Aufstellort LWWP

Diskutiere Aufstellort LWWP im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; . Kosten für Schorni entfallen, Wartung gibt´s auch nicht, ich lasse meinen Kühlschrank ja auch nicht warten. Da hat mir mein Heizungsbauer...

  1. Maik86

    Maik86

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    Da hat mir mein Heizungsbauer aber was anderes erzählt... Meine LWWP muss/soll wohl alle 2 Jahre gewartet werden.
     
  2. R.B.

    R.B.

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    Das steht jedem frei. Oftmals werden solche Wartungen gefordert um sich erweiterte Garantieleistungen zu sichern. An sich gibt es aber bei einem geschlossenen System nichts zu warten. Na ja, man könnte am Manometer den Druck überprüfen ob Kältemittel fehlt, aber dafür muss man keinen Fachmann anrücken lassen. Das kann man wohl auch selbst ablesen. ;)

    Für Kleinanlagen gibt es keine gesetzliche Pflicht die eine Wartung rechtfertigt.

    Gruß
    Ralf
     
  3. #23 Bautzen, 19.06.2013
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    Also sage ich doch, es lohnt nicht, bestenfalls Gleichstand. Ich habe Gasbrennwert. Rechne aber bitte mit 35000kwh, die ich im Jahr brauche. :)
    Schornsteinfeger kommt nur aller 2 Jahre, weil Raumluftunabhängig. 0,9 ist bissel wenig, denke 0,95 trifft es eher.
     
  4. R.B.

    R.B.

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    Was hilft das dem TE was irgendwer irgendwo an Kosten hat? Ich kann ja auch nicht meine Heizkosten als Vergleich heranziehen, das wäre genau so wenig zielführend.

    Im Bestand muss man zudem höllisch aufpassen wenn der Wärmeerzeuger gewechselt werden muss, denn nicht jede Bestandsanlage ist für WP geeignet. Davon möchten die Verkäufer natürlich auch nichts wissen, und dann werden LWP verkauft, die aufgrund der Rahmenbedingungen vor Ort nicht einmal eine JAZ von 3 schaffen können.

    Aber wie gesagt, das ist hier nicht das Thema. Ich vergleiche ja auch nicht einen Porsche mit einem LKW und meckere dann, dass der Porsche bei 25to Zuladung die Grätsche macht.

    Gruß
    Ralf
     
  5. #25 Bautzen, 19.06.2013
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    Die Frage vom TE hatte ich ja schon beantwortet. ;)
     
  6. #26 Bautzen, 19.06.2013
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    Das ist bei uns nicht erlaubt. Die LWP muss mindestens 3 meter weg von der Grenze stehen.

    Der von dir geschilderte Fall ist ja extrem bösartig! Kannst du da nix gegen machen? :(
     
  7. #27 Gast56083, 19.06.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    wie immer haben alle Recht ;-)
    Die letzte große Feld Untersuchung die ich kenne, ist von 2004 (bzw. im Zeitraum 2001-2004). 60 Brennwerter wurden untersucht. Im Schnitt hatten diese einen Normnutzungsgrad von 0,86.
    Jetzt muss man aber bedenken, dass diese großteils nicht mehr mit den sehr weit runtermodulierenden heutigen GBWT mithalten können und zum anderen auch damals schon einige über 0,93 lagen, ca. ein Drittel bei 0,9; gab aber auch große Ausreißer mit 0,75 nach unten.
    Dann, wie Ralf sagt, hängt es auch von der WW Bereitung ab oder ob man hier viel über ST liefert. Am Ende denke ich aber schon, dass man von i-was zw. 0,9 und 0,95 bei einer aktuellen gut modulierenden GBWT ausgehen darf. Einigen wir uns auf 0,925 :shades ?
     
  8. #28 wairwolf, 19.06.2013
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    Mein Haus steht noch nicht und er hat sie noch nicht in Betrieb genommen. Ich kann mich halt nicht vorsorglich beschweren. Ich werde noch prüfen müssen, wie die Vorschriften in Bayern sind.
     
  9. #29 Bautzen, 19.06.2013
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    achherjeh, das Haus steht noch gar nicht und schon solche Probleme, das ist hart.
     
  10. R.B.

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    0,9249 und ich bin dabei.

    Jepp, und das ist gut so. Es gibt auch ein aktuelles Urteil des OLG Frankfurt, nach dem die bisherige Praxis (LWP auf Grenze) mal ausgebremst wird. Man hat dort entschieden (25 U 162/12), dass eine LWP einen gebäudeähnlichen Charakter aufweist. Früher war das so, dass man aufgrund der geringen Abmessungen immer unterstellt hat, dass eine LWP keinen gebäudeähnlichen Charakter hat. Ein Jurist kann das wohl besser erklären, also bei Bedarf einfach dort anfragen.

    Was aber in meinen Augen noch viel wichtiger ist, "wie sieht es mit der Schallemission aus?"

    Auch eine LWP die 3m von der Grenze entfernt steht, kann dort einen Schallpegel verursachen der deutlich über den Grenzwerten der TA Lärm liegt. Über die Anwendbarkeit der TA Lärm in solchen Fällen kann man streiten, dessen bin ich mir bewusst. Trotzdem würde ich, mangels geeigneter Vorgaben, hier mit der TA Lärm arbeiten.

    d.h. wer sich auf die 3m Abstand zur Grenze einschießt, ist damit noch lange nicht aus dem Schneider. LWP mit Schalldruckpegeln von über 50dB(A) in 1m Abstand erzeugen auch noch in 10m Entfernung Pegel in der Größenordnung um 30dB(A) und knapp darüber. Wo befindet sich nun der schutzbedürftige Bereich des Nachbarn? Werden dort die Grenzwerte eingehalten? Man könnte also auch trotz 3m Abstand ganz schnell eine Klage am Hals haben.

    Gruß
    Ralf
     
  11. #31 Schnabelkerf, 19.06.2013
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    Wir haben ähnliche Kosten wie Corinna und auch eine LWWP. Da wir erst seit Herbst 2012 einen Kaminofen haben kann ich an den Jahresverbräuchen davor und danach ablesen das dieser bei unserer mäßigen Nutzung keinen meßbaren Effekt hat.

    Das gilt für aktuelle gut gedämmte Bauten mit Fußbodenheizung und einem Verbrauch von meist deutlich unter 10.000 kWh (therm). Bautzen mit seinem Altbau und einem Verbrauch der mehr als 4 mal höher ist kann da nicht wirklich mit sinnvollen Erfahrungen helfen. In so eine alte Butze würde ich keine LWWP und auch keine andere WP einbauen. Da mag Gas das richtige sein wenn man schon nicht abrreissen mag. :)
     
  12. #32 Bautzen, 19.06.2013
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    Klar Schnabelkerf, vergleiche Äpfel mit Birnen.
    Wenn du 600,-€ Strom zahlst, und damit hin kommst, weil du ein Niedrigenergiehaus hast, ist doch ok!
    Aber mit einer Gasheizung würdest du eben auch nicht mehr, oder gar weniger bezahlen.
    Darum geht es bei der Aussage, LWP lohnt nicht!
    Kannst du das verstehen?
    Zu meiner Bude, jepp, Altbau 240m² Wohnfläche. Denke da geht der Verbrauch in Ordnung, weniger wäre mir natürlich auch lieber.
    Heizung ist auf 40/30 ausgelegt.
     
  13. #33 Gast56083, 19.06.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    Bin auch ein Freund von Gas, aber so pauschal kann man es nicht stehen lassen.
    bzgl Kosten/kWh thermisch, nehmen sich aktuell Gas und LWWP wenig/nix. Stimmt soweit.
    Also kommts auf den Invest an und der kann sehr unterschiedlich sein, gerade bei Gas.
    Bleiben noch die weichen Faktoren wie Platzbedarf, Lautstärke, Störanfälligkeit etc. die jeder für sich entscheiden muss
     
  14. #34 Schnabelkerf, 19.06.2013
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    Die Frage ist doch nach welche Kriterien es sich "nicht lohnt". Ich stimme Dir zu das ich mit einer Gasheizung wohl nicht viel höhere Kosten hätte. Aber auch keine niedrigeren. Also enscheiden anderen Kriterien.

    Mit ist meine LWWP mit Ökostrom viel symphatischer als eine Gasheizung. Und mag aus meiner Steckdose auch , wie aus jeder anderen, der normale Strommix kommen so wird sich dieser Mix immer weiter in Richtung regenerative Energien verschieben. Das sehe ich bei Gas nicht.
     
  15. #35 Bautzen, 19.06.2013
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    Hast recht, zur Entscheidung können dann auch andere Faktoren her halten. Zum Thema "lohnen" sah ich erst mal nur die Energiepreise.
    Wenn man neu baut, oder eh eine neue Heizungsanlage fällig ist, kann man natürlich weitere für sich wichtige Faktoren berücksichtigen.
    Da sind wir voll auf einer Linie.
    Gas ist ein sehr sauberer Energieträger, aber reicht leider nicht ewig. Alternativen müssen her, und da ist Strom das naheliegende, weil genauso bequem.
    Eine WP in Verbindung mit eine PV Anlage ist wohl in Zukunft das sinnvollste.
     
  16. R.B.

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    Man sollte dann aber noch darüber diskutieren, ob man wirklich Luft als Energiequelle einsetzt. Luft ist zwar praktisch unbegrenzt verfügbar, aber die Energiegewinnung aus Luft ist nicht ganz so einfach wenn man das effizient betreiben möchte. Eine Schwachstelle der LWP ist ja nicht das Prinzip WP an sich, sondern der Wärmeübergang von der Luft auf das Kältemittel, sprich der Wärmetauscher. Diesen kann man (leider?) nicht beliebig groß machen, sonst wären auch mit LWP höhere Arbeitszahlen möglich (und somit auch eine höhere JAZ). Die hohen Temperaturschwankungen der Quelle "Luft" kommen dann erschwerend hinzu.

    Deswegen ist es sinnvoll, wenn man den Energiespeicher "Erde" nutzt. Dort wird den ganzen Sommer über Energie eingelagert, die man dann entziehen kann. Man hat es auch mit einer deutlich höheren spez. Wärmekapazität zu tun, so dass der Wärmeübergang auf das Kältemittel einfacher zu bewerkstelligen ist. Ein Problem früherer WP Anlagen war ja, dass angesichts der hohen Heizlasten die Kollektoren immer ziemlich knapp ausgeführt wurden. Bei Häusern mit einer Heizlast jenseits der 20kW wird es halt selbst auf größeren Grundstücken schwer einen üppigen Kollektor zu basteln. Das führte dann dazu, dass die WP mehr von der Vereisung des Bodens lebte, mit entsprechend niedrigen Quellentemperaturen und dem bekannten Einfluss auf die Arbeitszahl.
    Kommen dann noch die früher üblichen Heizkörper dazu, oder FBH die eher auf hohe Temperaturen getrimmt waren, dann war das Chaos perfekt. So manche Anlage konnte von einer JAZ von 4 nur träumen.

    Die heutigen Maschinen sind zwar etwas besser als das was vor 30 Jahren verkauft wurde, aber der hauptsächliche Vorteil ergibt sich aus der niedrigeren Heizlast moderner Gebäude und somit einer üppigen Quelle für die WP. Das Ganze in Verbindung mit Heizflächen die schon mit niedrigen Heizwassertemperaturen die Heizlast decken können, und schon erreichen heutige Maschinen ohne große Schwierigkeiten eine JAZ im Bereich 4,5.
    Setzt man nun die o.g. Strompreise für WP-Tarife an, dann landen wir bei 4,8-4,9Ct./kWh thermisch.

    Die nächste Steigerung wäre die Nutzung von selbst erzeugtem el. Strom, anstatt diesem Einspeisewahnsinn. Hierfür müssen aber neue Speicherkonzepte her. Ein Haushalt hat halt einen höheren Energiebedarf zum Heizen als für den "normalen Hausstrom", also braucht man auch die entsprechende Speicherkapazität.

    Gruß
    Ralf
     
  17. #37 wairwolf, 19.06.2013
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    Apropos Stromspeicher, heute war dazu im Focus ein Artikel. Interessant war vor allem die Tabelle am Ende, wo die einzelnen Akkuanbieter aufgelistet waren mit den wichtigsten technischen Daten. Wenn man das mal durchgerechnet hat (Wirkungsgrad * prozentuale Entladung * Entladezyklen * Speicherkapazität * (Strompreis kWh-Preis selbsterzeugter kWh)), dann sieht man, dass wir noch sehr weit weg sind, diese Dinger rentabel zu betreiben. Die Anschaffungskosten waren natürlich z.T. auch angegeben zum Vergleich.
     
  18. R.B.

    R.B.

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    Wobei erschwerend hinzu kommt, dass man die Erfahrung aus der Entwicklung und Fertigung von "kleinen" Akkus (handy o.ä.) nicht automatisch auf große bis sehr große Speicherkapazitäten übertragen kann. Wenn man nur mal an die Erwärmung denkt die bei einem großen Akku auftritt wenn der richtig belastet wird. Bei einem Haushalt spielt ja nicht nur die Kapazität (Energiemenge) eine Rolle, sondern ich benötige je nach Verbraucher auch ordentlich Leistung.

    Vielleicht muss man in der Forschung einfach mal andere Wege gehen.

    Gruß
    Ralf
     
  19. H.PF

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    Wenn ich überlege, WIE heiß mein 14,4V-Akku, Grundbauart von 2000 wird wenn ich damit Leistung abfordere(8x160/8x200er Holzbauschrauben z.B.), ... Da brennt die HÜTTE ab! Oder man hat reichlich heiß Wasser...
     
  20. R.B.

    R.B.

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    Du glaubst gar nicht, wie oft hier beim Testen schon Akkus gedampft haben.

    Gruß
    Ralf
     
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