Was sind mit 200.000€ machbar? - Fertighaus?

Diskutiere Was sind mit 200.000€ machbar? - Fertighaus? im Baupreise Forum im Bereich Rund um den Bau; Ein Keller kostet doch deutlich mehr als 40.000 Euro? Man muss die Treppe dazu zählen, die Elektrik, vielleicht auch Heizung, Fenster, Bodenbelag...

  1. #41 andi5783, 17.09.2014
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    Im gewissen Umfang gebe ich dir recht, dass habe ich aber größtenteils bewusst unterschlagen, denn ich kann im Gegenzug nicht sagen welche Mehrkosten durch eine Bodenplatte entstehen. Heizung habe ich nur im Kellerflur, Elekrik ist minimal, Treppe ist vielleicht schon ein mittlerer Brocken, Fenster waren in den 40.000 € enthalten, Bodenbeläge wurden selber gelegt und mittlere Qualität im Baumarkt genommen...Erdarbeiten sind nicht in den Kosten dabei und beliefen sich auf glaub ich ca. 4000€.

    Mir fällt grad noch ein der Estrich geht auch noch weg....
     
  2. #42 Norderstedter, 17.09.2014
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    Rein interessenhalber:
    Fiel die Grundsteuer + Notargebühren nur für das Grundstück oder auch für das Haus an? Würde ja 10 Tsd EUR ausmachen...
     
  3. #43 andi5783, 17.09.2014
    andi5783

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    Stimmt, das sollte man auch nicht vernachlässigen. Die fielen bloß auf das Grundstück an.
     
  4. flo79

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    Denke für ein zweckmäßiges gut geplantes Haus reicht das Geld. In unserer Gegend auf jeden Fall. Was das Problem sind die höheren Grundstückspreise. Wenn ich da 60-80.000 rechnen muß dann wird das natürlich nichts.

    Gruß Flo
     
  5. #45 andi5783, 17.09.2014
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    Jo das wird dann schwierig.
     
  6. Jan81

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    Problem ist das Grundstück und da können sich so viele Kosten verstecken.
    Teilerschloss oder Vollerschlosse, müssen noch ein oder zwie Übergabeschächte gesetzt werden, kann auf dem Boden gegründet werden, wie teuer werden die Erdarbeiten usw.

    Ich persönlich habe besonders die Nebenkosten unterschätz. Besonders Entwässerung und Einfahrt.
    Und dann auch die BG Bau und Versicherungen. Die Stromrechnung habe ich letzte Woche bezahl, da habe ich auch gut geschluckt.
    und und und.

    Ich hatte soviele Anbieter in den letzten Jahren angeschaut und ein weiß ich. Fertighaus ist nicht günster oder teuere als ein Massiv Haus als Ytong oder Poroton. Bei Kalksandstein sieht die Sache einwenig anders aus.

    Ich persönlich würde nicht noch mal bauen wollen. Und schon gar nicht zu den Preisen. Wenn ich sehe dass ein Kumpel (einwenig auf dem Land) ein Haus (aus Kalksandstein) mit 160 qm mit Keller aus 70er vor 4 Jahren gekauft hat und mit viel Eigenleistung komplett saniert hat und deutlich weniger bezahlt als ich für meine 120 qm ohne Keller.

    Und in den letzten Jahren sind die Baupreis gut jedes Jahr um 3-5% gestiegen. Die Grundsteuer haben die auch in den letzten Jahren erhöht.

    Dann wird das Bauen gern auf hohe Podest gestellt ... ah man baut nur ein mal, dann muss alles schön sein. Bei Neubau halten alle die Hand auf, nach dem Motto ... ah der hat doch Geld.

    Also man kann nicht pauschal sagen, ob das Geld reichen wird, aber Gefühl sagt nein. eher min. so 240.000 Euro.
     
  7. gpa123

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    Hallo zusammen,

    vielen dank für die Zahlreiche Antworten. Ich habe eventuell eine neue Idee bekommen, bzw. die von mein Vater. Aber ob das umsetzbar ist, weiß nicht, da müsste ich noch profis anrufen bzw. eventuell ein rat von euch zuerst.


    Mein Vater hat ein Haus mit Grundstück.
    Der Grundstück beträgt ca 500qm
    Auf dieses Grundstück ist ein großes Haus drauf mit 2 Scheunen (Die erste Scheune ist sage ich mal geklebt am Haus, hier hat mein Vater damals ne Mauer runtergeschmissen und da drinnen noch weitere Zimmern gebaut - Aus der kleinen Scheune wurde eine Garage und oben drauf ist quasi ne terasse).
    Mein Vater hat damals das ganze über Versteigerung gekauft und hat nicht einmal 80.000€ bezahlt. Zudem musste auch niemand für ihn bürgen, denn laut der Bank, hat der Grundstückswert momentan über 200.000€.

    Soweit so gut. Meine Eltern werden in ca. 3-4 Jahren in Rente gehen und da bleibt ein Kredit offen von ca 40.000€ 50.000€.

    Die Idee währe folgendermaßen:

    Der part wo das Haus ist, bleibt bestehen (Das Haus in sich hat ca. 70qm, die Zimmern sind halt recht klein und auf 3 Etagen verteilt). Dieses Teil vom Haus würde ich stehen lassen und meine Eltern lassen, dies würde für dene voll und ganz aussreichen, da sie dann zwischen hier und im Ausland pendeln werden. Ab da wo die Scheune anfängt, würde ich gerne alles runterschmeißen und da eventuell was "Bauen/Fertighaus" oder sowas.

    Mein Vorteil währe:

    Meine Eltern würden noch den offenen kredit weiterfinanzieren und ich könnte quasi für Lau da mein Häuschen daneben bauen. Irgendwann wenn ich dann mal alleine bin könnte ich ja das Haus was meine eltern geblieben war, ja vermieten oder sowas!

    Was meint ihr, ist sowas möglich oder würde das noch mehr den Preis sprengen?
    p.S.: Dies war nicht nur meine Idee jetzt sondern von meinem Vater vorgeschlagen!

    Danke
     
  8. flo79

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    Also wenns das Grundstück hergibt dürfte das natürlich die billigere Lösung sein. Könnte hingehen mit den 200.000 Budget. Also ich würd schon schaun was da möglich wäre.
     
  9. gpa123

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    Hallo,

    ich würde euch mal gerne ein Fertighaus zeigen und würde gern von euch wissen, was hier noch an Kosten hinzukommen würden.
    Es handelt sich um ein 109qm Fertighaus (55qm unten, 54qm oben), der eben auch nach mein Geschmack ist und für uns vollkommen ausreichend ist.

    Preis liegt bei 129.500 EUR

    Laut meine Unterlagen, ich zitiere:

    Bodenplatte ist extra ok, was kostet dies ungefähr?

    In den Unterlagen war die Leistungsbeschreibung dabe, die ich einscanne:

    [​IMG]
    [​IMG]

    So nun, sieht auf dem ersten blick aus, als währ in dem wort "schlüsselfertig" ja so gut wie alles mit dabei. Da ich mich aber nicht auskenne, würde ich gern von euch wissen was da noch fehlt!

    Danke
     
  10. #50 Norderstedter, 21.09.2014
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    Bin kein Fachmann, aber ein paar grobe Zahlen damit Du schon mal ein Gefühl für die Größenordnungen bekommst:

    1. Deine Bodenplatte wird voraussichtlich ja eher klein. Preis sollte etwas unter 10000 liegen alles inkl.
    2. Für die Bodenplatte brauchst aber auch erst noch mal Erdarbeiten (ggf erst mal Baugrundgutachten um zu wissen was als Fundament nötig ist) und bevor die passieren können muss die alte Scheune runter. Da kommt es drauf an wie viel Masse es ist, woraus es genau besteht, ob Du die Baustoffe sauber voneinander getrennt kriegst und ob da nicht irgendwas unschönes wie Asbesthaltige Platten o.ä. mit verbaut wurde. Ich kann Dir aber keine verlässliche Größenordnung für die Kosten hierfür sagen. Ich glaube aber nicht das dies insgesamt günstiger als die Bodenplatte an sich wird.
    3. Zusätzlich noch Baustrom/Wasser/WC/Versicherung, Einrichtung einer Zufahrt zur Baustelle (auch behördliche Gebühren) etc. Sollte nicht all zu schlimm sein, aber in den Tsd EUR Bereich wird es schon kommen.
    4. Auch wenn Du das Grundstück schon hast und da auch schon Strom, Ab/Wasser, Gas etc liegt, dann hast trotzdem noch Anschlusskosten an das neue Gebäude - sowohl handwerklich in/an Deinem Gebäude als auch bei den Versorgungsunternehmen. Kann Dir schlecht sagen wie viel das ist, aber ein paar Tausend musst auf alle Fälle auch hier rechnen.
    5. Küche fehlt natürlich auch noch komplett.
    6. Einen von Dir bestellten/bezahlten Sachverständigen (NICHT der Bauleiter der Firma), der bei dem Bau aufpasst dass kein Murks geschieht, und vorab evtl ein Anwalt der die Verträge prüft, solltest Du Dir auch nehmen. Das gibt es günstig (ein paar Hundert EUR) bei verschiedenen Verbänden/Organisationen oder mit mehr Engagement und evtl auch mehr Sachverstand durch unabhängige Sachverständige, die aber natürlich auch teurer sind. Wobei immer noch billiger als wenn beim Bau was großartig schief läuft.
    7. Wenn dann noch Geld über ist, dann kannst auch noch an Sachen wie Auffahrt, Carport, schöne Terrasse und Bepflanzung etc nachdenken. In solche Außenanlagen kann man auch leicht 10000 und mehr reinstecken, in der Regel kann das aber auch etwas warten. Achtung nur: Evtl musst Du eine bestimmte Anzahl Stellplätze "pro Wohneinheit" als behördliche Auflage vorhalten. Dann muss das natürlich fest eingeplant werden.

    Was die Vollständigkeit bzw den Inhalt der Leistungsbeschreibung angeht müsste jemand mit mehr know-how als ich darüber gucken. Da ist mir nur auf Anhieb aufgefallen, dass die Steckdosen Anzahl sehr begrenzt ist und bei Fliesen überall "laut Musterkollektion" steht. d.h. Du wirst fast sicher noch einige Extrakosten haben wenn Du ein paar Steckdosen mehr haben möchtest oder Dir die Fliesen so nicht gefallen.

    Ich denke aber auch, dass es für insgesamt unter 200000 in der von Dir genannten Größe sehr gut machbar ist.
     
  11. #51 MoRüBe, 21.09.2014
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Wenn ich mir die qm-Zahlen ansehe, beschleicht mich ein Gefühl...

    Elektro: ab Zählerschrank: das ist sowas von dehnbar....

    Was ist mit Baustelleneinrichtung?

    Ach ja, Außenwände hat das Haus auch?

    Von der Beschreibung her, Billichheimer, 5 Kammer-Fenster, wer baut sich den freiwillig sowas heute noch ein...

    Anteil erneuerbarer Energien, wo nachgewiesen?
     
  12. R.B.

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    Grundsätzlich keine schlechte Idee, aber die Frage wird sein, ob Du auf das Grundstück einfach ein zweites Haus bauen darfst. Man ist zwar Eigentümer des Grundstücks, aber das bedeutet nicht, dass man damit machen kann was man will. Es wäre also vorab zu klären, was man noch auf das Grundstück bauen darf, bzw. was man entfernen und neu (erweitert) bauen darf.
    Auf jeden Fall könnte diese Variante günstiger werden als wenn Du zuerst noch ein Grundstück kaufen müsstest.

    Grundstück + Haus für 200T€, das wäre angesichts der o.g. Grundstückspreise extrem sportlich. Das reicht dann für eine größere Garage aber nicht mehr für ein Haus. Nicht vergessen, DU zahlst ja nicht nur den Grundstückspreis, sondern auch Grunderwerbsteuern, Notarkosten, Grundbuchamt usw. Da bist Du bei einem Kaufpreis von 80T€ ruckzuck über 100T€ an Kosten, und da steht noch kein Bagger auf dem Grundstück, geschweige denn eine Bodenplatte, Anschlüsse usw..
     
  13. #53 gpa123, 21.09.2014
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 21.09.2014
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    Hallo,

    ja also mein Vater währe bereit mir quasi das Rest vom Grundstück zu "schenken".
    Das ich genehmigungen brauche usw. ist mir natürlich auch klar. Dass muss ja dann erstmals alles abgeklärt werden.

    Werde jemanden kommen lasse der sich das ganze mal anschaut und mir ein kostenvoraschlag machen lassen. allerdings ist das jemand den wir etwas persönlich kennen und ist ein ganz großer bei "XXXX Massivhaus" weiß nicht ob das euch was sagt. Sind aber keine Fertighäuser.

    Was ich aber nicht verstehe. Wenn so ein Haus z.B (Fertighaus) mit 120.000€ gelistet ist. (Klar da ist das und hier und jenes nicht dabei) aber nehmen wir mal an, mann nimmt wirklich nur das was in der musterkollektion ist, kann das echt sein das mit dem ganzen rest was noch dzau kommt (bodenplatte, notar, usw. und sofort) nochmals 80.000€ dazu kommen an kosten?
     
  14. R.B.

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    Ob 30T€ oder 50T€ oder 80T€ zusätzlich, das kann man so pauschal nicht sagen. Das Problem bei solchen Angeboten für "pauschal xxx.xxx €" ist, dass nicht das entscheidet was in der Beschreibung steht, sondern das was dort nicht steht.

    Ich weiß nicht ob das in diesem Fall der richtige Ansprechpartner ist. Zuerst einmal bräuchtest Du jemanden der sich mit Bauordnungen etc. auskennt, denn es geht ja erst einmal darum, was Du auf dem vorhandenen Grundstück machen darfst. Was hilft es Dir, wenn der Freund sagt, "ich baue Dir ein Haus für 120T€", wenn Du dieses Haus gar nicht auf das Grundstück bauen darfst?
    d.h. zuerst einmal müssen ein paar Grundlagen geklärt werden.

    Wenn dann bekannt ist, was gebaut werden darf, dann kommt von mir aus der Freund in´s Spiel. Du kannst ihm dann konkret sagen, das und das darf ich bauen, was kostet mich der Spaß. Dann kann er ein Angebot machen. Dieses Angebot solltest Du extern prüfen lassen, denn ich kann Dir auch sagen, dass es für einen Laien schlichtweg unmöglich ist so ein Angebot zu bewerten. Ich würde mir zutrauen bestenfalls 2 Gewerke zu durchschauen, alles andere wäre für mich........da könnte ich halt nur auf den Preis schauen, und der sagt bekanntermaßen nichts aus.
     
  15. gpa123

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    Dass ist es ja was ich meine. Hier sind ja bestimmt ein paar profis mit dabei. Oben habe ich gepostet was "in der beschreibung steht". Woher weis ich bzw soll ich wissen was nicht drinnen steht wenn ich leie bin? Ich denk mal dafuer sind solche foren da das ich mich auch neutral hilfe holen kann.

    Ich frag mal anderst: scheune ist weg. Genehmigung und cofuer einen einfamiloenhaus ist da. Bodenplatte ist drauf. Bei der leistungen was ich oben gepostet habe (siehe bilder) wenn da z.b 120.000euro steht. Mit wieviel muss ich da noch rechnen damit ich nur einziehen kann, möbel/küche kaufen muss und wohnen kann??

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  16. R.B.

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    Das ist eine allgemeine Beschreibung wie sie zu fast jedem Haus passen könnte.

    Als Beispiel:

    Türklingelanlage: Die Klingel befindet sich im Flur des EG

    Das ist natürlich sehr aussagekräftig.

    Auch das mit dem Zählerschrank ist nicht ohne, denn als Bauherrenleistung bedeutet hier, dass Du einen konzessionierten Eli brauchst der den Zählerschrank installiert. Der wird natürlich begeistert sein wenn der Rest des Auftrags anderweitig vergeben wurde, und wenn Du Pech hast, dann findest Du nicht einmal einen Eli der das macht.

    So zieht sich das durch die ganze "Beschreibung". Da wird von einer Gastherme geredet, aber keiner sagt wer den Gasanschluss machen soll. Das darf ja auch nicht jeder. Bin gespannt ob Du für diesen "lukrativen Auftrag" einen Heizungsbauer mit Konzession findest.

    Tja, und die ganzen Anschlusskosten......usw. usw. usw.
     
  17. #57 abindenbau, 13.10.2014
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    Das ist durchaus machbar. Wäre dann aber von der Größe etwas mehr als eine größere Wohnung.
     
  18. Athene

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    Der TE sollte vielleicht etwas vorsichtig sein mit der Anfrage wegen der Bebaubarkeit des Grundstücks. Wer weiss, ob der Scheunenausbau genehmigt war :shades Also erst malklären ob es nen Bebauungsplan gibt oder welches Recht gilt und dann langsam ran tasten bevor man ggf schlafende Hunde im Bauamt weckt...

    Wir haben ein ca 350.000€ Haus gebaut (incl. 70.000 fürs Grundstück) das ist aber fast 10 Jahre her. Wir haben so großzügig kalkuliert, alle Arbeiten die vom GU geleistet werden sollten (Erdarbeiten, Fundamente...) waren vertraglich geregelt, alle Zusatzarbeiten schriftlich vereinbart. Notar, Hausanschluss etc recht hoch angesetzt. Wir haben wesentlich weniger gezahlt als geplant. Allerdings konnten wir Cash zahlen und waren nicht auf die Bank angewiesen.
    Hat hier jemand Erfahrung mit den Kosten von Modul-/Containerhäusern? Wäre ja vielleicht eine Alternative?

    Es ist klug in jungen Jahren mit dem Bau anzufangen weil man da noch viel selbst machen kann und auch Freunde noch gern mal mithelfen. Leider hat man aber meist kein Finanzpolster und sitzt noch nicht so fest im Jobsattel. Also auch gucken was passiert wenn eine/r für Zeit X nicht arbeiten kann.
     
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