zerbrochener Steinweg zwischen Kellermauer und Vorgarten - Drainage kaputt?

Guten Tag,
wir haben ein Haus auf dem Dorf in leichter Hanglage, das Anfang der 1960-er Jahre gebaut und Ende der 1960-er Jahre mit einem Anbau um eine Zimmerlänge vergößert wurde. Lehm ist der Untergrund. Drückendes oder stehendes Grundwasser ist kein Thema weil das Haus nicht ganz unten im Tal stehl. Aber bei einem sehr heftigen Gewitterregen haben wir vielleicht einmal im Jahrzehnt (laut Vorbeseitzer) Wasser im Keller. An der Kellerwand innen sehe ich Ausblühungen, die mich an Salpeter erinnern. Außen um das Haus herum haben wir unterhalb der Kellerfenster einen "SteinWeg" direkt um das haus herum, der drei Ziegelsteinlängen breit und etwas Muldenförmig angelegt ist. Über die Ziegelsteine wurde Mörtel, Speis oder ähnliches gestrichen, vermutlich um die Sache (als Regenwasserablauf dem Hang folgend?) möglichst wasserdicht zu machen. Backstein ist auch in anderen Nebenräumen als Boden eingebaut.
Ich vermute jetzt mal, dass dieser "Weg, der Kellermauer entlang" eigentlich als Drainage angelegt worden war und im Verlauf der Nutzung des Vorgartens, und unter Temperaturen und Wetter heftig gelitten hat.
Jetzt stehe ich vor der Frage: Reicht es, diesen, inzwischen heftig zerbrochenen und zerklüfteten, Drainage-Weg entsprechend dem ursprünglichen Zustand wieder herzustellen und wieder halbwegs wasserdicht zu machen? Oder gibt es heute wesentlich bessere Methoden? Oder sollte das ganze etwas tiefer gelegt und dann mit einer Kiesschicht abgedeckt werden?
(Anm. In wenigen Jahren soll das Haus außen rundum mit Steinwolle isoliert und mit einer neuen Fassade davor versehen werden.)

Vielen Dank schon mal für hoffentlich kommende Antworten.