Neu-bauen?? Nie wieder!!!!

Diskutiere Neu-bauen?? Nie wieder!!!! im Baupreise Forum im Bereich Rund um den Bau; Tach Jassy... ...das da: Wir hatten halt keinen "Unabhängigen" im Boot, nur den Architekten... versteh ich nicht. War der Architekt gar nicht...

  1. #21 Tom Köhl, 21.02.2010
    Tom Köhl

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    Die Werbung in diesem Forum ist großer Mist
    Tach Jassy...

    ...das da:
    versteh ich nicht. War der Architekt gar nicht "Eurer", also nicht von Euch beauftragt?

    Grüße,
    Tom
     
  2. #22 wasweissich, 21.02.2010
    wasweissich

    wasweissich Gast

    das ist so wie es geschrieben ist nicht richtig . aber soetwas scheint dir auch nicht so wichtig zu sein , du setzt mehr auf effekte kurzfristig erzielt

    um eine vorgeschichte zu recherchieren , braucht man noch nichtmal ein studum ..........


    denkt j.p.
     
  3. #23 HolzhausWolli, 21.02.2010
    HolzhausWolli

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    Wieviel denn nun? Und wieviel Differen zur veranschlagten Bausumme?

    Außenanalgen waren also eh außen vor und sollten im Idealfall mit der EUR 10.000,- - Reserve abgedeckt werden?

    Hilfreich wäre doch mal, welche Gewerke nun derart teuerer wurden, dass....lass mich rechnen... mehr als EUR 50.000,- Mehrkosten zustande kamen.

    Das lag doch nicht an ein paar runden Fenstern, etc. dem was hier genannt wurde)

    Dann noch was, mal unabhängig welche Bauüberwachung die WFA HIER vorgeschrieben hätte.... ist das denn normal dass es bereits ein Mangel oder Irrtum ist, den eigenen Architekten nicht objektiv und unabhängig genug vorauszusetzen, so dass man noch einen zusätzlichen "Berater" auf die Baukostenliste setzen soll?
    Dann noch im Vorfeld den Fachanwalt, nicht ohne eine zweite Meinung eines anderen einzuholen (Prüfjurist) und man hat das Rundum-Sorglos-Paket, was?
     
  4. #24 blaxxun17, 21.02.2010
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    geht´s noch

    etwas naiver?
    Oder ist es NEID? (ich gehe davon aus, dass mit "studum" ein Studium gemeint war - welches Sie wohl nicht haben :smoke).

    Dass ich jetzt nicht 2 Stunden Zeit investiert habe, um die Beiträge der Thread-Erstellerin zu lesen möge man mir verzeihen.

    Kopfschüttel
    Blaxxun17
     
  5. #25 wasweissich, 21.02.2010
    wasweissich

    wasweissich Gast

    stellen SIE sich vor , es soll gärtner geben , die wissen wie eine hochschule von innen aussieht .

    ich habe keinen grund neidisch zu sein . worauf auch ? auf Ihre überheblichkeit ? oder darauf , dass Sie es schaffen , aus einem tippfehler den IQ des schreibenden zu bestimmen ? oder aus der berufsangabe ?

    :winken
     
  6. #26 Baufuchs, 21.02.2010
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    @Holzhauswolli

    der eigene Architekt hat nicht die Aufgabe zu prüfen, ob Nachbestellungen des AG dessen finanziellen Rahmen überschreiten.

    Wenn der AG Musik bestellt, darf der Architekt zunächst mal davon ausgehen, dass der AG weiss, womit er die bezahlt.
     
  7. #27 HolzhausWolli, 21.02.2010
    HolzhausWolli

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    Ich dachte nicht an Nachbestellungen, sondern man liest es immer wieder hier im Forum, dass der zusätzliche UNABHÄNGIGE Bauberater das Allheilmittel -auch für etwaiges Unvermögen des Architekten- sein soll.
     
  8. #28 Baufuchs, 21.02.2010
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    Na ja,

    falls Jassy Ihren ursprünglichen Plan

    verwirklicht hat, kann sie dem Architekten sowieso keine Vorwürfe machen.
     
  9. bauoli

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    Also hier auch mal unsere Erfahrungen:

    - EFH mit ELW: 180m² + 40 m², Energieffizienzhaus 55
    - 42cm Poroton monolithisches Außenmauerwerk
    - Pultdach mit 60mm Aufdach- und 240mm Zwischensparrendämmung
    - Viessmann Pelletheizung mit 3,5t Lager sowie Design- Heizkörpern und zentrale Lüftungsanlage von Vallox
    - Doppelgarage aus Fertigbetonteilen mit 65m² (oben drüber gleichzeitig die Terrasse)
    - Grundstück: 645m² für 61000,-€ (inkl. Erschließungs- und Notarkosten)

    Geplant hatte die Kalkulation noch unser 1. Archi (wegen Vertrauensbruch gefeuert). 220m² Wohnfläche wurden mit insg. 270T€ veranschlagt. Enthalten sind alle Kosten (also auch Hausanschlusskosten, Archi- und Statikerkosten, Vermessungskosten, von der Fensterbank über einen 2.Kamin und Schwedenofen bis zur Gartenanlage- wenngleich diese mit 4000,- wohl recht knapp bemessen ist, so weit sind wir allerdings noch nicht)

    So weit die Fakten. Es ist nun soweit alles bezahlt, bzw. mit Vertragswerk unter Dach und Fach (Estrich und Haus-/Innentüren). Wir werden voraussichtlich auch ca. 20000€ "drüber" sein. Allerdings ist dies auch leicht mit Positionen zu erklären, die so nicht geplant waren:
    - Aufdachdämmung
    - bessere Fenster (sehr teuer: Schiebe-Hebetüre)
    - bessere Lüftungsanlage
    - Hauseingangstüre mit Seitenteil und Fingersensor, Innentüren mit Design-Lisenen
    - besseres Garagentor
    - und weitere Kleinigkeiten

    Mein Fazit:
    - Es lohnt sich, bei den teuren Gewerken sehr viele Angebote einzuholen und v.a. zu VERHANDELN !
    - Goldene Regel: Verlass Dich auf niemanden, sonst bist Du verlassen (immer eigenen, im inet oder sonstwo angelesenen Sachverstand einschalten - hab ich hier letztens im Forum übrigens auch so oder so ähnlich gelesen- meiner Meinung nach absolut entscheidend)
    - wissen, was man will (will man bessere Qualität und ist auch bereit mehr zu zahlen, bei uns, siehe oben, oder in manchen Dingen eben nicht: bei uns, Granitbelag im Treppenhaus und auf den Verkehrsflächen: Chinesischer Padang, der sehr günstig ist, im Vergleich zu White Kashmir oder all den schwarzen Granitbelägen, die es da gibt)
    - Viiiiiieeeel Zeit. Wirklich! Wir haben außer dem Dachausbau bisher alles vergeben- ganz normal auch mit MwSt. Und sind da glaube ich auch recht günstig und v.a. gut und ohne krassen Mängel gefahren.
    Aber:

    Und deshalb schreibe ich hier in diesem Beitrag: ich habe diese Geschichte trotz recht geringer Blauäugigkeit eindeutig unterschätzt. Es ist eine Belastungsprobe für die ganze Familie. Allein die Angebotseinholung, Vergleichen und Verhandeln ist dermaßen Zeit- und kraftintensiv, wie ich es mir so nicht vorstellen konnte. In den letzten Wochen wurde ich sehr "streitmüde", weil der Akku leer war. Und Streiten muss man. Um jede Leistung, um jeden Cent, sonst explodieren die Kosten.
    Wer im Beruf übermäßig eingespannt ist und sich hier keine Freiheiten schaffen kann hat es nochmal deutlich schwerer (ich bin hier im Moment und zum großen Glück, sehr flexibel) und trotzdem - mein 2.Studium war nun 2 Semester lang eingefroren, weil es einfach nicht ging...

    Wir haben unser Traumhaus gebaut und die Geschichte wird es denke ich wert sein, wenn mal Gras über die Anstrengungen gewachsen ist. Ich werde jedoch definitiv kein 2.Haus in diesem Leben bauen und bin mir auch nicht sicher, ob wir nicht vielleicht doch etwas beständiger eine Gebrauchtimmobilie hätten suchen sollen (haben wir inständig wirklich "nur" ca. 9 Monate gemacht, bis die Neubauentscheidung fiel).

    Ich würde uns also als glückliches Paar bezeichnen, wo weder die Vorstellungen des Hauses, noch die kalkulierten Positionen entscheidend abgewichen wären.

    Vielleicht noch ein paar Anregungen von meinem Vater (meine Eltern haben schon 2 Häuser gebaut), die sich auch bei uns als "wahr" und sehr hilfreich herausgestellt haben:
    - Goldene Regel (siehe oben)
    - Faustformel: jede Ecke kostet. Ist man bereit für einen Erker 5T€ mehr zu bezahlen? Muss es ein Walmdach sein (mit sehr vielen teuren Giebel- und Firstziegeln?)
    - Wie liegen Technikraum, Abläufe, Küche und Bad ? Installationsfreundlich übereinander?
    - Allgemein: was sind "must-haves" und wo ist man bereit Abstriche zu machen.

    Um nochmal Bezug auf den Eingangspost von Jassy zu nehmen:
    Ich kann mir das sehr gut vorstellen, dass die Kosten sehr schnell aufgrund vielleicht einer sehr kleinen mentalen Abwesenheit oder Erholungsphase im Projekt Hausbau im wahrsten Sinne des Wortes explodieren können. Hier ist Vorsicht geboten und- auch das MUSS ich hier zugeben: Einiges an Glück mit den Handwerkern. Wir hatten dies zu unserem Glück und ich musste sehr schnell feststellen, dass es eben nicht überall geht, ein wasserdichtes Vertragswerk unter Einbeziehung von allen Eventualitäten aufzulegen, weil es einmal der Handwerker nicht wollte (zu großer Aufwand) und zum anderen dann doch Fachwissen fehlt, was da noch alles dazukommen könnte. Wenn man meinen Beruf anschaut, kann man sich vielleicht vorstellen, mit welchen Bauchschmerzen das für mich z.T. verbunden war.

    Genug gelabert- ich hoffe, meine Äußerungen konnte dem ein oder anderen helfen, seine Einschätzung anzupassen.

    Grüße
    Bauoli (der nun bald streicht und tapeziert) :bounce:
     
  10. Jassy

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    Sorry, da habe icvh mich wohl falsch ausgedrückt: 250.000 EUR waren die veranschlagten Baukosten. Dazu kamen noch 36.000 für Grundstück (plus Gebühre und Nebenkosten). Gelandet sind wir nun bei fast 310.000 EUR.

    Und genau: Wir hatten "gehofft" die 10.000 EUR Reserve für die Außenanlagen nehmen zu können.....
     
  11. #31 Jessi75, 22.02.2010
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    Hmmm, das verstehe ich nicht. Ihr wolltet keine Rundfenster und der Archi hat euch einfach welche gebaut??? Das kann ich kaum glauben... Das ist doch euer Haus und soll so sein wie ihr es wollt, da kann doch nicht einfach einer irgendetwas bauen und euch vor vollendetet Tatsachen stellen. Kommt mir alles was komisch vor...

    Außerdem dachte ich immer, ein vom BH bezahlter Archi sei unabhängig?! Wenn jemand von mir Geld bekommt um diverse Dinge zu überwachen oder überprüfen, dann muss ich doch eigentlich nicht noch einen zweiten Unabhängigen haben der den ersten Unabhängigen überprüft, oder?
     
  12. lulu66

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    Lies mal genau...

    Runde Fenster sind schön, aber teuer. Archi überzeugt mit: So teuer sind die nicht.
    Ok gegeben, Rohbau entsprechend ausgeführt, dann Ausschreibung für die Fenster und UPPS, die kosten ja doch deutlich mehr.

    Blind sollte man sich eigentlich auf niemanden verlassen.
     
  13. #33 ReihenhausMax, 22.02.2010
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    Dann ist das doch fast eine Punktlandung, wenn für 24.000 Euro noch eine
    KWL und Rundfenster mit reingekommen sind?
     
  14. #34 Baufuchs, 22.02.2010
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    Nun

    mal von Null:

    250.000. € geplante Baukosten + 10.000 Reserve + Grundstück 36.000.- € + Nebenkosten+Gebühren (sagen wir mal 4.000.- €) sind zusammen 300.000. €.

    Nun seid ihr bei 310.000.- € und die Außenanlagen sind noch nicht fertig.

    Überzogen also um ca. 20.000.- €.

    Dafür habt ihr Euch zusätzlich zu den geplanten Kosten

    -KWL
    -Elektrische Elektr. Rollläden
    -Intergrierter Insektenschutz
    -Rundfenster etc.

    gegönnt.

    Warum da jetzt jammern?
     
  15. Terra

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    Oh man, ich hab es geahnt. Ich hatte schon bei Jassy´s ersten Beitrag gegrübelt, ob die Nebenkosten zu den Baukosten dazu kommen oder ob es reine Baukosten von 300 Mille sind.

    Das konnte ich mir aber nicht vorstellen, oder es wäre eine kleine Villa gewesen.

    Jetzt hat Baufuchs nach 34 Beiträgen endlich die Karten auf den Tisch gelegt, welche eigentlich Jassy auslegen sollte.

    Was kommt den nun wohl noch in dem Vermessungsthread an Neuigkeiten?
     
  16. #36 HolzhausWolli, 22.02.2010
    HolzhausWolli

    HolzhausWolli

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    Also, wenn die Zahlen -wie von Baufuchs nachvollzogen- korrekt sind, dann ist das keine Überraschung und nun wirklich kein Grund für die Aussage "Nie wieder bauen".

    :offtopic: Irgendwie springen mir die Wohnfläche, der Keller und das Grundstück einigermaßen passender Weise ins Auge.... achja, leg noch schlappe EUR 170.000,- obendrauf und ihr hättet sogar ein Passivhaus inklusive gutem Gewissen der Umwelt zu liebe bekommen. :offtopic:
     
  17. #37 Gast217, 22.02.2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 22.02.2010
    Gast217

    Gast217 Gast

    Wenn 10.000 als Reserve eingeplant sind, dann können sie nicht mehr für Außenanlagen verplant werden. Insofern gab es nie ein Budget für die Außenanlagen.
    Folglich das Budget überzogen um 10.000.

    Marion :)
     
  18. #38 HolzhausWolli, 22.02.2010
    HolzhausWolli

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    @ marion:

    Lies doch mal....

    Diese Hoffnung -eine Reserve nicht in Anspruch zu nehmen- hat wohl so gut wie jeder Bauherr, aber kaum einer noch für das letzte aller Gewerke, die Außenanlage, zur Verfügung. Oftmals ist sie auch schon sehr weit vor dem Außenputz verbraten.....

    Ich bin der Überzeugung, daß, wenn sich jeder Bauherr wirklich alle Kostenstellen vom Erdaushub bis zur letzten Anpflanzung mit wirklich realistischen Kosten unterlegen würde, so manche Bauentscheidung gar nicht erst getroffen würde. Irgendwie bliebt sehr oft immer am Ende was "im Schlauch" oder muss baubegleitend kostenreduzierend umentschieden werden....
     
  19. #39 Gast217, 22.02.2010
    Gast217

    Gast217 Gast

    Das habe ich schon gelesen, aber auch
    Es gab keinen Plan B für die Außenanlagen.

    Fatal, weil existenzgefährdend.

    Marion :)
     
  20. #40 Baufuchs, 22.02.2010
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    Gerade

    bei öffentlich geförderten (WFA) Baumaßnahmen wird daruf geachtet, dass alle Positionen mit realistischen Kosten angesetzt sind.

    Dass für Außenanlagen nichts eingeplant war, ist schlichtweg nicht möglich.
     
Thema: Neu-bauen?? Nie wieder!!!!
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