistrierter, 21.10.2013
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    was genau KFW 70 bei dir an Mehrkosten verursachen würde, kann nur ein Fachmann anhand der ganzheitlichen Planung sagen.

    Solar habe ich auch nur zur Wassererwärmung, der Heizungshersteller (!) hat mir von einer Solarunterstützung der FBH abgeraten, würde sich nahezu nie rechnen.
     
  8. R.B.

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    Weil der geringe Betriebskostenvorteil niemals den höheren Invest amortisieren kann.

    Gruß
    Ralf
     
  9. #29 Corinna72, 21.10.2013
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    Naja, wir haben 150qm Wohnfläche, 222 qm Nutzfläche, modernes Haus (KfW 70 nach neuester ENEV) LWWP mit kleiner solarer WW Unterstützung plus Kaminofen zu gelegentlichen Benutzung.
    Heizkosten inkl WW pro Jahr EUR 650.- Zu viel?

    Anschaffungskosten: Da gehen immer noch viele Märchen um und wer behauptet, Gas wäre billiger als WP hat sich nur die Anschaffungspreise der Geräte angeschaut und die Kosten für den Gasanschluss vergessen, die Kosten für den Kamin (oder zumindest Abgasrohr) Kaminkehrer ebenso, als auch die unbedingt nötigen regelmäßigen Wartungen (Sicherheitsaspekte!).
    Unterm Strich kosten beide Heizungsarten also in etwa gleich viel oder gleich wenig.
    Je besser das Haus gedämmt ist, desto mehr treten die Vorzüge einer WP in den Vordergrund (bessere Arbeitszahl) und es ergibt sich zusätzliches Sparpotential im täglichen Betrieb.

    Außerdem kann ein Haus u.Umständen schon mit einer WP die ENEV erfüllen, wogegen es mit Gas sehr wahrscheinlich auf zusätzlich solar angewiesen sein wird. Dann wird Gas unterm Strich sogar teuerer in der Anschaffung.
     
  10. #30 mastehr, 21.10.2013
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    Gebe doch bitte den Verbrauch in kWh an! Bei den Stromkosten kannst Du davon ausgehen, dass die nächstes Jahr garantiert wieder steigen werden. Allein 5% schon wegen der erhöhten EEG-Umlage. Wie groß ist denn Eure beheizte Fläche?
    Die Preise für den Gas-Anschluss variieren lokal sehr stark.
    Da muss heute nichts mehr gemauert werden; ein einfach Luft-Abgas-System reicht aus. Das ist im Prinzip ein konzentrisches Rohr mit 12 cm Durchmesser, dass man einfach durch die Dachhaut führen kann.
     
  11. R.B.

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    Das kostet aber auch Geld, und der Schorni will auch regelmäßig reinschauen.
     
  12. #32 Gast56083, 21.10.2013
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    Gast56083 Gast

    Corinna...das hatten wir doch schon ein paar mal...
    was kann man mit solchen Zahlen anfangen? Gar nix...das ist wie: ich hab ein neues rotes Auto, lt. Hersteller 7l/100km, hab im letzten Jahr 500€ für Sprit bezahlt. Ist das zuviel?

    Und soweit ich weiß, hast Du 2-3 Ster Holz/a verheizt, also nix mit "gelegentlich"...
    Ich kann jetzt meine Gaszahlen daneben schreiben, hilft Dir und dem TE auch nix...

    Schön dass Du mit Deiner LWP glücklich bist, um aber eine wirtschaftlich sinnvolle Entscheidung treffen zu können, brauchts Zahlen, Daten, Fakten plus eine eigene Annahme der Energiepreissteigerungen um daraus die Gesamtkosten für die nächsten 20-30a ableiten zu können. Dazu kommen pers. Präferenzen und die "weichen" Faktoren (Platz, Lautstärke etc.)
    Für den TE aber eh egal...
     
  13. #33 Corinna72, 21.10.2013
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    Fläche nach ENEV, nach DIN, nach WoFIV, oder nach beheizter Fußbodenfläche?

    Klar wird Strom teuerer, aber Gas und Öl auch. Die Resourcen nicht nicht unbegrenzt.
     
  14. #34 mastehr, 21.10.2013
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    Ja, natürlich. Aber bei "Schornstein" denken einige an gemauerte Ungetüme, die 60x60 cm² einnehmen.

    Wenn man die Heizung auf dem Dachboden platziert, braucht man einfach nur ein kurzes Stück "Rohr", das man durch die Dachziegel führt. Optisch ähnelt das ganze dem Abluft-Rohr einer KWL.

    Der Schornsteinfeger kommt alle zwei Jahre vorbei, um ein paar Messungen zu machen. Corinna72 sieht ihn wegen ihres Ofens öfter.
     
  15. #35 Corinna72, 21.10.2013
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    Stimmt, für den TE ist es egal, für uns aber nicht...
    Lautstärke LWWP ist so ein anderes Ammenmärchen. Sofern innenaufgestellt und ein ordenliches Produkt (keine mangelhaft gedämpfte Billigware), ist draußen der Küchendunstabzug um Längen lauter als WP! Und innen: Kellertüre zu und das leichte Brummen ist nicht mehr hörbar.

    Diese Vorbehalte kommen doch von Beispielen mangelhafter Planung oder Ausführung. Bei korrekter Installation gibt es diese Probleme einfach nicht.
     
  16. #36 mastehr, 21.10.2013
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    Gib bitte mal die tatsächlich beheizte Fläche an. "150 m² Wohnfläche und 222 m² Nutzfläche" suggerieren eine beheizte Fläche von 372 m², die so aber wahrscheinlich nicht existiert.

    Für Strom steht die Mindest-Erhöhung für 2014 bereits fest. Der Gas-Preis ist im Verlauf der letzten Jahre sogar leicht rückläufig gewesen und momentan sind keine Zeichen für einen deutlich Aufwärts-Trend zu erkennen.

    Auf Grund der politischen Entscheidungen zur Strom-Erzeugung und Subvention wird die Steigerung beim Strom IMHO auch immer höher ausfallen als beim Gas.
     
  17. Der Da

    Der Da

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    Wir bewohnen 150 qm KFW 55. Haben 300l Wassserspeicher, ne Gastherme und 2 Solarpanelen.
    Was das Ganze in der Anschaffung gekostet hat, weiß ich nicht, da uns das mittels Aktionsgutschein
    zum Angebot hinzugegeben wurde. Irgendwie werden wir das schon bezahlt haben, verschenken tut sowas ja keiner :)

    Was ich aber berichten kann: Wir leben seit Ende Februar im Haus, und haben seitdem keine 10 € monatlichen Gasverbraucht gehabt
    für Warmwasser und Heizung.
    Da wir mit Baby eingezogen sind, haben wir bis Ende April gut geheizt, und sind fast die Hälfte der Zeit mehr als 4 Personen
    im Haus gewesen. Unsere Solarpanelen liegen auf dem Westdach. Und wir kochen mit Gas, täglich :)

    Ich, aus persönlicher Überzeugung, kann nur dazu raten. Keine Ahnung, wie sich die 12 000€ für die Wärmepumpe, die unser Hausanbieter als Aufpreis haben wollte jemals rechnen sollte.
    Wirklich wissen tu ich es Ende März, wennd as erste Jahr im Haus vorrüber ist. Dann weiß ich, wieviel gas wir verbraucht haben. Ich rechne jedenfalls damit, selbst bei einem harten Winter nicht über 400€ Gaskosten im Jahr zu kommen.

    Ich bin kein Energieplaner, und habe ein wenig blauäugig unserem Hausbauunternehmen geglaubt. Am Ende bin ich aber überzeugt, dass alles so ist, wie versprochen.
    Wir haben aktuell sogar das Problem, bei einer Eingestellten temperatur von 20 Grad, das Haus nicht zu überheizen.
    Bei 4 Erwachsenen im Wohnzimmer geht abends die temperatur trotz ausgeschalteter Heizung auf 22-24 Grad hoch. Was wir als angenehm empfingen :)
    Der Tante aus Barcelona wars am Wochenende zu kühl :)
     
  18. R.B.

    R.B.

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    Dafür darf man dann die Gasleitung durch´s ganze Haus ziehen, und so ein Wasserspeicher unter´m Dach ist auch nicht ohne (oder man nimmt halt eine Gastherme mit DLE o.ä.). Schauen wir uns dann noch das Thema Wartung an, die bei einer Gastherme zwangsläufig etwas aufwendiger ist als bei einer WP, dann kommen auch da noch ein paar Euro jedes Jahr hinzu.

    Es ist nicht so einfach wenn man einen echten Vergleich machen möchte.
     
  19. R.B.

    R.B.

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    Schon wieder so eine nichtssagende Behauptung. Du behauptest also, dass Du mit 142kWh pro Monat heizen konntest? Nie und nimmer, nicht einmal wenn Du in einem Passivhaus wohnen würdest. Allein schon die Grundgebühr pro Monat kann in dieser Größenordnung liegen, dann hättest Du gar nichts "verbraucht".

    Sorry, aber wenn schon, dann solltest Du Fakten liefern und keine Nebelkerzen werfen.

    Gruß
    Ralf
     
  20. #40 Corinna72, 21.10.2013
    Corinna72

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    Die Nutzfläche nach DIN 277 schließ die Wohnfläche mit ein. Also nach DIN sind es 222qm, nach ENEV 244qm.
     
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