Primärenergiebedarf = KfW?

Diskutiere Primärenergiebedarf = KfW? im Energiesparen, Energieausweis Forum im Bereich Altbau; Hätte ich gar keine Rolläden gebraucht? Das hat mir keiner gesagt ........ SKAAAAAANDAAAAAAAL Ich sehe meine Dreifach - Verglasung mit anderen...

  1. #41 ibiza1425, 29.04.2008
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    Was ich nicht versteh warum man sich über einen Gedankenanstoß lächerlich machen muss.
     
  2. #42 Wolfgang38, 29.04.2008
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    Habs nicht als Gedankenanstoß verstanden:mad:
    Habs auch mit Lesen mit dem neuen Wissen 'Gedankenanstoß' immer noch nicht verstanden.:cry
    Aber - ich muss nicht alles verstehen.:sleeping

    ..


    ..


    ..



    :think
     
  3. Jonny

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    Vielleicht, :lock

    In unseren breiten ist aber der Wärmeschutz wichtiger als die solaren Gewinne.
    sonst hätte ja KoFi recht :D

    Grüsse
    Jonny
     
  4. TUNK

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    Da wir hier gerade beim Thema waren/sind.
    Wollen KFW-Mittel beantragen und haben die Bestätigung der Verbrauchsdaten für unser zukünftiges Haus bekommen:

    Jahresprimärenergiebedarf Qp beträgt 58,46.
    HT beläuft sich auf 0,38 und liegt somit um 22% unter EnEV.

    Hab jetzt erstmal dem BU gesagt, dass 30% unter EnEV benötigt werden, der muß nochmal nachrechnen.

    Kann mir jemand sagen, wie diese Werte zu erzielen sind? Muß etwas an der Dämmung gemacht werden? Die Außenwanddämmung ist m. E. nach gut, muss man dann an die Solendämmung?

    Vielen Dank
     
  5. Jonny

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    Ja, irgendwo muss noch geschraubt werden!

    Dach / Wand / Sohle
    oder nen Erker weglassen. :biggthumpup:

    Was ist denn geplant?

    Grüsse
    JOnny
     
  6. TUNK

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    EFH KfW60 mit Erdwärmepumpe und FBH im kompl. Haus. ca. 148qm nach DIN 277.

    Jetzt haben wir folgende Werte genannt bekommen:

    Qp = 55,90
    HT = 0,34 und somit 30,61% unter EnEV.

    Woher weiß ich, ob der Höchstwert nach EnEV (hier 0,49) richtig ist? Wie berechnet man diesen?

    Vielen Dank.
     
  7. Jonny

    Jonny

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    :respekt
    innerhalb von 40 min. von
    58,46 / 0,38 auf 55,90 / 0,34

    der zulässige HT bezieht sich auf das A/V verhältniss des Gebäudes (Werte nach Tabelle 1 / ENEV)
     
  8. TUNK

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    Jetzt bin ich immernoch nicht schlauer als vorher. Wie kann ich überprüfen, ob diese Werte nachher auch mit dem tatsächlichen Haus übereinstimmen? Wie ermittelt man den A/V-Wert?

    Bisher habe ich ein sehr gutes Gefühl bei dem BU und er, bzw. der Heizungsbauer machen einen sehr vernünftigen und kompetenten Eindruck. Sind darauf aus eine hohe JAhresarbeitszahl der Pumpe zu erzielen, mögl. wenig Stromkosten usw. Bloß nicht ein "schöngerechnetes KfW60-Haus". Aber kann man das schön rechnen, wenn man doch den HT-Wert um 30% unterschreiten muss??

    Sagt ein Blower-Door-Test darüber etwas aus? Würden diesen event. aus eigener Tasche beauftragen.
     
  9. #49 Ralf Dühlmeyer, 30.04.2008
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    Wie wärs mit EIGENEM Sachverstand, der das für Sie übernimmt.
    Als EnEV-Nacheis aus Plausibilität und Übereinstimmung mit der Wirklichkeit prüfen.

    MfG
     
  10. #50 BauherrHilflos, 30.04.2008
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    Als Laie habe ich lange Zeit beraucht, um mich in das Thema zu lesen, und um auch die Berechnungen zu prüfen. So mal eben auf die Schnelle? Vergiss es.
    Der Blower Door Test sagt nur das das Gebäude einen gewissen Grenzwert der Luftdichtigkeit erreicht. Damit Du eine Vorstellung hast:
    Nehme einen Karton, und umwickel diesen mit Folie. Dann schön verkleben..
    Blower Door Test für eine Passivhaus bestanden!! Hurra!!
    Aber auch wenn Du in den Katon passt!? Ist es dann ein Passivhaus?

    Wir sind nun auch an einen Punkt gekommen, wo ein Gutachter (Energiemensch) helfen muss, weil es einfach ein sehr komplexes Thema ist. Also viel Zeit = viel Lesen UND Verstehen.. später Energiemensch
    Wenig Zeit = Energiemensch
     
  11. Jonny

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    Wenn soviel Vertrauen da ist, die Sache(Nachweis) mal ausführlich erläutern lassen.
    Ansonsten siehe Ralf!

    Selber nachrechnen, ohne tiefergehende Kenntnisse in der materie, halt ich für die schlechteste Idee.

    Grüsse
    Jonny
     
  12. #52 Pascaly, 11.05.2008
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    Hallo Forum!

    Bin zugegeben noch ein wenig Laie auf dem Sektor, deshalb nun noch einmal meine Frage. Ich hatte die Frage vor kurzem schon einmal gestellt. Vielleicht kann mir ja doch jemand weiter helfen...

    Wir bauen ein Massivhaus mit 157 m² Wohnfläche.

    Der berechnete Jahres-Primärenergiebedarf liegt bei 61,76

    Der Jahres-Heizwärmebedarf bei 9,905,26 kwh

    Der Transmissons-Wärmwverlust bei vorhandenen 0,29 gegenüber des berechnet zulässigen von 0,51! So mit also unter der für KfW60 geforderten Unterschreitung der 30% unter EnEv

    Ist es bei diesen Werten möglich mit einer Wärmepumpe den KfW 60 Standard zu erreichen??

    Den das hatten wir beim Architekten eigentlich gefordert. Angeblich sind die Werte aber noch mit einem alten Programm berechnet worden was durch eine neu Berechnung mit einem neueren besonders beim Jahres-Primärenergiebedarf schon viel besser aussehen soll. Klingt für mich etwas seltsam. Möchte nicht unbedingt nur ein irgendwie schön gerechnetes KfW 60 Haus

    Mfg
     
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Primärenergiebedarf = KfW?

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