sinnvoll knapp nach ENEV 2009 zu bauen?

Diskutiere sinnvoll knapp nach ENEV 2009 zu bauen? im EnEV 2002 / 2004 / 2007 / 2009 Forum im Bereich Bauphysik; Hab ich grad gegoogelt: Im Unterschied zur Jahresarbeitszahl sagt die Leistungszahl (Coeffizient of Performance, COP) aus, wie gut die Wärmepumpe...

  1. #141 Mikalaya, 08.11.2013
    Mikalaya

    Mikalaya

    Dabei seit:
    10.03.2012
    Beiträge:
    635
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Dipl.Kffr.
    Ort:
    Hannover
    Hab ich grad gegoogelt: Im Unterschied zur Jahresarbeitszahl sagt die Leistungszahl (Coeffizient of Performance, COP) aus, wie gut die Wärmepumpe im optimalen Betriebspunkt arbeitet, also nicht über das ganze Jahr gemessen.

    Also, im Vertrag steht zum Thema elektrisch betriebene Wärmepumpen: "Mindestens eine Jahresarbeitszahl von 3,5 (bezogen auf reale Arbeitstemperaturen) eischließlich aller Nebenaggregate" -> übers ganze Jahr
     
  2. #142 ralf9000, 08.11.2013
    ralf9000

    ralf9000

    Dabei seit:
    22.10.2010
    Beiträge:
    1.237
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Physiker
    Ort:
    NRW
  3. #143 Gast56083, 08.11.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

  4. #144 Mikalaya, 08.11.2013
    Mikalaya

    Mikalaya

    Dabei seit:
    10.03.2012
    Beiträge:
    635
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Dipl.Kffr.
    Ort:
    Hannover
  5. #145 ralf9000, 08.11.2013
    ralf9000

    ralf9000

    Dabei seit:
    22.10.2010
    Beiträge:
    1.237
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Physiker
    Ort:
    NRW
    Ja, Luft ist das ungünstigste, nicht umsonst wird ja dafür 0,5 gutgeschrieben in der EnEV, sonst würden die sich (noch) schlechter verkaufen und das will die Lobby nicht.

    Aber wichtiger ist der folgende Satz von Hubacher:
     
  6. mastehr

    mastehr

    Dabei seit:
    30.12.2010
    Beiträge:
    3.936
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Software-Entwickler
    Ort:
    Niedersachsen
    Ist die JAZ also der durchschnittliche COP über das Jahr gerechnet?
     
  7. #147 Mikalaya, 08.11.2013
    Mikalaya

    Mikalaya

    Dabei seit:
    10.03.2012
    Beiträge:
    635
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Dipl.Kffr.
    Ort:
    Hannover
    Dafür beschäftigt man doch eine gefühlte Armee von Planern (Archi, TGA, Qualitätssicherer..), das sollte wohl passen?
    Aber warum spricht das jetzt für die ganzen Varianten einer LWP?
    Insbesondere, wenn die immer noch künstlich schön gerechnet werden müssen?
    Mag ja sein, dass die Nachteile bei geringer Heizlast nicht so schwerwiegend sind, aber das macht sie doch auch noch nicht gut?
     
  8. #148 Gast56083, 08.11.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    Nein. Die JAZ ist die tatsächlich erreichte Arbeitszahl auf ein Jahr gesehen (gemessen mit Wärmemengenzähler etc.)
    Ein durchschnittlicher COP wäre immer noch ein theoretischer Wert.
     
  9. #149 ralf9000, 08.11.2013
    ralf9000

    ralf9000

    Dabei seit:
    22.10.2010
    Beiträge:
    1.237
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Physiker
    Ort:
    NRW
    Für mich persönlich spricht gar nichts für eine LWP, ich bin gerade im Passivhaus kein Freund davon. Für 2500€ plus zusätzlich die Installation bekomme ich eine 2kW-DV-Erdwärmepumpe inklusive 2-mal 75m Kollektor, hydraulisch an die richtige FBH und gut an einem WW-Boiler mit Solar angebunden, ist die Welt ok.
     
  10. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Ich denke es wird in Zukunft immer mehr Firmen geben die sich damit auseinandersetzen müssen, denn wie schon geschrieben, das PH steht vor der Tür, und da kann man irgendwann bei den Kunden mit Technik aus der Vorsteinzeit nicht mehr punkten. Es ist ja auch kein Hexenwerk, und Voodoo braucht´s auch nicht, man muss sich nur mal damit befassen. Das fällt manchen Firmen bekanntermaßen schwer, da zählt halt immer noch, "des mache mer scho immer so". Aber auch die werden aussterben.

    Die Kontrolle der Luftfeuchtigkeit ist tatsächlich ein Thema, aber unabhängig davon, ob ich nun über die Luft heize oder nur eine KWL mit WRG verwende.

    Zum COP bzw. JAZ, je niedriger die Heizlast um so effizienter lassen sich auch LWP Systeme bauen. Ein Beispiel mit der Split-Klima hatte ich ja schon genannt. Ich habe von diesem Hersteller leider keinen Prüfbericht, und muss mich daher auf die technischen Datenblätter verlassen. Er spezifiziert seine Anlage bei AT+7°C und RT 20°C, bei Nennleistung (2,x kW), mit einem COP von 5,1. In der Praxis dürfte die Kiste während der Übergangszeit vorwiegend im Teillastbetrieb laufen. Dazu gibt es aber kaum Aussagen in den technischen Datenblättern. Ach ja, heizen kann das Teil angeblich bis AT -20°C, dann noch mit etwa 80% der Nennleistung. Es handelt sich dabei natürlich um eine Inverter, die bei höheren AT theoretisch bis knapp über 4kW liefern könnte.

    Die WW Erzeugung ist wieder ein anderes Thema. Das würde ich gerade im PH immer entkoppelt vom Heizbetrieb betrachten. Deswegen hatte ich oben auch mal die BW-WP in den Ring geworfen. Die lässt sich auch mit einem COP jenseits der 3 betreiben, so dass der Stromzähler keine loopings schlagen sollte. Eine Sole-WP wird für WW auch schlechtere Arbeitszahlen liefern, so dass der Unterschied dann nicht mehr so gewaltig ist.

    Aber man kann hier nur einzelne Varianten andiskutieren, denn letztendlich entscheidet das Gesamtkonzept.
     
  11. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Nö, ganz so krass würde ich das nicht sehen. Mit dem Feldtest habe ich keine Probleme, eher mit den pauschalen Ergebnissen ohne auf die Randbedingungen zu verweisen.
     
  12. #152 Gast56083, 08.11.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    In der Praxis funktionieren aber die wenigsten in dem errechneten Bereich, weil sich eben Realität (Nutzer, AT, Quelltemp, Umsetzung durch HB etc.) von der Theorie unterscheidet. Genau das sagen die Feldtests.

    Fakt ist, dass Erdwärmepumpen und Grundwasser WP eine bessere Effizeinz haben als LWWP, da sie ein gleichmässigeres Temperaturniveau nutzen können, dafür sind die Invest-Kosten höher.
    Darum versucht man in der Theorie die höheren Kosten eines PH zur Energievermeidung (u.a. Dämmung) mit günstigerer Technik wieder auszugleichen, da weniger Energie benötigt wird und diese "gerne" ineffizienter bereitgestellt werden kann.
    Das ist ja das paradoxe: Man dämmt bis in den (theoretischen) Bereich von 10-15kWh/m²a und deckt diesen kleinen Rest aber dann nicht auch noch möglichst effizient ab, sondern versucht es möglichst günstig.
    Problematisch wirds, wenn die tatsächlichen Wärmebedarfe von den errechneten abweichen und die ineffizient bereitgestellte Energie größer wird als erwartet. Das meine ich mit Riskominimierung: trotzdem Einbau einer klassichen Heizungsanlage. Die meisten Planer sehen das offenbar genauso, denn aktuell lassen sich sowohl BH als auch die Verantwortlichen ungern darauf ein.

    Und wir reden hier ja immer darüber, ob sich selbst bei PH Dämmung und ineffizienter (wobei das natürlich relativ ist) günstiger Technik, die Mehrkosten gegen ein ENEV min Haus irgendwann rechnen.
    Verglichen mit einem Neubau aus den 70ern mit 300kWh/m²a steht das ausser Frage, aber mit einem Standard Neubau heute, der auch nur noch rd. 50kWh/m²a hat ist die Antwort mehr als offen.
    Daher hinken diese "ich kann mich erinnern als der l Öl 10Pfennig gekostet hat und wie die heute jammern" gewaltig, denn verglichen mit dem Neubau damals, sind wir heute im Standard schon bei 80-85% des möglichen (maximale Energievermeidung).

    Von daher finde ich das wie bei Euch super. PH und effiziente Heizung. Auch wenn sich das nicht rechnen mag (und Ihr wart ja nicht frei in der Entscheidung), gibt es einem das gute Gefühl, das beste bzgl. Effizienz UND Komfort/Sicherheit gemacht zu haben. Und dieses Gefühl wäre mir auch sehr viel Wert.
     
  13. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    So, ich hatte gerade ein sehr langes Telefonat. 4 projektierte und gebaute PH, als Reihenhäuser (2 x 2). Mehrkosten zu EnEV 2009 ca. 10%, um genauer zu sein, 23T€ pro Haus. Knackpunkt ist noch die KWL, ob man diese zwingend zu den Mehrkosten hinzurechnen muss. Beim PH ein Muss, beim EnEV Haus evtl. entbehrlich. Ähnliches Projekt vor knapp über 4 Jahren, nur 1 x 2, Mehrkosten pro Haus damals 28T€ (knapp über 11%).

    Wir haben auch über Dämmvorhaben in den 197xer diskutiert. Mehrpreis 5cm WDVS 15,- DM/m2 und ein Haus mit exotischen 12cm mit 23DM/m2. Der 2. Fall wurde 1976 gebaut und war damals schon auf Stand EnEV2004. Mehrinvestition umgerechnet 2.900,- €, eingespart in den letzten 40 Jahren durch geringere Heizölkosten umgerechnet 36.000,- €. Über den Werterhalt müssen wir nicht diskutieren, es gibt auch heute noch keine zwingende Notwendigkeit hier energetisch nachzurüsten. Vielleicht mal in 10 Jahren wenn die EnEV 202x uns PH als Standard im Neubau vorgibt.

    Es wäre aber falsch wenn man hier nur die Fassadendämmung als Allheilmittel betrachten würde. Sie soll nur mal als Beispiel dienen, dass es nicht schaden kann, wenn man beim Hausbau auch mal nach vorne schaut, und zwar sehr weit nach vorne. Immerhin will man ja auch mehrere Jahrzehnte in dem Haus wohnen.
     
  14. #154 noname84, 08.11.2013
    noname84

    noname84

    Dabei seit:
    20.10.2013
    Beiträge:
    20
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Software Engineer
    Ort:
    Berlin
    Als Themenersteller wollte ich mich nochmal zu Wort melden. Hier ist ja eine recht interessante Diskussion entbrannt. :-)

    Wir haben uns nun entschieden ein EFH nach ENEV 2009 zu bauen. Wenn der Trend in Richtung PH geht, habe ich mit KfW 70 am Ende dasselbe Problem. PH ist aber für uns zu teuer. Wir werden allerdings versuchen Dinge gleich vorzubereiten, die man später nicht mehr oder nur schwer ändern kann. Also z.B. gleich mit Untersohlendämmung, obwohl sie nicht nötig wäre, Leerrohre für Solar, KWL mit WRG (war sowieso geplant), etc.
     
  15. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    vergiss die Leerrohre. Die liegen nur unnütz rum, und wenn Du sie wirklich irgendwann einmal brauchen könntest, dann sind sie falsch dimensioniert. Sorge stattdessen für einen leicht zugänglichen Installationsschacht in dem ausreichend Platz ist, und an den man ran kommt, ohne die halbe Hütte zu zerlegen. Darin kannst Du später Rohre für eine Solaranlage oder el. Leitungen für eine PV oder was weiß ich alles unterbringen. Der Schacht sollte natürlich im Haus sinnvoll geplant werden, also nicht irgendwo in einer Ecke verstecken die meilenweit von allen möglichen Anschlüssen entfernt ist.
     
  16. #156 Gast56083, 08.11.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    Gute Infos, echt interessant. Danke..
    auch wenn ich nicht so recht gerade an den zweiten Fall glauben mag. Da sind mir die Zahlen etwas zu gerade und die 12cm derart exotisch für damalige Verhältnisse...gabs diese Dicken überhaupt damals?

    nach der Rechung oben wären wir im ersten Fall bei Deinem Bsp. mit 250m² und 7500kWh/a weniger heute also quasi gleich auf bei den Gesamtkosten. Frage ist, ob das WDVS heute noch drauf ist oder inzw. schon erneuert wurde....lass gut sein, ich kenn die Antwort schon.

    Zum Thema PH Mehrkosten:
    23.000 passen doch ganz gut. Das sind Reihenhäuser, die per se schon mal weniger Aussenwände und dadruch Wärmeverluste haben. Ein RH auf PH Niveau zu bringen ist natürlich einfacher als ein freistehendes EFH. Mich würden jetzt dann mal die realen vs. geplanten Verbrauchszahlen (Kosten) dieser RH interessieren nach 2-3 Jahren

    Das plus die KWL (ich nehm jetzt mal die üblichen 10.000€ für KWL), sind wir schon beim RH für 230.000€ bei 33.000€ Mehrkosten. Für ein freistehendes normales EFH für rd. 300.000 sind doch dann die angenommenen 30-45k€ voll im Rahmen..

    Abgesehen davon, würde ich nicht ohne KWL bauen wollen (und hab es nicht), aber nicht wg. Energieeinsparung/Heizkosten, sondern wg. Komfort.
    Wenn ich rechne, was die KWL kostet (Invest & Betrieb), dann rechnet die sich noch weniger wie ein PH, nämlich gaaaanz sicher nie :p
     
  17. #157 Gast56083, 08.11.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    prinzipiell stimme ich da zu, aber: die Preise steigen nicht liniear zw. EnEV min und PH, sondern grob gesagt exponentiell. Den Punkt zu treffen, der individuell unterm Strich für einen BH am günstigsten ist, hängt neben der Einschätzung der Energiekostenentwicklung auch ganz entscheidend von den pers. Präferenzen ab, was einem energetische Massnahmen auch bzgl. Wohnqualität wert sind. Dazu kommen dann noch evtl. regionale Förderungen, die man mit auf dem Papier z.B. schöngerechneten KfW70 Häusern evtl. zusätzlich zu den KfW Kreditprogrammen einstreichen kann. Die verschieben widerum die Vollkostenrechungen und sollten mMn auch berücksichtigt werden, man muss sich dessen nur bewusst sein.
     
  18. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Das WDVS ist heute noch drauf, das Haus wird aktuell vom Sohn bewohnt. Natürlich gab es diese Dicken schon, genau so wie er heute 30cm+ verbaut.

    Die glatten Zahlen beruhen darauf, dass er mir nicht mehr auf den Pfg. genau den Preis nennen konnte. Aber ich kann ihn ja mal fragen, ob er noch Rechnungen in einer alten Buchhaltung hat. Wenn wir uns dann das nächste Mal treffen ziehe ich mir eine Kopie. Wir haben ja auch noch Rechnungen aus dieser Zeit, quasi als Erinnerungsstücke. Nachdem er aber so Kram öfter plant und bauen lässt, weiß ich nicht, ob er die Dokumente, wie ich im Betrieb auch, nach mehr als 10 Jahren entsorgt. Aber das kriege ich noch raus.

    Die Planzahlen habe ich nicht, wir haben nur über ein paar Verbrauchszahlen gesprochen. 3.000kWh el. inkl. WW p.a. Die Häuser sind aber komplett vermietet, und er meinte, dass noch ein Teil normaler Haushaltstrom mit dabei sei. Das muss ich noch genauer hinterfragen. Dazu müssen wir aber mal in gemütlicher Runde bei einem Kaffee beieinander sitzen, das kann man am Telefon so detailliert nicht diskutieren.

    Bei den RH entfällt nur die Trennwand, die wird geringer gedämmt. Ansonsten hast Du 3 Außenwände die voll gedämmt sind. Bei einem freistehenden EFH ergibt das keinen großen Unterschied mehr. Auch kann man nicht prozentual auf den höheren Baupreis rechnen, weil viele Teile unabhängig von der Bausumme sind (30m2 Fenster bleiben 30m2 Fenster, usw. ).

    Komfort ist ein wichtiges Thema. "Saubere" Luft und hohe Oberflächentemperaturen an den Bauteilen tragen wesentlich dazu bei. Man hat halt überall seine 21°C, mehr als 1K Differenz kriegt man passiv nicht hin.

    Wir haben auch das Thema Fenster und Nordseite kurz andiskutiert. Sein Kommentar, ein PH Planer der auf der Nordseite keine Fenster einplanen kann, hat keine Ahnung. Er setzt auf der Nordseite hoch wärmedämmende Fenster ein, Ug=0,5, ausgeschäumte Profile, und vor allen Dingen sorgfältiger Einbau. An den anderen Fronten achtet er mehr auf den g-Wert.
     
  19. nolu13

    nolu13

    Dabei seit:
    29.01.2013
    Beiträge:
    1.448
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Elektriker
    Ort:
    RLP
    Garage /Carport ist hier geplant?

    Deswegen steht ja auch der Multivan vom Altbausanierer da.
    Nur mal ganz unqualifiziert dazwischen gehauen.:p


    MfG
     
  20. #160 Mikalaya, 09.11.2013
    Mikalaya

    Mikalaya

    Dabei seit:
    10.03.2012
    Beiträge:
    635
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Dipl.Kffr.
    Ort:
    Hannover
    Ja klar.
    Da wo an der Ostseite keine Fenster sind, kommt das Häuschen fürs Auto hin.
    Was der Altbausanierer da vorhatte, weiß ich aber nicht :D
     
Thema:

sinnvoll knapp nach ENEV 2009 zu bauen?

Die Seite wird geladen...

sinnvoll knapp nach ENEV 2009 zu bauen? - Ähnliche Themen

  1. Kellerinnenwand, Vorsatzschale aus Beton sinnvoll?

    Kellerinnenwand, Vorsatzschale aus Beton sinnvoll?: Hallo zusammen, ich bin gerade dabei meinen Keller zu renovieren und wollte mal fragen was ich am besten auf die Innenseite einer Außenwand...
  2. Abwasserführung Küche & sinnvolles Gefälle Hauptabwasserleitung

    Abwasserführung Küche & sinnvolles Gefälle Hauptabwasserleitung: Hallo zusammen, ich brauche mal nochmal etwas Expertenwissen / Erfahrung: 1) Wir sanieren einen Bungalow ohne Keller und legen alle...
  3. Ist eine Wallbox für E-Auto noch sinnvoll?

    Ist eine Wallbox für E-Auto noch sinnvoll?: Ich habe mir vor ca. einem Jahr ein neues E-Auto gegönnt. Der Umstieg vom Renault Zoe auf jetzt einen Volkswagen ID.3 hatte viele Vorteile mit...
  4. Einrohrheizung - welche (finanziell sinnvollen) Möglichkeiten habe ich?

    Einrohrheizung - welche (finanziell sinnvollen) Möglichkeiten habe ich?: Hallo zusammen, Ich habe ein paar Fragen zur Einrohrheizung: Ich habe im ganzen Haus eine Gas- Heizung. Wir bewohnen das Haus bereits. Soweit ist...
  5. Rohrpressmaschine kaufen und vermieten, sinnvoll?

    Rohrpressmaschine kaufen und vermieten, sinnvoll?: Hallo zusammen, mein Bruder und ich sanieren gerade unser Elternhaus Bj. 67 Da wir nahezu alles in Eigenleistung machen(müssen) ist die...