Holzrahmenhaus im kompletten Eigenbau

Diskutiere Holzrahmenhaus im kompletten Eigenbau im Holzrahmenbau / Holztafelbau Forum im Bereich Neubau; Kopp. Mal zum Wandaufbau. Warum 2xmal so starke OSB Platten??? Warum nur 160mm Stiele und keine 200er. Wenn du eh Holz hast und auch verwenden...

  1. Kopp82

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    OSB Platten <- warum denn nicht? wenn für die erste Platte eine dünnere langt, dann nehm ich die. Das wird mir dann aber der Planer sagen. Ich hätt innen gern 3,5 cm zum Schrauben Bohren. Wenns kostenneutral besser geht, nur her mit den Ideen

    160er statt 200 <- wozu 200er? Bedeutet für mich weniger Wohnraum auf gleichem Grund. Wenns statisch passen sollte, entscheide ich mich für Wohnraum und gegen die zusätzliche Dämmung.
    Wenn es andere Gründe gibt, nur her damit.

    hinterlüftete Holzfassade <- wozu? ich erkenne den Mehrwert gegenüber meiner Version nicht.
     
  2. Kopp82

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    @Sterneberg
    vielen Dank für deinen Beitrag - der hört sich sehr interessant an. Gibt es ein bautagebuch online? :)

    Ansonsten habe ich verstanden, das Eigenholz zu verarbeiten wirtschaftlich nicht sinnvoll ist bzw. damit steht und fällt was man im Sägewerk bezahlt. Meine Angaben weichen sehr stark von den hier angegebenen Werten ab. Hier werden wir uns dann mal ein Angebot machen lassen und dann dieses Thema, sofern die hier angegebenen Werte stimmen, beerdigen oder weiterverfolgen.

    @Kalle88
    Ja, der Meinung bin/war ich tatsächlich.
    Das wird sich aber auch zeigen wenn ich alle Preise habe die ich zur Ausführung benötige. Da die Tendenz hier im Forum eher skeptisch ist, bedeutet das für mich natürlich hier nochmal genauer hinzuschauen und zu kalkulieren bzw noch mehr Preise einzuholen.
     
  3. #43 Friedl1953, 23.01.2014
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    Weil Dein U-Wert nicht besonders üppig ist. Ich denke Du baust so was ländlich, wo liegt das Problem nach außen zu gehen.
    Bei 60 er Stil Abstand kommst Du sicher mit ner 15 er OSB aus, Dein Statiker sagt Dir das dann noch genau.
    Warum eine 10 cm breiter Stil, üblicherweiße reicht 60 mm, dein Staitker sagt Dir das dann noch genau.
    Wozu eine OSB-Platte unter der Gipskartonplatte, ich erkenne den Mehrwert nicht.
    Eine Hinterlüftung hat immer große Vorteile, eine Holzfassade macht ein Holzhaus evtl. stimmiger. Ich hoffe icgh habe das evtl. genug hervorrgehoben ohne von den Architekten geprügelt zu werden.
    Genauso hielt ich es auch für stimmiger anstatt mit MiWo mit Holzfaser zu dämmen.
     
  4. #44 Kalle88, 23.01.2014
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    Viele sind hier so skeptisch, weil du nicht der erste bist der auf so eine Idee kommt. Für den Zimmermann, der das tagtäglich macht ist das naheliegend. Dass der sein Hütte selber hochzieht. Das das völlig Baufremde Menschen machen wollen - nunja nicht zuletzt wohl auf Leichtsinn gegründet.

    Das praktische kann man sich aneignen, dann dauert es eben entsprechend länger. Ob dann die physische Stabilität da ist, die kann man nicht mal eben erlangen. Und ob man dem psychischem Druck standhält inkl. Beziehung kann man auch nur Mutmaßen. Es wäre aber nicht die erste Beziehung die bei sowas in die Brüche geht.

    Gehen tut alles, wenn man es will. Wenn du es als Herausforderung ansiehst, das nötige Fachpersonal im Hintergrund hast, dann mach es. Aber nicht, weil du der Auffassung bist mit deinem Haus am Ende günstiger gekommen bist, als hättest du es bauen lassen.
     
  5. #45 ultra79, 23.01.2014
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    Damit kann man überall mit einfachen Holzschrauben Sachen an die Wände bringen - sehr bequem. Aber da tut es auch Spanplatte (vermutlich billiger). Außerdem kann es problemloser sein schwere Gegenstände anzubringen.
     
  6. H.PF

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    einer der Dachdeckermeister mit denen ich regelmäßig zu tun habe baut seit ca 1,5- 2 Jahren... Alles selber gemacht mit ein paar Helfern. Und er hat die kompletten Möglichkeiten einer Zimmerei zur Verfügung.

    Nur mal zu dem Thema: Wie lange dauert das neben dem eigenen Job...
     
  7. #47 Friedl1953, 23.01.2014
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    Ich hoffe, Du hast wenigstens in Deiner Skepsis verinnerlicht, dass Du gerade mal 40 % Deines eingesetzten Rundholzes für fertige Kanthölzer nutzen kannst. 60 % ist Nebenware.
    Ansonsten klinke ich mich hier nun aus, ich denke es sit alles gesagt.
     
  8. #48 Friedl1953, 23.01.2014
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    Das kannst Du mit einer Gipsplatte auch und wenn man so extrem sparen will dann machen vielleicht 160 m² Plattenmaterial auch was aus. Warum er die dort hat kannste schon voraussetzen das ich das weiß.
     
  9. #49 Kalle88, 23.01.2014
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    Zumal hier vermutet werden kann, dass die "ökologisch völlig unbedenkliche" OSB-Platte zum Einsatz kommen könnte. Was das ganze Vorhaben in meinen Augen irgendwo wieder ins sinnlose zieht. Zum Aufbau verlier ich mal kein Wort, das muss jeder selber wissen, was er für Material wählen möchte. Meins wäre es definitiv nicht.
     
  10. #50 ultra79, 23.01.2014
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    Also in meine 18mm GKF kann ich das nicht... nur im Treppenhaus, wo mit Spanplatte hinterlegt ist. Es ist kein wirklich wichtiges Kriterium - eher ein "nice to have"

    In der Tat...

    Abgesehen das der Satzbau merkwürdig ist: warum fragst du dann?
     
  11. #51 MoRüBe, 23.01.2014
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Könnte sich bitte mal einer der Mods erbarmen und das Ding hier dicht machen? Das führt hier doch alles zu nichts mehr:sleeping
     
  12. PeMu

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    Nachdenken kostet extra.
    Einfach nicht mehr füttern.
     
  13. #53 Friedl1953, 23.01.2014
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    @ultra ach weißt Du, wenn Du Fehler findest darfst Du die gerne behalten.
     
  14. Kopp82

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    warum sollte hier zugemacht werden? jetzt stellt euch mal vor ich würd hier posten zu was für einem ergebnis ich gekommen bin und das würde dem nächsten helfen der danach sucht.... wär doch toll, oder? ;-)
     
  15. mls

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    apropos ergebnis:
    nachdem hier soviel über den ach so wichtigen holzpreis
    diskutiert wurde - wie sieht deine kalkulation bzgl. des
    holzes aus?
     
  16. #56 Friedl1953, 24.01.2014
    Friedl1953

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    Nun ja der eigene Wald war ja ein Eckpfeiler des Denkansatzes. Das Überdenken dieser Position könnte ja dazu führen, dass man auch andere Positionen überprüft. Ich denke hier an die Fassade. Zweilagigkeit, Gewebe, Schienen, Winkel, Gerüst usw. sind sicher nicht zu diesem Preis zu bekommen. Schade, dass sich hier die Putzer nicht zu Wort gemeldet haben. Das Ganze könnte ja dann auch zum Schluss führen, sich vielleicht doch von einem ordentlichen Holzbauer den geschlossenen Rohbau hinstellen zu lassen. Beim Innenausbau kann man sich genug austoben.
     
  17. McLane

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    Hallo Kopp82,

    ich habe mich durch deinen Beitrag veranlasst gesehen, mich anzumelden und Dir zu antworten, obwohl ich bislang lediglich lesend unterwegs war.
    Normalerweise bekommt man ja in diesem Forum bei vielen Anliegen, die vorgetragen werden, erstmal "auf die Mütze", so ist zumindest mein bisheriger Eindruck. Ich glaube, dass man Dein Anliegen ein wenig differenzierter betrachten sollte und will das mal versuchen.

    Die Sache mit dem eigenen Holz solltest Du dir glaube ich aus dem Kopf schlagen, das scheint mir nicht wirtschaftlich zu sein, da gibt es aber einige hier, die das besser beurteilen können und das ja auch schon in die Richtung gehend geäußert haben.
    Warum ich glaube, dein Anliegen überhaupt beurteilen zu können:
    Ich habe einen Anbau an ein EFH in Holzrahmenbauweise (zweigeschossig, ca. 80 m2 Wohnfläche) selbst gebaut. Dabei habe ich den Entwurf, Konstruktion, Genehmigungsplanung und Ausführung von der Betonsohle bis zum Dach zu 100 % selbst gemacht. Das einzige was ich nicht selbst gemacht habe, war das Löten der Dachrinnen. Vom Aushub der Sohle bis zum Bezug des letzten Zimmers hat dies dreieinhalb Jahre gedauert, von daher weiß ich glaube ich wovon ich rede.

    Um in Deinem Fall eine realistische Beurteilung vorzunehmen, solltest Du ersteinmal deine eigenen Fähigkeiten und Einsatzbereitschaft beurteilen, was bedeutet es, Tag für Tag, an Wochenenden und im Urlaub auf dem Bau tätig zu sein. Auch der Einsatz der diversen Helfer, die du brauchen wirst ist realistisch, gerade im Hinblick auf Einsatzbereitschaft und Entlohnung, zu bewerten. Ich kenne deine familiäre Situation nicht, aber bei mir z.B. war es äußerst hilfreich, dass ich meine Baustelle zuhause hatte und deshalb auch mal ne halbe Stunde die Kinder im Auge behalten konnte.
    Ich habe meinen Anbau in drei Abschnitten gebaut, zum Ende jeden Jahres war ein Zimmer fertig und konnte bezogen werden, für die Familie unheimlich motivierend, weil sie nicht drei Jahre warten mußten, bis sie von "meiner" Baustelle etwas hatten. Das wird aber wohl bei einem kplt. Neubau nicht funktionieren.
    Ich habe den jeweiligen Bauabschnitt in einzelne Wandsegmente aufgeteilt, die ich im Liegen auf der Betonsohle gebaut, dann regensicher im stehen gelagert und dann an einem einzigen Tag mit ein paar Helfern aufgestellt habe, für das OG habe ich einen kleinen Kran dagehabt.
    Die einzelnen Wandsegmente waren dabei auf des notwendigste reduziert, Stiele, Schwelle und Rähm aus KVH, äußere Beplankung aus DWD, fertig.
    So konnten die Elemente mit drei oder vier Mann händisch gut bewegt werden und die meisten Arbeiten konnten anschließend von innen gemacht werden. Diese Wandelemente herzustellen, ist handwerklich keine allzu große Herausforderung, die Voraussetzung ist jedoch eine gute und durchdachte Planung, auf die solltest Du ganz besonderes Augenmerk legen, denn Du bist ja wohl nicht vom Fach.
    Ich bin der Meinung, dass Du bei ehrlicher Betrachtung sicherlich sehr viel selbst machen kann, Du mußt nur im Vorwege absolut ehrlich zu Dir selbst sein, sonst geht die Sache schnell nach hinten los.
    Zwei Dinge noch, ist aber ne persönliche Einschätzung. Denke über eine hinterlüftete, verbretterte Fassade nach, ist bauphysikalisch problemlos, sieht super aus und läßt sich gut selbermachen (ich kann nicht putzen, weder innen noch außen).
    Ich bin ein großer Fan einer Lage OSB unter der inneren Rigipsplatte, so kann ich wunderbar überall völlig problemlos etwas festschrauben, ein freund von mir ist mir heute noch für diesen Tipp dankbar.

    So, ich hoffe, dass Dir meine doch etwas längeren Ausführungen vielleicht etwas weiterhelfen konnten.

    Gruß
    McLane
     
    Andreas159 gefällt das.
  18. #58 Friedl1953, 27.01.2014
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    Nun ja, ich empfehle allen Schönrednern solcher Vorhaben die gestrige Sendung "Unser Traum vom Haus" anzuschauen. Die Familie die das Holzhaus baut hat sogar einen angeblich gelernten Zimmermann im Boot. Vielleicht gehört doch ein bisschen mehr "Know How" dazu als was man sich über Herrn Google aneignen kann.:think
     
  19. Kopp82

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    Vielen Dank für die Beiträge,

    die haben mir in meiner Entscheidungsfindung sehr weitergeholfen.
    Auch danke an McLane, der sich extra hier angemeldet hat um mir seinen Input zu geben.

    Nun ja, überzeichnete Reality Dokus als Maßstab für Bauvorhaben zu nehmen, halte ich dann doch (trotz aller Skepsis) für übertrieben und als Argumentationsgrundlage haltlos. Ich argumentiere ja auch nicht mit "Mehr fuschen als ein gelernter kann ich auch nicht" und verweise auf einen permanent durchnässenden Balkon wo es ständig in die Bude tropft ;)

    Diese Woche folgen Gespräche mit Fachleuten vor Ort, wo auch diese hier berechtigten Anmerkungen besprochen werden, dann werden wir uns entscheiden.
     
  20. #60 Friedl1953, 27.01.2014
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    HRB montieren ohne Wissen wie ein Fußpunkt auszubilden ist, Dachsteine auf gut Glück ohne Beachtung des Ziegelmaßes verlegen, Dampfsperre auf OSB verlegen und dann noch ohne Plan wie es mit der Balkenlage weitergeht. Glaubst Du das ist so weit hergeholt bei DIY.
     
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