Angebot von .... über eine BWT mit Zeolith und Erdwärmepumpefür 6000€

Diskutiere Angebot von .... über eine BWT mit Zeolith und Erdwärmepumpefür 6000€ im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; @tga - es geht nicht um Dämmfetischismus, sondern darum, dass bei BT und GÜ oft versucht wird, eine mäßige Dämmung mit energetisch "guter" Technik...

  1. #21 Ralf Dühlmeyer, 28.07.2014
    Ralf Dühlmeyer

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    @tga - es geht nicht um Dämmfetischismus, sondern darum, dass bei BT und GÜ oft versucht wird, eine mäßige Dämmung mit energetisch "guter" Technik ein Korsett anzulegen, damit sie ins enge KfW-Kleidchen passt.
    Ergebnis ist dann meist ein hoher Verbrauch.

    Dämmung und Technik müssen auf einander abgestimmt sein.
     
  2. #22 mastehr, 28.07.2014
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    Das ist tatsächlich so. Trotzdem wird immer noch gerne das Gespenst von den hohen Heizkosten hervorgekramt. Nicht das ich falsch verstanden werden: Eine gute Dämmung ist natürlich wichtig. Aber wir bewegen uns mittlerweile auf einem so hohen Niveau, dass die Anlagentechnik fast zu vernachlässigen ist, da der Heizenergiebedarf so gering und die Wirkungsgrade so hoch geworden sind.

    Als ich vor der Auswahl des Wärmeerzeugers stand, bekam ich vom GU-Heizungsbauer nur ein Abwehrangebot für eine SWP. Entweder hätte ich einen horrenden Aufpreis bezahlt oder einen anderen Heizungsbauer beauftragen müssen, was Komplikationen gebracht hätte. Also wurde eine Gasbrennwerttherme eingebaut. Langweilig und altmodisch und macht die Bude einfach warm. In meinem auf Kante genähten KfW-70-Haus mit beheizten 163 m² komme ich auf unter 500 Euro Heizkosten im Jahr. Da ist nicht mehr viel Verbesserungspotenzial vorhanden, wenn es sich wirklich rechnen soll.
     
  3. #23 tgaeb01, 28.07.2014
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    Das ist korrekt bzw die Regel, zumal die "energetisch gute" Technik lediglich auf dem Papier steht ;-) Die größten Probleme tauchen meist bei den überregionalen Anbietern, regional oftmals Franchaisnehmer, auf.
    Korrekt, nur wer macht das tatsächlich? Selbst bei Deiner Zunft existiert überwiegend die Meinung, bei einem EFH muß man anlagenseitig nicht viel dimensionieren! Wie übel, wenn eine simple GBW Anlage mit einer Anlagenaufwandszahl 1,5..2 läuft, wo doch mit wenig Aufwand 1,2 möglich wäre.

    v.g.
     
  4. #24 feelfree, 28.07.2014
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    feelfree Gast

    Heisst das bei einer Anlagneaufwandszahl von 2, dass ich 2kWh verheize und nur 1kWh dort ankommt, wo ich sie haben wollte?
    Wo geht denn dann der ganze Rest hin?
     
  5. #25 mastehr, 28.07.2014
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    Der Heizungsbauer steht bei GBWT halt vor dem Problem, dass er nur das verbauen kann, was die Industrie ihm zur Verfügung stellt. Es ist doch heute so, dass die kleinste GBWT für ein normales EFH schon viel zu groß ist.
     
  6. #26 tgaeb01, 28.07.2014
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    Ja, auf dem Papier! :mauer
    Zudem sind theoretische Wirkungsgrade wenig wertvoll und können nur Unbedarfte beeindrucken.
    Andere verbrauchen deutlich weniger, Hzg, WW, Kühlung, ggf. Lüftung sogar zum Nulltarif! :wow
    Über bereits vergenständliche Lösungen muß man nicht nachträglich philosophieren, da Jeder natürlich Alles richtig gemacht hat ;-)

    v.g.
     
  7. #27 mastehr, 28.07.2014
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    Wie feelfree schon fragte: Wo geht denn der Rest hin?
    Leider hast Du bis heute noch nicht vorgerechnet, wie das funktioniert. Von den Investionskosten ganz zu schweigen...
     
  8. #28 tgaeb01, 28.07.2014
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    Korrekt!
    Es gibt in einer Anlage zig Verlustpunkte. Daher ist die Summe der Einzelheiten interessant, nicht einzelne Detail für sich allein.
    Was meist Du denn, wo die Energie bei einem Verbrennungsvorgang bleibt, wenn der WE mit z.B. 10 kW läuft, die erzeugte Leistung aber nicht abgenommen wird oder werden kann? ;-)

    v.g.
     
  9. #29 tgaeb01, 28.07.2014
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    Relativ simpel => WP + PV.
    Geschenke werden nirgendwo verteilt, auch nicht von der KfW oder Bafa. Wer das annimmt, träumt!
    Es gibt Nichts umsonst. Wer künftig Energiekosten sparen (substituieren) will, muß erst mal investieren. Je höher die Investition, je rentabler muß sie sein. Da beisst die Maus nun mal keinen Faden ab.
    Einem 30 jährigen Bauherren steht ein ganz anderer Erwartungshorizont gegenüber, als einem 65 Jährigen, der seinen Altersruhesitz plant.

    v.g.
     
  10. #30 Gast56083, 28.07.2014
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    Gast56083 Gast

    hui, ich wusste gar nicht dass meine Hütte und deren Bewohner so wenig brauchen...
    Bei verbrauchten 7000kWh Gas letztes Jahr für Heizung und WW heißt das ja, dass ich nur 3500-4500 kWh th. wirklich benötigt habe...für 210m² Bezugsfläche und 4 Personen inkl. WW. Großartig...sogar mein Energieausweis sagt da was ganz anderes
    Lassen wir das...

    Letztendlich treffen hier zwei Philosophien aufeinander. Höhere Investition und Annahme der Amortisation in einem Zeitraum x, oder mglichst niedrige Investition und Hoffnung der Kostenbegrenzung auf Zeitraum x. Beides hängt schlicht und ergreifend von den Annahmen ab, wie sich die Energiepreise (und die Vergütung für Einspeisung) entwickeln, wie lange die Anlagen halten und wie hoch der Reinvest und die Wartungskosten sein werden.

    Ich bin eben auch Teil der zweiten Fraktion. Den ohnehin geringen Verbrauch mit möglichst günstiger Technik abdecken und flexibel bleiben.
     
  11. #31 mastehr, 28.07.2014
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    Bitte mal vorrechnen! Dank der großen Anzahl der von Dir realisierten Anlagen sollte es kein Problem, echte Daten zu verwenden.

    Und bitte auch noch erklären, wo Zellstoffs 3500 kWh Verluste geblieben sind.
     
  12. #32 Gast56083, 28.07.2014
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    Gast56083 Gast

    edit:
    Bis jetzt konnte ich Dich ja noch in Grenzen verstehen, aber jetzt wird es schon wild. In welchem EFH Neubau läuft denn eine GBWT mit 10kW untere Modulationsgrenze...also bitte.
    Und selbst wenn überdimensioniert: aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass eine moderate Überdimensionierung (4,8kW untere Grenze bei einer Heizlast von 4kW) einen Einfluß auf den Verbrauch von einstelligen % Werten hat. Meine aktuelle hat 1,9kW und der Unterschied zur 4,8er ist marginal bzgl. Verbrauch. Wichtiger als das, ist die evtl. Haltbarkeit der am Start beteiligten Komponenten, denn die Anzahl der Starts ist natürlich massiv unterschiedlich.
     
  13. flo79

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    Das System ist so auf der Vaillant Seite nicht zu finden. Natürlich gibts ein Zeolith Gerät. Aber doch nicht in Kombi mit Erdkörben??? Normal gehört da ne Solaranlage dazu. Bitte mal Beschreibung oder Angebot per PM schicken. Des weiteren würde ich für eine Testanlage gar keinen Aufpreis zahlen. Der Hersteller will ja testen. Also soll ers gefällig für den gleichen Preis rausrücken wie das ursprüngliche System.
     
  14. #34 tgaeb01, 28.07.2014
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    Wer den Gaul von hinten und dann auch noch rückwärts besteigt, weiß natürlich nicht, wo der hinläuft ;-)
    Bau Dir externe WMZ für Hzg u. WW ein, dann kennst Du Aufwand im Verhältnis zum Nutzen :-)
     
  15. #35 Gast56083, 28.07.2014
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    Gast56083 Gast

    Hab ich mir tatsächlich schon überlegt...aber der ROI ist irgendwie nicht da ;-))
    1,5-2 Jahresheizkosten nur dafür, dass ich nachweise das der interne WMZ richtig ist oder um x% falsch geht, ist es mir nicht wert.
    V.a. deswegen, weil der tatsächliche (Gradtagzahl bereinigt) Verbrauch ziemlich genau mit dem vorab errechnten Verbrauch übereinstimmt. Ob die BWT jetzt mit 92 oder 95% bezogen auf den Heizwert läuft, ist mir reichlich egal. Wichtiger war die Optimierung der Kennlinie und der Betriebszeiten (was ja auch so oft als unsinnig bezeichnet wird, weil rechenrisch irrelevant)
     
  16. #36 mastehr, 28.07.2014
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    Damit hatte ich mich auch schon beschäftigt. Wie von Dir erwähnt, sind die Kosten aber leider jenseits von Gut und Böse, so dass ich mich alleine auf den Gas-Zähler verlassen muss. Trotzdem werde ich im nächsten Winter mal versuchsweise das Kondensat auffangen, um zu sehen, wie es mit der Brennwertnutzung tatsächlich aussieht. Während des Aufheizens der FBH reichte die provisorische Sickergrube (einfaches Loch im Sand) nicht aus, das Kondensat zu versickern, so dass ein Blindstopfen vom WC rausgedrückt wurde.
    Die Optimierung der Kennlinie steht aus der Frage. Bei den Betriebssysten bin ich allerdings zu dem Ergebnis gekommen, dass es überhaupt nichts bringt, Raumtemperaturen für weniger als 24 Stunden abzusenken.
     
  17. #37 Gast56083, 28.07.2014
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    Gast56083 Gast

    das ist mMn sehr vom Haus, der Geometrie und der Lage der Zimmer bzw. deren Bedarf und den Raumthermostaten abhängig. Die Freigabe der Heizzeiten bis 09:00 und dann wieder ab 15:00 brachte bei mir ca.15% Ersparnis, sprich Tagabsenkung. Hintergrund ist die (effizientere) Nutzung der solaren Gewinne, falls diese anfallen. Wir haben auch quasi alle Fenster nach Ost und Süd und in vielen Fällen steigt die RT tagsüber bei Sonne in den Wohnräumen zu schnell an. Bis die Raumthermostate das in den Nordzimmern wegregeln, ist es schon zu spät, vor allem in der Übergangszeit. Durch das unterbinden, bekommen wir so eine max. Temperaturwelligkeit von ca. 0,5° in den Raum.
    Wie gesagt, das Ganze bewegt sich aufs Jahr gesehen evtl. bei 30€ Ersparnis, aber auch Kleinvieh macht Mist ;-)
     
  18. #38 mastehr, 28.07.2014
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    Ich habe auch 75% der Fensterfläche Richtung Osten und Süden. Mein Haus ist allerdings recht massiv gebaut: Innenwände aus Kalksandstein und zwei Betondecken. Dadurch ist es thermisch sehr träge. Höchsttemperatur im Wohnzimmer seit Juli 2013: 23,5 °C. Mehr als 0,5 K Temperaturschwankung pro Tag sind nicht drin. Leider kann man so nachts die Wärme auch nicht effektiv rauslüften.

    Tatsächlich ergibt sich bei mir eher eine Tag- als Nachtabsenkung.
     
  19. nolu13

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    Dann kann man" laienhaft " sagen: Wenn ich gut dämme verbraucht man weniger Energie zum Heizen !
    Egal, welchen Wärmeerzeuger man wählt.
    Fachgerechte Montage und Dimensionierung etc. angenommen .!
    Also frieren muß man heute nicht nicht mehr.
    Angekommen so weit.:mega_lol:

    Jetzt kommt dazu ,daß es Leute gibt ,die täglich 5,10,15... Minuten unter die Dusche gehen oder 3x in der Woche in die Wanne gehen und bis zum Rand mit WW füllen.

    Also kommt hier der Faktor Nutzungsverhalten dazu.

    Wenn man jetzt allumfassend die Schwächen und Stärken aller Heizsysteme vergleicht,wird man feststellen,daß ...?

    "Draußen " sind seit Jahren Anlagen mit elektr. Zuheizung im Teillastbetrieb ,undichte Sole-Leitungen ,Kälte- Maschine im Eimer etc.. in Betrieb

    Mensch Leute ,wenn ihr sowas politisch korrekt verkaufen wollt,sollte man die "Hürde " mal wieder tiefer schrauben und mal mehr nachdenken!

    EneV bietet ja genug Schlupflöcher!
    cool down,relax!
     
  20. #40 morpheus, 31.07.2014
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    Das ist auch nicht der Hersteller, um den es hier geht. Vorn zwar mit V, hintern aber nicht mit t.
    Das Gerät ist neu und noch nich offiziell am Markt eingeführt.

    Klare Antwort für den Threadstarter: ich würde es nicht machen. 6000 Euro für einen Prototyp lohnt nicht. Du bekommst ja sonst auch eine funktionierende Heizung.

    Nimm mal an, Du sparst 500 Euro im Jahr - dann ist in simpelster Milchmädchenrechnung die Investition nach 12 Jahren bezahlt. Ohne, dass es eine Garantie dafür gibt, dass im Betrieb noch kostenträchtige Probleme auftauchen.
     
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