Malerarbeiten ohne Meister ?

Diskutiere Malerarbeiten ohne Meister ? im Ausbaugewerke Forum im Bereich Neubau; wer bildet trockenbauer aus? ich, und mit Erfolg... und klaut dir peeder die butter vom brot? nö, weil zwischen Peeder und mir liegen rund 90...

  1. #41 Gast943916, 23.04.2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 23.04.2009
    Gast943916

    Gast943916 Gast

    ich, und mit Erfolg...

    nö, weil zwischen Peeder und mir liegen rund 90 km und unzählige "Trockenbauer", außerdem zähle ich Peeder zu den "Guten" :biggthumpup:
    daran siehst du, dass auch ein Meister sich (kostenpflichtig) weiterbilden muss, ich hätte es dir erklären können.....
    keine Angst, nehme es nicht persönlich, sehe es als Diskussion die zwar zu nichts führt, aber immerwieder interessant ist......


    Gipser
     
  2. #42 dquadrat, 23.04.2009
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    gut, nuff said :)
    seh ich ein, bei relevanten dingen. arbeitssicherheit z.B.
    stundenzettel sehe ich nicht als relevant an.
     
  3. #43 Gast943916, 24.04.2009
    Gast943916

    Gast943916 Gast

    vollkommen richtig, aber da wir als Handwerker, noch dazu vom Bau (igitt igitt) keine vernünftige bis gar keine Lobby haben, habe ich mich damit abgefunden z. B. die Stundenzettel "korrekt" zu führen und habe dann meine bayrische Ruhe......
    über das Thema könnten wir vermutlich Monate diskutieren und es kommt nichts anderes dabei raus :winken


    Gipser
     
  4. R.B.

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    :eek:

    Hilfe, jetzt werden mich bald alle Kunden verklagen weil ich 19% auf den Rechnungen stehen habe.

    Richtig ist aber, daß die Stundensätze heutzutage mit sehr vielen Kostenfaktoren belastet sind, die bei genauer Betrachtung nicht nötig wären. Steuern sind nur ein Problem, und nicht einmal das schlimmste.

    Aber irgendwer muss diesen Staat finanzieren. Und so bedienen sich viele über die Betriebe und deren Stundesätze, oftmals auch ohne eine adäquate Leistung zu liefern....dafür aber staatlich verordnet.

    Das Risiko dieser Belastung ist bekannt, und wird von den Verantwortlichen die sich bedienen, wissentlich in Kauf genommen. Die Schwarzarbeit, die es genau betrachtet schon immer gab, hat einen Umfang erreicht der einer Volkswirtschaft nur noch schaden kann. Anstatt jedoch die Ursachen zu beseitigen, operiert man erfolglos an den Folgen herum. In der Zwischenzeit wächst eine Parallelwirtschaft heran die, wenn es so weitergeht, die reale Wirtschaft in den Schatten stellen wird.

    Mal sehen wer dann die Zeche bezahlen wird. Ich kann es mir schon vorstellen.

    Gruß
    Ralf
     
  5. drohne

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    der geselle macht oft die weiterführende kundenberatung und führt die arbeiten aus. der geselle macht öfters das aufmass und regelt als vorarbeiter die gewerke. der geselle hat immer die lehrlinge am hals und bringt ihnen die arbeiten bei.

    der meister macht am anfang die kundenbetreuung und schaut sich dann am ende an was der geselle gemacht hat um die hand auf zu halten. der meister nimmt das aufmass vom gesellen und schreibt die rechnung. der meister unterschreibt die wochenberichte beim gesellen und freut sich das er billiger helfer hat.
    also... wozu ein malermeister wenn der geselle die arbeiten macht?:motz
     
  6. #46 Anfauglir, 24.04.2009
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    Für mich, und einige andere in meinem Bekanntenkreis auch, war der Meister ein persönliches Ziel, obwohl von vornherein klar war, dass mir die Qualifikation keine finanziellen Vorteile bringen wird, und auch die Baustelle nicht gegen das Büro getausch wird.
    Gerade für die weiterführende Kundenberatung ist doch das fundierte Fachwissen wichtig. Wenn der Kunde/Architekt/Bauleiter merkt, dass die ausführenden Leute Ahnung haben steigen auch die Chancen auf den Folgeauftrag.
    Und der Unterschied Meister/Geselle besteht m.E. in grossen Teilen darin, Erfahrung mit theoretischem Wissen untermauern und vermitteln zu können.

    Was klingt wohl besser: "Das ist so, weil..." oder "Das haben wir immer schon so gemacht!"
     
  7. drohne

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    naja... ich kenne malergesellen die sagen warum das so ist und ich kenne malermeister die sagen das haben wir schon immer so gemacht.

    gerade der geselle wird im malerhandwerk von den kunden ausgefragt.
     
  8. #48 Gast943916, 24.04.2009
    Gast943916

    Gast943916 Gast

    wenn das bei euch so läuft, läuft was falsch. Ein Geselle der weiterführende Kundenberatung, Aufmasse u. ä. macht und Gewerke regelt, bringt zwar Leistung aber keine kostendeckende. Die Azubis hat er klar an der Backe, da der Meister nicht alles selber machen kann um den Azubi was beizubringen......


    Gipser
     
  9. R.B.

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    Ein Meisterbrief ist noch lange keine Garantie für eine meisterliche Arbeit. Die Meisterausbildung zielt mehr in Richtung Betriebsführung und Ausbildung. Vertiefende Fachkenntnisse werden dabei nur am Rande vermittelt.
    Ob ein Handwerker gute Arbeit abliefert hängt zuerst einmal von seiner persönlichen Einstellung und Motivation ab. Ich kenne Gesellen die ihren Beruf aus Berufung ausüben und deren Fachwissen so manchen Meister in den Schatten stellt. Hinzu kommt die Praxiserfahrung durch die tägliche Arbeit auf den Baustellen, die bei vielen Problemlösungen äußerst hilfreich ist.

    Die Frage ist doch, muss das Handwerk wirklich weiter dereguliert werden? Wo sind die Grenzen?

    Irgendwann kommt einer auf die Idee und sagt, daß es Lehrlinge gibt die nach einem oder 2 Lehrjahren schon so gut sind wie ihre Gesellen. Wozu dann eine Gesellenprüfung?
    Worst case könnte man die Behauptung aufstellen, daß es auch Laien gibt deren Fachwissen größer ist als das eines Handwerksgesellen. Warum dann überhaupt eine Ausbildung?

    Wenn wir alles in Frage stellen, dann müssen wir auch bereit sein mit den Risiken zu leben die eine Deregulierung mit sich bringt.
    Jeder macht alles, ob er´s kann oder nicht. Der Kunde merkt es sowieso erst wenn es zu spät ist. :mauer

    Die Ausbildung im Handwerk ist mit Sicherheit verbesserungsbedürftig, aber wenn ich mir so betrachte was in anderen Ländern abgeht, dann hat man als Endkunde in Deutschland noch die besten Chancen, daß ein Auftrag ordentlich abgewickelt wird.

    Gruß
    Ralf
     
  10. drohne

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    wenn du wüsstest wie oft ich sachen umlackiert und abgeändert hab im auftrag des kunden.....

    meinst ein meister kommt bei 30 gesellen wegen jeden humbug raus? aber ich arbeite ja jetzt zum glück in der industrie.
     
  11. drohne

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    grüss dich ralf.

    wäre es dann nicht einfacher einem gesellen nachträglich eine kleine kaufmännische ausbildung zu geben als ewige zeiten auf der meisterschule zu sitzen die für einfache handwerker sau teuer ist?
    ich störe mich nicht an dem meisterbrief oder am techniker.... mich stört einfach die viel zu lange ausbildung und die exorbitanten summen die dafür hin gelegt werden müssen.
     
  12. #52 dquadrat, 24.04.2009
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    bei größeren betrieben ist der geschäftsführer oder inhaber für die büroarbeit bzw. für die akquise zuständig. und gerade kunden betreuen und binden hängt meist nicht von der qualifikation ab, sondern von der fähigkeit mit menschen umzugehen.

    in meinem letzten angestelltenverhältnis war ich als meister auf der baustelle und mein chef war geselle. er war der beste chef den ich jemals hatte. nicht fachlich, das ging eher richtung "haben wir schon immer so gemacht", sondern als verkäufer. ich hab viel gelernt :biggthumpup:

    i.ü. bin ich schon der meinung daß ein guter geselle auch das aufmaß alleine machen können sollte. gerade bei größeren unternehmungen rechnet sich das eventuell eher als eine extra unproduktive kraft einzustellen, wenns der chef nicht schafft. zudem gibts oft diverse nachträge, die cheffe gar nicht lokalisieren kann weil er die nur vom büro kennt. wenn man dann als geselle dem chef beim aufmaß hinterherdackeln muß, kann mans auch gleich selber machen...
     
  13. R.B.

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    Wenn es um die Selbständigkeit geht, so gibt es ja eine Altgesellenregelung. Auch nicht optimal, aber besser als nichts.

    Die Meisterausbildung dauert doch nicht lange. Rechnet man die Stunden zusammen dann ist das eine eher kurze Ausbildung.

    Was die Kosten betrifft, da stimme ich Dir zu. Es ist schon fraglich, ob man für das Geld auch den entsprechenden Gegenwert bekommt. Zudem entsteht der Eindruck, daß man sich den Meisterbrief einfach kaufen kann.

    In meinen Augen ist auch die Möglichkeit den Meisterkurs direkt im Anschluß an die Lehrzeit zu absolvieren nicht gerade optimal. Gerade im Handwerk gibt es viele Dinge die man nur in der Praxis vermitteln und erlernen kann. Ob dafür die, evtl. auch noch verkürzte, Lehrzeit ausreichend ist, möchte ich bezweifeln.

    Gruß
    Ralf
     
  14. #54 dquadrat, 24.04.2009
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    ich habs ja schon mal angesprochen, irgendwo. meine meisterausbildung war für die tonne. betrifft die praxis/theoretische ausbildung und den kaufmännischen teil. macht sich aber als werbung gut, dieser meister :biggthumpup:
     
  15. #55 Gast943916, 24.04.2009
    Gast943916

    Gast943916 Gast

    ja, so geht es uns allen, aber die o.g. Arbeiten mache ich trotzdem selber.....



    Gipser
     
  16. #56 Herr Nilsson, 24.04.2009
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    Das ist auch so ein Problem. Bei mir auf der MS waren neben mir noch 3 Leute (von insgesamt 14), die alleine bis 5 zählen konnten. Mehr als die Hälfte war schlicht und ergreifend saudumm. Den Brief haben bis auf einen alle bekommen, und der Quotendurchfaller ist auch nur gescheitert weil er einfach nicht in der Lage war sein Gewerk in der Praxisprüfung umzusetzen. Nicht weil er keinen Pythagoras konnte nach 10 Monaten (DGL oder Statistik ist ja nu wirklich nicht auf der MS).
    JA, einen Meisterbrief kann sich jeder Dummkopf "kaufen".
     
  17. #57 Anfauglir, 24.04.2009
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    Zumindest die Prüfung tech. Mathematik bei uns war nicht für Idioten machbar.

    Zum Verhältnis Fachliches/Betriebsführung:

    An der HWK DD umfasste Teil1+2 1440h, Teil 3+4 <400h.

    In Teil 1+2 ist zwar auch etwas Betriebsführung enthalten, so viel kann´s eigentlich nicht sein (genau kann ich es nicht sagen, ich habe die Lehrgänge nicht mitgemacht). Geprüft wurde jedenfalls wesentlich mehr Fachliches.

    Ich will die Gesellen nicht schlecht machen, aber wenn im Durchschnitt die Meister nicht mehr Ahnung von ihrem Fach hätten als die Gesellen, dann wäre der Meistertitel echt
    fürn Arsch
     
  18. #58 dquadrat, 25.04.2009
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    kommt wahrscheinlich auf den beruf an. bei zimmermännern und maurern bspw. drehts sich viel um die statik, die man in der berufsausbildung zum gesellen wahrscheinlich so nicht erlernt.

    beim maler... hmm...
     
  19. #59 Gast943916, 25.04.2009
    Gast943916

    Gast943916 Gast

    @dquadrat,
    reg dich nicht auf, malern und Trockenbau kann doch eh jeder.........
    beim Fliesen legen und verputzen muss man auch nichts können und zum Pläne zeichnen reicht es ein paar PC Kenntnisse zu haben, Statik, was ist das? Hält doch, passt scho....
    Verträge? lesen kann ich selber.....
    Bauleitung? wozu? seh ich doch ob das passt.......
    usw. usw.
    ABER davon lebt dieses Forum, schon vergessen? :mega_lol:


    Gipser
     
  20. #60 MoRüBe, 25.04.2009
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Lustig ist das...

    ... Ihr tut (ich weiß, tut, tut man nich sagen) immer so, als wenn die "Ohne-Meisterbrief-Betriebe" nur den Mist verzapfen. Aber habt Ihr schon mal nachgezählt, wieviel Forumsbeiträge es gibt, wo die "Mit-Beisterbrief-Betriebe" Murks gemacht haben? Die Anzahl ist ungleich höher. Demzufolge stelle ich hier die Behauptung auf, den Meisterbrief brauchen wir nicht mehr. abgesehen davon, wir sind EU heute. Und nur weil die Schweden kein Meisterbrief haben, sind sie keine schlechten Zimmerleute (obwohl, so manchmal hatte ich da schon meine Zweifel:) ). Man sollte die Meisterpflicht auf das notwendigste beschränken, nämlich auf alles was puff und peng machen kann.
    Desweiteren gibt es so viel idiotisches im Meisterwesen, ich denke da gerade an den GaLaBauer der pflastern darf, oder auch nicht.:e_smiley_brille02:
     
Thema: Malerarbeiten ohne Meister ?
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