Dacheindeckung neu: Dämmung

Diskutiere Dacheindeckung neu: Dämmung im Dach Forum im Bereich Neubau; dann ganz klar: effizient ist ( sofern nicht schon heute am dach Gefahr im verzug ) die gesamten diesbezüglichen ( OG1- ) massnahmen in einem zug:...

  1. #21 neoplan, 23.09.2014
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    dann ganz klar: effizient ist ( sofern nicht schon heute am dach Gefahr im verzug ) die gesamten diesbezüglichen ( OG1- ) massnahmen in einem zug: das ist ein gesamt-zubetrachtender bau-Bereich ( boden, wände, decke, dach, Installationen,.. ). kein Flickwerk. bis dahin kann eine zwischen-massnahme ( je nach Budget ) sein: standard-Dämmung vervollständigen des jetzigen OG1-boden ( = decke des unter-liegenden G ); das kann eine haupt-wärmebrücke sein.
     
  2. Alex T

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    Das OG wurde vor ca 1 Jahr bei Erwerb bereits komplett renoviert. Da wie gesagt keine Dampfsperren verbaut sind, würde ich (auch nach bereits erfolgter Rücksprache mit dem örtlichen Dachdecker) das Dach neu decken und dämmen.
    Der Dachdecker schlägt vor das Dach von aussen zu sanieren. Variable Dampfsperre als Schlaufen über die Sparren, Sparren aufgedoppelt, Dämmfilz rein, Unterlaufbahn drüber dann die Eindeckung.

    Der Dachboden wäre dann innerhalb der Wärmehülle, würde aber nicht genutzt werden. - Dazu eine Frage: muss dieser dann irgendwie gelüftet werden?
     
  3. #23 neoplan, 23.09.2014
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    Ausführungs-Details zu einer bestimmten Konstruktion bitte von den diesbezüglichen Spezialisten.
     
  4. Alex T

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    Daher nochmak gefragt: Experten aus meiner Region anwesend, die ein Angebot für die Planung schreiben können?
     
  5. #25 Ralf Wortmann, 23.09.2014
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    Vorsicht: Rat eines technischen Laien! :

    Besorge dir vielleicht mal die bauaufsichtliche Zulassung dieser in Schlaufen zu verlegenden Dampfsperre vom DIBT (kostet meist unter 20 €) und überprüfe, ob der vom DD vorgeschlagene Aufbau so richtig ist. Vielleicht stellt der Hersteller dir die Zulassung auch als Datei zu Verfügung. Ich hatte mal so einen Fall, da war es vorgegeben, dass zusätzlich noch eine Aufsparrendämmung (50 mm oder so, habe ich nicht mehr genau in Erinnerung) draufkommt.

    Liebe Techniker, wenn das bei diesem Produkt anders sein sollte, korrigiert mich bitte.
     
  6. #26 neoplan, 23.09.2014
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    ok. dampfsperre ies müsste dann zb alu-schicht verlangen ( für sperre ); var.dampf( diffusionsdicht )bremse steht vs dampf( diff.offen )bremse ( Gradient von innen nach aussen ).
    zweck ist dabei d schutz feuchte-gefährdeter Konstruktion ( zb. holz, oa ) von innen bzw aussen; und das ist auch das Problem bei schlaufen-Verlegung am sparren; aber viell gibt's dazu zb. Hersteller / ausführungs-Richtlinien. würde uns auch interessieren.
     
  7. Alex T

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    Hier ist beispielsweise eine Beschreibung von Isover

    http://www.die-hauswende.de/fileadmin/downloads/ISOVER_Broschuere_Steildach-Sanierung_von_aussen.pdf

    Aufbau bei denen von innen nach außen:
    1) 40 mm Integra UMP-032 Universal-Modernisierungsplatte als Nagelschutz
    2) Vario KM Duplex UV Klimamembran
    3) Integra ZSF-032 Sanierungsfilz
    4) Integra ZUB Zwischensparren-Unterdeckbahn
    5) Lattung+Eindeckung

    Auffällig ist dass die die 40mm Modernisierungsplatte noch vor der Klimamembran vorschreiben
     
  8. #28 Kalle88, 23.09.2014
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    Auf was möchtest du denn hinaus? Die Innenverkleidung (Gipskarton) als Luftdichtigkeitsschicht hernehmen? Ich kenne die entsprechenden Publikationen die davon Reden, dass bei Verwendung von USB draußen innen eine fachgerechte Gipskartonverkleidung als diff. begrenzer wie Luftdichtigkeitsebene genügt. Ich persönlich halte das aber für ziemlich fragwürdig und würde mich nicht darauf verlassen wollen. Ich kenne etliche bauten in den noch uralt Abseitentüren verbaut sind, in denen alte nicht luftdichte Bodentreppen zum Spitz hoch führen. Wilde Kabelverlegung, DFF in den Flächen, Rissbildungen usw.

    Mag sein, dass mein "MUSS" hier too much war weil es im Prinzip die örtliche Gegebenheit vorgibt. Mag auch sein, dass eine gute Innenverkleidung einiges an Fehlern beim Verlegen der Dampfsperre ausbügelt und trotz mangelhafter Verklebung kein Dach absäuft. Ich sehe aber nichts falsches daran Luftdichtigkeit zu fordern - im generellen. Ich finde bei so was pille palligem wie die Abstimmungen der einzelnen sd-Werte innerhalb einer Konstruktion passieren schon viele Fehler. Da muss man es nicht noch mit Sonderkonstruktionen - das ist eine für mich - noch verkomplizieren.

    Der TS möchte es wohl im Prinzip verstehen warum, wieso, weshalb. Da reicht, dass eine Luftdichtigkeit hergestellt werden muss. Ob die schon vorliegt, bitte soll man entsprechend mit nem Druckdifferenztest ausprobieren und sehen ob die Werte der EnEv unter §6 eingehalten werden. Auf optische Kriterien würde ich mich niemals verlassen und schon garnicht dafür ne Unternehmererklärung abgeben wollen. Die Folienbahnen werden ja eh mittels Klebebänder verbunden.

    Wenn der Bau an sich schon Luftdicht ist, dann mag ich es vielleicht noch verstehen, das man Kosten weglässt die man z. B. für einen sauberen Anschluss benötigt. Wenn die überhaupt im Angebot auftauchen. Dazu müsste sich der SHW vor Ort ja Gedanken machen, Bauteile aufnehmen usw. Am Ende stirbt das sinnvolle Betrachten den Kostentod beim Angebot.

    Ergänzung: Außerdem siehst du doch, wie viel "Wissen" hier mitgeteilt wird, weil es irgendwo steht. Warum sollte das in der Realität bei Angebotserstellung anders sein?
     
  9. #29 Reitmeier, 23.09.2014
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    wenn das Dach neu gemacht wird, wird der angesprochene Kollege mindestens das Dach vorab an verschiedenen Stellen öffnen, den vorhandenen Schichtenaufbau beurteilen und dementsprechend Empfehlungen aussprechen. Allsdann könnten weitere Überlegungen über Mindeststandard oder Zusatzoptionen angebracht sein.

    @Kalle88, das Luftdichtigkeit gefordert ist, steht nicht im Zweifel. Nur Dampfsperre ist halt nicht (immer) gleich Luftdichtigkeitsschicht, sonst könnt ich die Seite ja aus der Bibel einfach rausreissen, oder geflissentlich vom öbuvs überlesen werden?
     
  10. #30 Kalle88, 23.09.2014
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    Ein guter, der sein Handwerk versteht macht das wohl. Ich kann dir locker mehrer DD im Umkreis nennen, die das mit aller angrenzender Wahrscheinlichkeit nicht tun würden. Was natürlich traurig ist, fürs Handwerk und für die Kunden aber sowas wie "Planung" ist ja auch nicht zwingend Tatbestand eines DD, oder? (Gerne auch per PN um das hier nicht zu zumüllen ;) )


    Bei einer Sanierung? Ich sehe eine ungenügende Luftdichtigkeitsschicht viel mehr als Schadenpotential, als das was die Dampfsperre noch oder eigentlich übernimmt. Oder verstehe ich dich einfach nur falsch? Wer konstruiert denn mit einer bauseitigen Luftdichtigkeitsebene? Oder wer verlässt sich auf sowas?

    Wenn ich mir die Kubatur des Hauses vom TE ansehe, dann denke ich, dass es hier mit einer Luftdichten Innenverkleidung nicht getan ist. Gerade, wenn ich mir den flachen Anbau ansehe. Schnell ist man mal mit Bitumen dabei.
     
  11. #31 Kalle88, 23.09.2014
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    Nein, macht absolut null sinn, weil es handwerklich garnicht durchführbar ist. Jedes Gebinde würde die Folie durchdringen. Hier müsste man zwangsläufig auf den Sparren abkleben. Entweder um den Sparren herum oder nur auf der Unterseite. Letzteres könnte mit Erfahrung und Sorgfalt noch funktionieren. Das hängt aber von Faktoren ab, die nur örtlich zu beurteilen sind. Grundsätzlich also nein. Entweder von innen oder außen, wenn das Dach eh neu kommt. Der Mix ist eher für eine Lösung die erforderlich ist, weil alles andere unmengen an Geld schlucken würde.

    Variable aus welchem Grund? Aufdopplung? Statik? Hier wäre auch Klemmfilz mit höherer WLG und Aufsparrendämmung möglich. Wenn denn, rechtlich, aufgedoppelt werden kann.

    Ja und geheizt wäre auch brauchbar. Sofern die Abstrahlungswärme der OG Decke zu gering wäre und wir nur einen lau warmen Dachboden hätten.

    Die 40 mm dient als Nagelschutzplatte. Damit sich Nägel nicht in die Folie drücken. Vorsicht aber bei der Dicke! 40mm im Sanierungsbereich ist nicht unkritisch, wenn diese vor der Dampfsperre liegt. Grundsätzlich sind die Sparrenquerschnitte in Altbeständen nicht mit denen in Neubauten zu vergleichen. Was nicht zwingend statische Relevanz hat. Macht aber einen Unterschied in der Dicke einer Dämmkonstruktion.

    Herstelleraussagen und Industrie sind mit Vorsicht zu genießen. Die Absicht ist nicht Kunden schlauer zu machen, also Wissenvermittelung, sondern um das Produkt an den Mann zu bringen.
     
  12. Alex T

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    Variable Dampfsperre, weil diese außen auf die Sparren aufgebracht wird (wenn ich das jetzt richtig wiedergebe) - damit das Ganze rücktrocknen kann.

    Lüften: würde es in der Praxis bedeuten, dass man auch bei einem nicht genutzen Dachboden regelmäßig hoch zum Lüften müsste? Ist nur durch eine Dach-klapp-treppe erreichbar.
     
  13. #33 Kalle88, 23.09.2014
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    Und was soll da trocknen? Das was an Wasserdampf (Gas) eindringt, sollte auch nach außen abgeführt werden können. Zu Feuchteansammlung innerhalb der Konstruktion sollte es nicht kommen. Wenn keine sorptiven Dämmstoffe verwendet werden sollten, oder die Planung so etwas vorsieht. MiWo ist das nicht.

    Sofern hier Wasserdampf relativ problemlos eindringen kann. Was durch eine einfach Bodenluke der Fall sein dürfte, oder durch einbindende Innenwände evtl. noch aus Hohlblocksteinen und nicht gedeckelt auf der Mauerkrone. Dann sollte man dort oben regelmäßig hoch und mal Lüften. Vorallem, wenn hier keine aktive Heizquelle das Luftvolumen aufheizen kann. Der Feuchtigkeit ist es scheiß egal wo sie ausfällt. Ist der Taupunkt unterschritten, dann fällt es aus. Ob nun vor deiner Dampfsperre oder innerhalb der Konstruktion.

    Hier gilt es einfach mit Erfahrung zu bewerten, wie die Dämmung in der OG Decke aussieht. Vielleicht ergibt sich dann eine ganz andere Version, wie vorzugehen ist.
     
  14. #34 Kalle88, 23.09.2014
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    Stell dir mal folgendes vor:

    Dein Dach ist nun saniert, es ist luftdicht im Bereich des nicht ausgebauten Dachboden angeschlossen. Die "Plastiktüte" ist quasi um dein Dach gehüllt. In den Gefachen liegt die MiWo und soll dir den Nutzen von geringeren Heizkosten bescheren. Nun, auch wenn der Dachboden nicht genutzt ist, bedeutet das, dass das Raumluftvolumen zu dem gehört was du beheizen willst/ musst.

    Nun ist deine OG Decke auch gedämmt. Du hast etwas von renoviert geschrieben, im letzten Jahr. Dein Dachboden verfügt aber über keine Heizung. Heißt also, dass das Volumen nur über die Abstrahlwärme der angrenzenden Bauteile erwärmt wird. Je nach dem wie stark und gut die OG-Deckendämmung ist wird das Luftvolumen da kaum erwärmt. Weil es von der Decke quasi abgeschirmt wird. Nun haben wir draußen tiefe Minustemperaturen. Deine Dämmung in den Gefachen sogrt dafür, dass die Kälte nicht voll in den Innenraum durchschlägt.

    Soll heißen mit der Dämmung wird es oben wohl nicht zu Minustemperaturen kommen, wenn alles Luftdicht ist oder direkter Windeintrag vorliegt. Nun haben wir da oben so einen lauwarmen Dachboden. Sagen wir mal um die 12 Grad. Unten, im bewohnten Teil hast deine Räume auf 22 Grad bei ner Luftfeuchte von 60-70%. Die Luft ist also Warm und dadurch auch mit Feuchtigkeit gesättigt. Das momentan als Gas sich in der Luft befindet. Nun wandert die feuchte Luft nach oben. Irgendwann, je kühler es wird ist der Sättigungsgrad der Luft erreicht. Heißt, die Luft kann das Gas nicht mehr tragen. Die Luft kühlt weiter herunter und verliert immer mehr der benötigten Wärme um das Gas, also die Feuchtigkeit, zu speichern.

    Nun haben wir deine Sparren. Deine Sparren sind im direkten Kontakt mit der Kälte draußen. Da hier keine Aufsparrendämmung über dem Sparren oder unter dem Sparren liegt. Das Bauteil wird also, im Gegensatz zu den Gefachen wo die MiWo drin ist, das kälteste deiner ganzen Konstruktion sein. Nun trifft die Luft, das Gas, auf dieses kalte Bauteil. Es kühlt schlagartig ab, so schnell, dass das Gas seinen Agregarzustand ändert, von Gasförmig zu flüssig. Die Folge, es bildet sich Tauwasser. Rinnt deine Folie herunter und tropft irgendwo ab.

    Angenommen es sind schon mal Latten auf die Sparren montiert wurden für den nachträglichen Ausbau/Verkleidung. Nun steht das Holz permanent mit hinunterrinnendem Tauwasser in Kontakt. Holz ist sorptiv. Es zieht also bis zu einem gewissen Grad Feuchtigkeit und speichert dies. Wenn nun das Holz gesättigt ist und keine Feuchtigkeit mehr aufnehmen kann, entsteht langsam der Nährboden für Schimmel, Pilze usw.

    Mit Lüften verringerst du die Luftfeuchtigkeit des Raumvolumens. Denn du führst kalte und eher trockene Außenluft zu. Die feuchte und Warme gibst du nach draußen, wo sie entsprechend ohne Schaden ausfallen kann. Das Problem ist aber jetzt, nun hast du die kalte Luft im innenraum. Hast zwar ne trockene Luftfeuchte, von unten kommt aber immer wieder warme und feuchte Luft nach. Dadurch, dass deine OG Decke aber zu wenig Abstrahlungswärme liefert, braucht die Luft zu lange um warm zu werden. Das Spiel beginnt von neuem.

    Also was musst du tun?
     
  15. radian

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    heizen?
     
  16. Alex T

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    Entweder die (alte) Dämmung in der Geschossdecke zum Dachboden entfernen oder regelmäßig lüften ;)
    Vielleicht sogar mit sich automatisch öffnenden Dachfenstern nach Abgleich absolute Feuchtigkeit innen / aussen. Hab sowas fürs Badezimmer mal gebaut
     
  17. #37 Kalle88, 23.09.2014
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    Heizen und Lüften - that's it. Oder aber Planung, ansprechen das DG noch nicht ausgebaut wird, aber irgendwann mal ausgebaut werden soll. Darauf könnte man eine Planung aufbauen. Nach entsprechender örtlicher Gegenbenheiten.
     
  18. H.PF

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    Wir haben in einem Haus das komplett gedämmt wurde die Eulenlöcher offen gelassen. Der Planer hat nachgerechnet und die haben genau die richtige Größe gehabt...
     
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