FBH in Beton der Bodenplatte verlegen

Diskutiere FBH in Beton der Bodenplatte verlegen im Beton- und Stahlbetonarbeiten Forum im Bereich Neubau; Begründung? Mal soll der Keller nicht beheizt werden, dann soll er als Pufferspeicher für Wärme verwendet werden (die zumeist in den heißen...

  1. #21 dimitri, 13.01.2016
    dimitri

    dimitri

    Dabei seit:
    29.05.2013
    Beiträge:
    778
    Zustimmungen:
    3
    Beruf:
    Informatiker
    Ort:
    nirgendwo
    Mal soll der Keller nicht beheizt werden, dann soll er als Pufferspeicher für Wärme verwendet werden (die zumeist in den heißen Sommermonaten anfällt).
    Gleiches für die OG Decke. Baut man also einen nutzlosen Pufferspeicher ne Last bist not least wird das ganze Konstrukt mit diversen Nachteilen noch unter den Kostengesichtspunkten gesehen.
     
  2. Fremen

    Fremen

    Dabei seit:
    04.11.2015
    Beiträge:
    79
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Ingenieur
    Ort:
    Bremen
    Ich habe schon andere Threads zu diesem Thema gelesen, nicht nur in diesem Forum. Argumente für BKT habe ich nicht selber erfunden. Vielleicht liege ich in meiner Schlussfolgerung falsch. Aber ich würde gerne wissen, wo!

    Das habe ich in meinem Nutzungsmodell nirgendwo geschrieben! Ich habe geschrieben, dass der Keller evtl. nicht so stark beheizt werden soll wie die übrigen Etagen.

    Als Pufferspeicher für die Wärme soll die Bodenplatte natürlich nur dann verwendet werden, wenn die Wärme benötigt wird und Überschüssiger Strom anfällt, z.B., an sonnigen Wintertagen. Mit dem Zweck, den selbst produzierten Strom soweit es geht selber zu verbrauchen bzw. die Menge des zugekauften Stroms soweit es geht zu reduzieren. Warum sollte das nicht funktionieren?

    Zur OG-Decke habe ich geschrieben, dass ich mir nicht sicher bin, ob es sinnvoll ist. Welche Nachteile hat man denn durch die BKT konkret? Was die Kosten betrifft: was spricht dagegen, BKT zusätzlich zur FBH einzubauen? Die Schläuche sind billig.
     
  3. #23 MoRüBe, 13.01.2016
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Fremen: die ersten Diskussionen über diese Bodenplatten wurden hier schon 2005 geführt. Und ich kann feststellen: es gibt immer wieder neue Varianten von Vermutung und Unkenntnis :konfusius
     
  4. Fremen

    Fremen

    Dabei seit:
    04.11.2015
    Beiträge:
    79
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Ingenieur
    Ort:
    Bremen
    MoRüBe: Ja, ich habe die alten Threads gelesen, wenn nicht alle, dann größtenteils. Verstehe trotzdem nicht, warum der Aufbau, den ich mir vorstelle, nicht funktionieren soll bzw. wo der Widerspruch liegt. Wie sieht denn ein richtig ausgeführter Aufbau mit BKT und FBH aus?

    P.S. Eine Diskussion über die BKT mit Einbeziehung der Photovoktaik habe ich in diesem Forum übrigens nicht gefunden!
     
  5. #25 wasweissich, 13.01.2016
    wasweissich

    wasweissich Gast

    .................
     
  6. Fremen

    Fremen

    Dabei seit:
    04.11.2015
    Beiträge:
    79
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Ingenieur
    Ort:
    Bremen
    Vielleicht erkläre ich, wie ich auf diese Idee überhaupt komme. Meine Ziele sind:

    1. Auf teuren Bodenaufbau im Keller zu verzichten, weil kein hochwertiger Bodenbeleg benötigt wird
    2. Trozdem einen beheizten Keller haben.
    3. Kühlung im Sommer wäre nicht schlecht
    4. FBH in Wohngeschlossen, aber nur als Heizung und nicht als Kühlung
    5. Energetische Autarkie, soweit möglich

    Für Verbesserungsvorschläge und sachliche Diskussion bin ich immer offen. Aber ein pauschales "geht nicht"/"ist Unsinn" etc. führt zu keinem sinnvollen Ergebnis.
     
  7. #27 dimitri, 13.01.2016
    dimitri

    dimitri

    Dabei seit:
    29.05.2013
    Beiträge:
    778
    Zustimmungen:
    3
    Beruf:
    Informatiker
    Ort:
    nirgendwo
    Solare Heizunterstützung kostet im Bereich 10k Euro aufwärts. Zementestrich kostete bei uns 13€netto. Das sind selbst bei einem großen Keller mit 90qm nicht mal 1400Euro brutto. Wo wäre jetzt die große Ersparnis? Deine billigen Rohre musst ja so und so verlegen bleibt sich also gleich.

    Energetisch Autark? In unserer Nähe hat die Fa. Schlagmann mal ein PlusEnergie Haus mit ihren T7 Ziegeln gebaut (Modellversuch). Die haben einem 47000 Litertank unter dem Haus vergraben. Frei nach Crocodile Dundee: DAS ist ein Pufferspeicher :D

    Wirtschaftlich gesehen wird sich das natürlich nie rechnen.
     
  8. Fremen

    Fremen

    Dabei seit:
    04.11.2015
    Beiträge:
    79
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Ingenieur
    Ort:
    Bremen
    Ich gehe von einem Fall aus, wo eine Wärmepumpe und Photovoltaikanlage ohnehin geplant sind. Was es kostet und ob es wirtschaftlich ist, ist zwar an sich ein Interessantes Thema, wäre aber hier völlig offtopic und ist ist deshalb nicht Gegenstand der Diskussion. Es geht hier um den Sinn der Betonkernaktivierung bei der gegebenen Konstellation.

    Für die Kostendiskussion sind hier also nur solche Kosten relevant, die zusätzlich durch die BKT entstehen, jedoch nicht für die Wärmepumpe und Photovoltaik selbst.

    Das ist nicht ganz richtig, weil im Fall ohne BKT noch die Kosten für die Kellerheizung dazu kommen. Wenn es Schwimmestrich mit FBH sein sollte, noch Kosten für die Dämmung. Und Nachteile der schlechteren Estrich-Belastbarkeit im Vergleich zum Beton. Und wenn es ein Verbundestrich und konventionelle Heizkörper sein sollten, ist eine höhere Vorlauf-Temperatur erforderlich, was für die Wärmepumpe ungünstig ist.

    Es mag sein, dass es ein guter Pufferspeicher ist, aber autark ist es nur dann, wenn sich auf dem Grundstück eine Ölquelle befindet, was ich bezweifle. ;)
     
  9. Fremen

    Fremen

    Dabei seit:
    04.11.2015
    Beiträge:
    79
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Ingenieur
    Ort:
    Bremen
    Oder war mit dem 47000 Liter-Tank ein Wassertank gemeint? Dann ziehe ich meinen Kommentar bzgl. Ölquelle zurück. Die Kosten eines solchen Tanks dürften aber um einiges höher sein als ein Bisschen Schlauch im Betonkern.
     
  10. #30 dimitri, 13.01.2016
    dimitri

    dimitri

    Dabei seit:
    29.05.2013
    Beiträge:
    778
    Zustimmungen:
    3
    Beruf:
    Informatiker
    Ort:
    nirgendwo
    Ja ist ein Wassertank.
     
  11. #31 MoRüBe, 14.01.2016
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Fremen, das Problem ist folgendes:

    1. Man darf diese Bodenplatten nicht isoliert betrachten, sondern als Teil eines Systems (nämlich das Gebäude dazu!)
    2. Wenn ich mir so manche Aussagen der Vorschreiber ansehe, dann besteht eine erhebliches Defizit an Kenntnis dazu
    3. Von diesem System sind hier geschätzt einige 1.000 (wenn nicht sogar 10.000e) Stück gebaut worden in all den Jahren. Die ersten Platten kamen Mitte/Ende der 90er nach Deutschland. Damals sogar mit EPS und Zustimmung im Einzelfall. Erstaunlicherweise waren die Beamten in der oBB offener für sowas, als die alten unwissenden Betonköpfe in manchen Foren... :D

    Und nu der ganz entscheidende Punkt: Du kannst ein modernes Haus von Heute nicht mit den alten Massiv-Häusern der 50er vergleichen. Gerade, was Heizung und Reaktionszeiten angeht.

    Wenige hier haben Erfahrung mit solchen Platten in der Theorie. Und in der Praxis schon 3 Mal nicht. Und das ist das Kardinalproblem. Viele haben sich Ihre Meinung gebildet, haben mal was davon gehört, aber das wars dann auch. Mir wärs im Grunde genommen ja ziemlich wurscht, aber ich bau diese Platten nu schon seit fast 20 Jahren und ich behaupte mal, ich weiß wovon ich rede und worauf das ankommt. Aber wie MB schon sagte: Vielleicht haben Kollegen ja Erfahrung...
     
  12. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    So weit die Theorie, die aber in der Praxis etwas anders funktioniert. Man kann diese "Beton"platte nur bedingt mit einem Wasserspeicher vergleichen, denn auch wenn man hier eine entsprechende Speicherkapazität hat, man kann den Wärmeeintrag in den Raum nicht (oder nur sehr wenig) kontrollieren. Auch wird die Wärmespeicherkapazität gerne überschätzt, denn Du kannst so eine Platte nicht mit hohen Temperaturen betreiben, sonst läuft man Gefahr, dass die Räume überhitzen.
    Bei schlecht (wärme)gedämmten Gebäuden wird diese Strategie schnell für Ärger bei den Bewohnern sorgen.

    Wer also auf die Idee kommen sollte "ich mach mal schnell Betonkernaktivierung anstatt FBH" hat schon den ersten Fehler gemacht. Er vergleicht zwei Systeme miteinander die an sich unterschiedliche Strategien verfolgen (und notwendig machen). Während man bei einer FBH noch die Heizflächen mehr oder weniger isoliert betrachten kann, muss man bei Betonkernaktivierung auf jeden Fall das komplette Gebäude betrachten, und zwar nicht nur hinsichtlich Wärmedämmung, sondern auch in Bezug auf die Speichermasse und Temperaturleitung. Die Betonplatte ist ja nur ein Teil davon.

    Ich möchte einfach mal 2 Zahlen in den Ring werfen.

    a.) spez. Wärmekapazität 900J/kg*K
    b.) Temperaturleitfähigkeit 0,54*10[SUP]-6[/SUP] m²/s

    Schauen wir uns nur mal a.) an. Ein "trockener" Stahlbeton hat also "nur" 0,25Wh/kg*K, das bedeutet übertragen auf eine Bodenplatte mit 20cm-30cm eine Wärmekapazität von 110-165Wh/K. Die Unterschiede in der Wärmekapazität zwischen Stahl und Beton habe ich jetzt mal nicht berücksichtigt, und ich habe auch nur mal pauschal ca. 2.200kg/m³ für die trockene Stahlbetonplatte angesetzt. Es versteht sich von selbst, dass es je nach Ausführung zu geringfügigen Abweichungen kommen kann.

    d.h. Selbst wenn es möglich wäre, die komplette Bodenplatte bei 20°C RT auf 5K Übertemperatur zu "laden", hätte man pro m² Bodenplatte nur etwa 550-800Wh "gespeichert". In der Praxis bedeutet das jedoch, dass in Teilen der Bodenplatte schon Temperaturen von bis zu 30°C vorherrschen können. Wie schnell sich die Wärme "verteilt", da käme nun Pos b.) in´s Spiel. In diesem Fall müsste man auch noch Annahmen treffen, wo genau sich die Rohre in der Bodenplatte befinden und den Wärmestrom durch die Dämmung in´s Erdreich berücksichtigen.

    Um es kurz zu machen, das zeitliche Verhalten ist nicht mit einer FBH oder gar Heizkörpern zu vergleichen. Bildlich gesprochen kann die Wärme schon mal viele Stunden benötigen bis sie an die Oberfläche kommt.

    d.h. Die Bodenplatte wäre so auszulegen, dass bei der typischen Heizlast die Oberflächentemperatur nur knapp über der gewünschten Raumtemperatur liegt. Sie wirkt dann nicht wirklich wie ein "Heizkörper" sondern eher wie eine Art Puffer der tröpfchenweise Energie in den Raum abgibt, oder bei Überschreitung der RT (theoretisch) sogar Energie vom Raum aufnehmen könnte.

    Wie sich das zeitlich auswirkt hängt dann maßgeblich auch von den umgebenden Bauteilen eines Gebäudes ab, und deren Verhalten. Wird das nicht berücksichtigt, dann sind mehr oder weniger starke Raumtemperaturschwankungen die Folge.
     
  13. #33 Skeptiker, 14.01.2016
    Skeptiker

    Skeptiker

    Dabei seit:
    16.01.2010
    Beiträge:
    5.300
    Zustimmungen:
    4
    Beruf:
    Architekt
    Ort:
    Berlin
    Benutzertitelzusatz:
    Architekt, Sachverständiger f. Schäden an Gebäuden
    Estrich auf Trennlage?

    das spricht für FuBo-Heizung oder be4heizte Bodenplatte

    Generell oder im Keller? Im Keller m.E. nicht unbedingt erforderlich, sonst durch BKT sehr gut zu erreichen - ausfreichende Wärmeabgabe an den Boden vorausgesetzt.

    wenn schon beheizte BoPla, dann auch BKT in den weiteren Massivdecken!

    Autarkie? Naja, den Generator wirst Du im Winter auch benötigen.

     
  14. #34 Skeptiker, 14.01.2016
    Skeptiker

    Skeptiker

    Dabei seit:
    16.01.2010
    Beiträge:
    5.300
    Zustimmungen:
    4
    Beruf:
    Architekt
    Ort:
    Berlin
    Benutzertitelzusatz:
    Architekt, Sachverständiger f. Schäden an Gebäuden
    Ausreichend glatt wird er nur mit Flügelglättung. dies ist im typischen EFH-Keller mit gemauerten Trennwänden handwerklich schwierig und deshalb teuer. Estrich auf Trennlage als Alternative kostet ungefähr das selbe.

    Im Prinzip ja, nur ist der Zeitversatz nicht messbar und die WP arbeitet immer wieder etwas. Nachtabsenkung bzw. eine entsprechende planbare Verzögerung ibt es bei BKT eigentlich nicht.

    Wie geschrieben: Estrich auf Trennlage ist die klassische Lösung und reicht für jede haushaltsübliche Kellerlast.

    Nennenswerte Temperaturdifferenzen sind in gut gedämmten Häusern (ab ENEV 2012+ o.s.) innerhalb der Dämmhülle kaum herstellbar. Nach meiner Erfahrung ist irgendwo zwischen 4 und 6 K Schluss - so lange die Fenster zu sind.

    Ich bin gespannt

    BKT lässt sich sehr gut mit jedem Bodenbelag kombinieren, der auch FBH im Niedrigtemperaturbereich verträgt. Betonboden ist nicht erforderlich.

    Hier ist die statisch erforderliche Stärke der Decke zu berücksichtigen, dann ist das nicht unbedingt ein Problem.
    Ein Luftraum kann die Trittschalldämmung auch überflüssig machen.

    Nein! (Bereits gebaut mit Naturstein, Fliese, Parkett)

    Nur wenn es dort keine Massive Decke gibt, die könnte man ja aber einfach planen, wenn man sie will -> Flachdach

    - BoPla mit Aktivierung im Keller? Ich würde den Keller nur über die BKT in der Decke über UG beheizen und schon ist er etwas kühler als der Rest - aber dauerhaft! Oder eben die BoPla beheizen.

    - BKT + Bodenaufbau mit FBH darauf ist doppelt gebaut und doppelt teuer also nicht sinnvoll. Die BKT ist für den oberen Raum ja bereits eine FBH. Darauf eine Dämmung und dann noich eine FBH zu bauen ist - nun ja "nicht sinnvoll". Man kann sich auch zusätzlich noch Heizkörper an die Wände schrauben lassen, doch wofür?

    Man muss sich halt darüber klar sein, dass das System sehr träge ist, man also immer die selbe Temperatur hat und diese nur seeeeeeehrrrrrrr langsam absenken sollte. Besucher glauben dies oft nicht und wundern sich, dass ein Raum nach stundenlangem "Lüften" auch wieder Stunden benötigt, um warm zu werden.

     
Thema: FBH in Beton der Bodenplatte verlegen
Besucher kamen mit folgenden Suchen
  1. bodenpkatte klassisch oder mit thermoplatte

    ,
  2. verlegung von heizung in betonbodenplatte

    ,
  3. fbh beton

Die Seite wird geladen...

FBH in Beton der Bodenplatte verlegen - Ähnliche Themen

  1. Bodenplatte aus WU Beton zusätzlich schützen?

    Bodenplatte aus WU Beton zusätzlich schützen?: Hallo zusammen, wir haben eine Haus mit einer Bodenplatte der Firma Futura. Handelt sich dabei um eine Bodenplatte die von Aussen nach innen wie...
  2. Bodenplatte für Mülltonnen welcher Beton ?

    Bodenplatte für Mülltonnen welcher Beton ?: Hallo! Ich habe eine Frage: Ich würde gerne eine Bodenplatte 1x2 Meter gießen, um anschließend einen kleinen Unterstand für meine Mülltonnen zu...
  3. Bohrungslöcher in Bodenplatte dauerhaft versiegeln / abdichten (WU Beton)

    Bohrungslöcher in Bodenplatte dauerhaft versiegeln / abdichten (WU Beton): Hallo zusammen, als ich die alte Duschrinne in einer bodenebenen Dusche im UG entfernt / herausgestemmt habe, musste ich feststellen, dass der...
  4. Beton Bodenplatte Glätten

    Beton Bodenplatte Glätten: Hallo zusammen, hat jemand probiert eine Betonplatte zu schleifen? Wir haben im EG Estrich entfernt, die darunter liegende 16 cm armierte...
  5. Ausgleich Estrich Beton auf alte Bodenplatte

    Ausgleich Estrich Beton auf alte Bodenplatte: Hallo zusammen, wir haben renoviert, saniert und angebaut. Nun sind wir bei der Gartengestaltung angekommen. Mitten im großen Garten stand ein...