Luftwärmepumpe Verbrauch??

Diskutiere Luftwärmepumpe Verbrauch?? im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Vergiss das mit dem Primärenergiebedarf wenn man reale Heizkosten abschätzen möchte. Haben wir hier schon dutzendfach durchgekaut. Gruß Ralf

  1. R.B.

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    Vergiss das mit dem Primärenergiebedarf wenn man reale Heizkosten abschätzen möchte. Haben wir hier schon dutzendfach durchgekaut.

    Gruß
    Ralf
     
  2. Julius

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  3. roro

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    Eine kurze Erklärung wieso, wäre hilfreich.
     
  4. #44 HeRo1803, 14.02.2011
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    Hallo Ralf,

    klar ist mir bewust, das ich hier keine 100% genaue Angabe abgeliefert habe, aber für mich ist eine Tendenz schon abzusehen, von der, so denke ich, nicht elend weit daneben liegen werde.

    Also die Heizung ist im letzten Jahr ab Mitte September angesprungen und auch der November/Dezember 2010 war glaube ich nicht ohne.

    Ich werd mir am besten einen Unterzähler für die Heizung dazwischenklemmen (Platz hab ich ja noch) und dann kann ich es genau ausklamüsern was tatsächlich von der Heizung gebraucht wird.

    Gruß Heiko

    PS: Als Bsp. als ich mir schon mal einen Unterzähler gewünscht habe:
    Vortag ein Freitag und wolkenverhangen. Die Heizung ist für Warmwasser gelaufen. Stromverbrauch 12kWh. Am nächsten Tag: super Sonnenschein und die Solaranlage ist gut gelaufen. ==> für mich keine Heizung gelaufen. Stromverbrauch 17kWh. Da hab ich erst mal dumm geschaut bis mir dann das rattern von Waschmaschine und Trockner aufgefallen ist.:o
     
  5. R.B.

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    Hallo Heiko,

    ich kenne das Problem nur zu gut. Deswegen weise ich auch immer wieder darauf hin, dass man sich eine möglichst zuverlässige Zahlenbasis schaffen soll.

    Natürlich kann man erst einmal grob abschätzen, mache ich auch so. Diese Abschätzung dient mir aber mehr einer groben Einstufung, sprich Haus/Anlage läuft gut/brauchbar/schlecht.

    In Deinem Fall sind wir über dieses Stadium hinaus, da geht´s schon um genauere Zahlen.

    Um bei dem obigen Beispiel zu bleiben, also die Abschätzung mit dem EnEV Nachweis. Da muss man sich einmal anschauen, wie diese Zahlen zustandekommen. Norm-Standort, Normtemperaturen usw. usw. Damit wird für die Statistik eine Zahl geschaffen die man verarbeiten kann. Für die Praxis ist das als erste Abschätzung (s.o.) auch OK, aber sobald man das genauer wissen möchte, muss man auch detaillierter vorgehen.

    Gruß
    Ralf
     
  6. #46 HeRo1803, 14.02.2011
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    Hallo Ralf,

    das man mit dem ENEV NAchweis nicht allzuviel anfangen kann, habe ich durch das mitlesen auch schon gelernt. Wer hat den schon die Normtemperaturen bei sich zu Hause. Ich möchte ja heizen und nicht nur einen Frostschutz in der Wohnung.:D Deshalb ja auch eine Heizlastberechnung und nicht Heizung nach ENEV.

    OT
    Ich bin übrigends nur über das Forum zu meiner Heizlastberechnung gekommen, da ich das vorher nicht wusste. Ich hatte wie jeder Bauherr Angst das die Luftwärmepumpe zu einer Stromdirektheizung mutiert. Genau so wie man das halt recht häufig in Artikeln ließt. Aber dann denke ich mir, dass die Heizungen immer ohne Heizlastberechnungen eingebaut wurden.
    EOT

    Ich kann ja immer nur die Werte aufschreiben welche ich zur Verfügung habe und da ich ja die Heizung auf den normalen Haushaltsstrom habe, hatte ich mir das Geld für einen zusätzlichen Unterzähler erst einmal gespart. Jetzt zum Optimieren der Anlage ist der aber glaube ich garnicht so schlecht, da mir sonst die Wäschefrau mal schnell zwischen meine Experimente dazwischenfunkt.:motz Kostet ja auch glaube ich nicht viel.

    Gruß Heiko
     
  7. R.B.

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    Nicht nur ohne Heizlastberechnung, oftmals auch ohne Plan und bei völlig unpassenden Rahmenbedingungen. Das zeigt sich dann auch in irgendwelchen Feldtests, doch leider wird dort immer nur auf das Endergebnis abgestellt. Wie es zu diesen Ergebnissen kam, bleibt meist im Dunkeln.

    Leider muss heute alles immer schnell gehen, und möglichst "billig" sein. Planung kostet Zeit und Geld, und beides ist heute oftmals nicht vorhanden. Dann zählt nur noch Umsatz, koste es was es wolle.

    Das ist aber nicht nur bei WP so, sondern auch Gas- und Ölkessel liefern in vielen Fällen nicht die Ergebnisse die möglich wären. Ich kann davon ein Lied singen. Alter Öler durch neuen Brennwerter ersetzt, und im ersten Betriebsjahr 30% Mehrverbrauch.

    Ich hätte es besser wissen müssen, aber ich habe mich nicht ausreichend darum gekümmert. Also habe ich über Jahre Schritt für Schritt optimiert bis ich die Grenze des Gebäudes (bzw. unseres Nutzerverhaltens) in etwa erreicht hatte, und siehe da, ich lag deutlich über 30% Einsparung. Das war aber nur möglich, weil ich regelmäßig das Verhalten des Kessels überprüft, und die ermittelten Werte als Grundlage hatte. So konnte ich eine Schwachstelle nach der anderen eliminieren.

    Als ich diesen Punkt erreicht hatte war klar, ab jetzt hilft nur eine Verbesserung des Gebäude(dämmstandards).....und schon hatte ich wieder Arbeit für Jahre. ;)

    Gruß
    Ralf
     
  8. #48 HeRo1803, 14.02.2011
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    Hallo Ralf,

    du hast je eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme erstellt.
    Ein Kollege hat von seinem Heizungsbauer eine Wasser/Wasser WP vorgeschlagen bekommen mit 12kW. Eingebaut hat er dann lieber eine 8kW und diese ist noch deutlich zu hoch. Das ist doch eine Klasse Planung.

    Mit der Heizlast kann man wenigstens dann über das Datenblatt eine Abschätzung treffen ob die WP ausreicht für das Haus ohne den Heizstab zu häufig zu benutzen.

    Momentan bin ich am ausprobieren/optimieren ob eine Nachtabsenkung um ein paar Grad etwas bringt, denn da gibt es auch unterschiedliche Meinungen. Also probiere ich es einfach mal aus und habe dann meine Erfahrung für mein Haus. Darum kommt man glaube ich gar nicht drumherum und man wird somit im ersten Jahr auch noch keine optimalen Werte haben.

    Bsp. Der Heizungsmonteur hat eine Steigung der Heizkurve von 0,45 und einen Fußpunkt von 3°C eingestellt. Ich komme aber auch gut mit 0,3 und 1°C hin. Das wird sicher auch Anlagen/Hausabhängig sein, oder?

    Gruß Heiko
     
  9. R.B.

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    Nachtabsenkung ist so eine Sache. Ist das Haus gut gedämmt, dann ist der Effekt nicht so ausgeprägt wie bei einem Gebäude mit hohen Transmissionsverlusten.
    Bei einem Wärmeerzeuger der schon knapp dimensioniert ist, kann eine Nachtabsenkung dazu führen, dass morgens nicht mehr rechtzeitig die gewünschte Raumtemp. erreicht wird. Diesen Effekt hatte ich bei meinen Optimierungsversuchen mehr als einmal, und die family war gar nicht begeistert davon.

    Mein Wärmeerzeuger liefert ja eine konstante Leistung, also kann ich während der Übergangszeit ein bischen absenken, aber wenn es richtig kalt wird, dann läuft die Kiste durch.

    Bei einer WP kann man durch Nutzung des NT in der Nacht günstiger Wärme erzeugen, im Fall einer LWP kommt aber hinzu, dass gerade in den frühen Morgenstunden die Außentemperatur am niedrigsten ist.

    Das ist korrekt. Heizflächen (FBH) verhalten sich etwas anders als Heizkörper. Da muss man probieren und testen. Die 0,3 sind schon denkbar, üblich ist < 0,5. Bei einer FBH die auf niedrige VL Temp. hin optimiert ist, deutlich unter 0,5.

    Gruß
    Ralf
     
  10. #50 HeRo1803, 14.02.2011
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    Hallo Ralf,

    So fällt wäre auch meine Vermutung

    Ob knapp oder nicht, dass weiß ich nicht so genau, aber das Bad hat am morgen erst 22°C und davon ist meine auch nicht begeistert. Das Wohnzimmer hat dafür früh schon 23°C. Warum, enzieht sich aber meiner Erkentniss.

    Da ich keinen NT sind die Kosten immer gleich.

    Also die Heizung ist auf 35°C VLT ausgelegt. Ist 0,3 dann noch zu hoch oder niedrig? Du schreibst ja "deutlich" under 0,5.
     
  11. R.B.

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    0,3 ist bereits deutlich unter 0,5.

    Wie gesagt, das muss man ausprobieren. Eine Heizung ist auch nichts was man auf xx Nachkommastellen hin optimieren kann, denn ideale Verhältnisse herrschen nie.

    Gruß
    Ralf
     
  12. #52 HeRo1803, 14.02.2011
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    Hallo Ralf,

    das mit den idealen Bedingungen stimmt. Wenn ich dann mal den Zähler eingebaut und ein Jahr hinter mir habe, kann ich mich dann mal wieder melden.

    Gruß Heiko
     
  13. R.B.

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    Gerne auch mal zwischendurch melden.

    Aber Vorsicht, Heizung optimieren macht süchtig. :e_smiley_brille02:

    Gruß
    Ralf
     
  14. #54 HeRo1803, 14.02.2011
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    Hallo Ralf,

    mich schaut schon jeder Besuch komisch an:irre, wenn ich so gegen 22 Uhr in den Keller verschwinde und die Werte aufnehme. Aber ich finde nur durch ausreichend Daten kann ich die Heizung optimieren.

    Gruß Heiko

    PS: ich kann mich ja mal melden wenn ich feststelle, dass mein angenommener Durchschnittswert von 10kWh für Haushaltsstrom völlig Banane war.:D
     
  15. #55 time4web, 16.02.2011
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    Genau so einen Beitrag habe ich gesucht :28:
    Ich versuche gerade zu erörtern (bzw. es erörtern zu lassen), warum ich mir zu Hause wie in einem 60er Jahre Bunker mit Elektroheizung vorkomme ....

    Kurze Eckdaten:
    210m² EFH, kein Keller, komplett FBH, Flachdach, 3-fach verglaste Fenster mit warmer Kante, LWP Mitsubishi Zubadan

    Die Heizung läuft seit Mitte Dezember 2009 über den separaten Stromzähler (Start Estrichaufheizprogramm) - Ende April 2010 sind wir eingezogen.
    Stand gestern ahben wir etwas mehr als 17.000 km/h auf dem Stromzähler der WP.

    Mir kommt das sehr hoch vor .... die Heizlastberechnung im Vorfeld müsste ich suchen. Wir haben jedoch eine erstellen lassen und daraus ist die Mitsubishi WP entstanden.
     
  16. #56 JuChriFe, 16.02.2011
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    Estrich aufheizen im Winter mit einer LWP ist halt ein Stromfresser. Da wird vermutlich die ganze Zeit der Heizstab gelaufen sein und dein Stromzähler rotiert.
    Von daher sind die 17000 kwh noch nicht wirklich aussagekräftig.

    Da wäre ein Jahresverbrauch während ihr drin gewohnt habt schon besser.
    Und 210qm zu beheizen kostet halt immer irgendwie Geld.
     
  17. #57 Erdferkel, 16.02.2011
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    ...da muss das aber ganz schön warm werden bei knapp 5 km/s. Noch ein bisschen schneller (7,9km/s) und das Teil kann das Schwerefeld der Erde verlassen.

    Gruß,
    Erdferkel
     
  18. R.B.

    R.B.

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    Mir kommt das auch schnell vor. ;)

    Aber jetzt unterstellen wir mal, dass es 17.000kWh sind, dann wäre auch das der Hammer. Wir reden ja von einem Neubau.

    Jetzt wäre interessant zu wissen, welche Wärmemenge geliefert wurde (WMz). Auch die Heizkreistemperaturen spielen eine Rolle. Wurde ein Heizstab verbaut (bei der Zuba eher unüblich) und wie sieht´s mit dem WW-Bedarf aus?

    Denkbar wäre auch ein Defekt der Anlage (Kältemittelmenge zu gering?).

    Auch wenn die Estrichtrocknung, gerade im Winter, für einen sehr hohen Verbrauch sorgt, und ein Neubau im ersten Jahr einen höheren Heizwärmebedarf hat, sollte man die Anlage komplett überprüfen.

    Gruß
    Ralf
     
  19. #59 time4web, 16.02.2011
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    OK, gemeint sind 17.000kWh :D

    Ein zusätzlicher Heizstab wurde nicht verbaut.
    Wir haben nur beim Pufferspeicher einen nachgerüstet (jedoch noch nicht gebraucht), da die Heizung schon 2x ausgefallen ist :(

    WW Bedarf halt für 2 Leute .... hab allerdings auch immer das Problem, dass ich oben zum Ende des duschens hin kein warmes Wasser mehr habe, wenn meine Frau zeitgleich unten duscht.
    Der Kombispeicher hat wohl nur 225 Liter an Brauchwasserspeicher und was über 300 für Heizung

    Die Temperatureinstellungen müsste ich nachlesen
     
  20. R.B.

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    Aua, das riecht nach hohen Temperaturen.

    Wie wird die Heizkreistemperatur erzeugt? Gibt´s nach dem Speicher noch einen Mischer zum Heizkreis hin?

    Gruß
    Ralf
     
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