Hallo erstmal. Ich studiere Bauingenieur und bin im zweiten Semester. Ich bin dabei meine Belegarbeit zumachen und brauch fachlichen Rat, da wir noch nicht so weit sind. Also meine Arbeit besteht darin ein Einfamilienhaus mit Keller, Erdgeschoss mit Elektro-Werkstatt, 4-Zimmerwohnung ins Obergeschoss und eine Einliegerwohnung ins Dach. Mit den Grundrissen bin ich so weit durch. Keller EG mit Elektrowerkstatt OG 4 Zimmer Wohnung DG Einliegerwohnung mit zwei stehenden Gauben So weit bin ich schon, das einzige was ich halt nicht hin bekomme, ist das Satteldach mit 42°. Weil ich meinen Grundriss so gewählt habe. Skizze Ich hoffe doch mir ihr könnt mir helfen! Danke Ronny
kapier ich jetzt nicht - dein anliegen. wo issn das problem? die symetrie? trempelhöhen? auflager? 42° iss m.e. eh zu steil für die gebäudeform. bei deinem grundriss hast du zwangsläufig, bei den zurückspringenden fassaden, einen höheren kniestock.
Ja, die Symmetrie ist es. Die 42° sind vorgeschrieben, das ist es ja, sonst wird ich ja ein Pultdach machen. Kniestock kann ich mach, muss aber nicht.
Oh, Versuche mal an den beiden lägeren Seiten den Winkel von 42 grad anzulegen. Danach die beiden kürzeren Hausseiten nach oben verlängern, bis diese die Dachflächen treffen. Dann hat dein Dach überall 42 Grad Dachneigung, und du wirst sehen, dass an diesen kurzen Dachseiten der Drempel um einiges höher ist. War das die Aufgabe?
Also ist das richtig so, dass das Dach der kürzeren Seite nicht aufn First liegt??? Dachkonstruktionen hatten wir noch nicht dran.
ich würde...... wenn die 42° vorgeschrieben sind, die beiden gebäudeteile enger zusammenschieben (kleinere vor/rücksprünge) dann wirds vieleicht auch im grundriss klarer. eine firstlinie und dachfläche drüberlegen und den kniestock bei den rücksprüngen eben erhöhen.
Bei uns im Studium hieß das "Konstruktionsneutrales Entwerfen". Aber dass das jetzt auch Bau-Ings lernen ist mir neu.
bruno, dazu hab ich bewusst nix geschrieben die hochschulen haben noch viel bessere gags auf lager ..