Bitumen Dickbeschichtung/Dampfsperre für unsere Weiße Wanne sinnvoll/notwendig?

Da hab ich dich doch gar nicht mit gemeint!

 

Jetzt komm mir nicht so.
Ich habe im laufe des Threads oft genug darauf hingewiesen.
Und nicht nur ich, siehe #24

 

Hab ich doch gesehen! Und nur das "verharmlosen" geradegerückt denn die neue Veröffentlichung sagt nichts anderes als bisher!

Meine Güte

Wo hab ich auf deine HP was gesagt??? Zeigen!

Wo hab ich das in Frage gestellt?

Wo hab ich überhaupt mit dir eine Diskussion geführt???

Kommt scheinbar davon das sich manch einer IMMER auf den Plan gerufen fühlt!!! ISt aber (wiedermal) nix neues!!!!

 

ZU Capslock und sentina:

http://www.bauexpertenforum.de/showpost.php?p=331095&postcount=10
Ergebnis nix neues und nicht zu verharmlosen!

Erst 24 Beiträge später kommst du aus der Versenkung gekrochen und verlangst das ich dir das vorlese? Was ich bereits vorher gesagt hatte!

Immer noch nix neues!

In Beitrag 40 hast du dann selber gelesen und es ändert sich noch immer? NIX! An der Aussage!

In Beitrag 43 kommst du nun plötzlich auf deine HP auf die ich bisher mal gar nicht eingegangen bin!

Ab 45 schilderst du Untersuchungsergebnisse die Schadenträchtige Feuchtewerte aufweisen könnten!

auf meine Folgenden Rückfragen der zu hohen Holzfeuchte kam von dir? NIX!

Du hast keine Antwort bekommen weil du NIX konkret gefragt hast! Im Gegenteil schwankst du zwischen "Nicht so schlimm" Vorgaben des BEB die "fordern" (Du auch oder wie?) und Stellung hast du NIE bezogen!

 

Im Gegenteil hab ich dazu die geschilderten möglichen Feuchtewerte für "schadenträchtig" beurteilt! Beispiele genannt und erklärt!

NA ja dumm Fragen und Posts Sinnzerreißend kopieren kann auch ein Hobby sein!

Leider gibt es keinen "kopfschüttel" Smiley

 

Zusammenfassend

mach ich mir die Arbeit das aufzudröseln!

1. Fragesteller Ares fragt nach Sinn einer Abdichtun gegen Diffusion und ob diese erforderlich wäre.

2. Ich verweise im direkten Folgebeitrag darauf das eh ein vollflächiges Verkleben der Dämmung an der Außenseite erforderlich ist und auf dem Boden entsprechend der Forderungen der Folgegewerke des Bodenaufbaus. "Das ist Unstreitig!"

3. Fragesteller hat verstanden und sich bedankt Ralf hat das bestätigt.


4. Sepp verweist auf einen Lagerkeller. Frage wäre auch was gelagert werden soll (Feuchteempfindliche Dinge?) Das wurde nicht geklärt!

5. Capslock zitiert Marks HP und erklärt diese Maßnahme zum Hosenträger mit Gürtel! Was aber gemäß 2. nicht so ist. Da die unstreitigen MAßnahmen diese Diskussion eh sinnfrei werden lassen.

6. Capslock fragt nach Quellen welche in Folge von mir genannt wurden.

7 Sentina fragt nur nach raumklimatischen Werten und Maßnahmen, welche alle im einzelnen in Beitrag 21 von mir aufgedröselt wurden

8. wurden von mir die Ergebnisse kritisch hinterfragt! (Unstreitig nach wie vor Vollflächiges Verkleben und aRdT für den Bodenaufbau)

9. Capslock stellt fest das es keinen Widerspruch zu Marks HP darstellt.

10. sentina hinterfragt die % und worauf diese Bezogen sind was von mir in den Beiträgen 29 + 31 + 33 klargestellt wird

11. Mark bestätigt in 34 das es Probleme geben kann wie auf seiner HP beschrieben, verweist (wie ich zuvor) auf die Regelwerke der Folgegewerke. Auf einmal fühlt Mark das als "Anregung" für seine HP (wo steht das?) und verweist auf meinen Beitrag 10 mit den Worten :" Ergo: solle ich der Aufforderung von #10 nachkommen und die HP auf den neuesten Stand bringen, wird das ganze eher mit noch mehr Fragezeichen gekürt werden.
Wer mein dieses Problem, als solches sollte es auf der HP dargestellt werden, lösen zu können, der möge hierzu doch bitte seinen Text verfassen.
Den Text können wir hier dann einstellen und diskutieren.
Sollte das Ergebnis befriedigend sein – bin ich gerne bereit, dieses als Anregung zu nehmen und die Aussagen auf meiner HP zu überarbeiten."

Seltsamerweise habe ich dazu nie was gesagt!

12. MArk fordert Quellenangabe was von mit nachgeliefert wird.

13. Mark verweist wieder auf meinen Beitrag 10 der sich nicht mit Ihm befasste!
vepasst aber den Hinweis das für Folgeaufbauten die gemessenen Feuchtewerte (davon hab ich berteits zuvor einige genannt) Schadenträchtig sein können.
14. Wieder verweist MArk auf seine HP die ich NIE angesprochen hatte (Beitrag 43)

16 Ich verweise auf andere Schäden die immer auf Kondensat zurückgeführt werden aber ansonsten nicht untersucht wurden und auch nicht Bestandteil dieser Untersuchungsreihe waren! Antwort Mark:" Stimmt.Aber Schäden wurde keine Festgestellt." Dabei habe ich von Schäden außerhalb dieser Untersuchungsreihe gesprochen!

Im weiteren kommen nun 19,4 % Holzfeuchte in den Raum und ich hinterfrage diesen Wert und Frage Mark ob der Feuchtegehalt "Schadenträchtig ist"! Antwort? KEINE!


17: Mark verweist wieder auf Beitrag 10? Warum? Konkrete Frage? Keine! Da das nicht an ihn gerichtet war und er bis zum Beitrag 10 nichtmal im Beitrag erschienen war!


18: Ich weise wieder auf Schadenpotential für Folgegewerke hin! Fragestellung von Mark? kopieren eines Links!


19: Mark interessiert nur der erste Satz? Der NICHT an ihn gerichtet war weil er da nicht im Beitrag war! Wie kann sich jemand angesprochen fühlen der noch gar nix gesagt hat?


20 MArk verweist auf seine Überarbeitung die eigentlich nix anderes Aussagt! Dazu ghabe ich auch nie was gesagt!


Fazit: wie muss man drauf sein um sich angesprochen zu fühlen wenn man nicht anwesend war?

 

du hast erschöpfend beschrieben, dass es keinen dissens gibt. gut
aber das zebra merk ich mir euch beiden

 

Was ist "dissens" ?

 

#10
Das und nur das hat den Ausschlag für mich gegeben

 

Das Gegenteil von "Konsens".

 

Robby, Mark! Habt Euch wieder lieb!!!
Rumbocken ist mein Spezialgebiet... ;-)

 

Eigentlich sollte ich jetzt schreiben lies doch selber, aber ich bin ja nun so:
ich glaube Markus meint das Gegenteil von Konsens

 

Ich habe von Dir kein vorlesen verlangt lieber Robby.
Ich habe von Dir eine Aussage hierzu verlangt.

Dieses Aussage kam klar nach dem Verweis zu meiner HP.
Du bist nicht drauf eingegangen, also wie gehabt.
Wenn Du schon auf andere einschlägst, dann vertrag bitte wenigstens das Echo.

Tut mir Leid. Ich hätte sofort reagiert – so ich es denn gelesen hätte.
Es gibt aber noch Menschen die zudem ernsthaft arbeiten müssen. Ein Leben außerhalb des WWW sozusagen. Sich um Familie und Angestellte kümmern müssen.

Diese Leute bauen zudem WW und schreiben nicht nur drüber.
Ich stecke in dem Thema somit nicht nur Theoretisch drin.
Daher mache ich mir auch Gedanken über die Prüfungsmethodik.
Z.B. warum hier die werte als so hoch dargestellt werden. 2,0 Masse% gilt nach DIN als Normwert bei der Ausgleichsfeuchte. Wenn man nun weiß, dass beim darren ca. 1,0 Masse% aus dem Kernfeuchte der Zuschläge mit verdampft werden (diese Wasser hat bei der Feuchtebetrachtung aber keinen Einfluss) erscheint der Wert nicht mehr gar so dramatisch.
Auch Oswald stellt diese Werte nur als geringfügig erhöht dar.
(zur Erinnerung – die Werte stiegen über die Jahre hin nicht an)

Ich stehe nun mal nicht auf den Standpunkt, dass ich ein Keller für ALLE Eventualitäten ausstatten kann, wenn dieses nicht explizit gefordert oder vereinbart wird. Berliner Urteile und auch andere berühren mich nicht so sehr. Je nach Fragestellung muss ich dann damit umgehen. Es kann aber nicht sein, dass ich als Sachverständiger, denen vorauseilenden Gehorsam folge leiste und jeden Keller verdammen, der nicht mit einer Raumluftunabhängigen Lüftungsanlage ausgestatte wurde. Der Nutzer könnte ja vergessen dass er lüften muss, da sich ja wertvolle Kunstwerke an der Wand befinden.

Zurück zu den Untersuchungen.
Besorgniserregende Werte kamen dort zu Stande, wo ungünstige, weil aufgestelzte und der Rauluft zugängliche Böden aus Holzwerkstoffplatten erstellt wurden.
Bauphysikalisch eigentlich klar.

Ansonsten wurden keine Schäden gleich welcher Art festgestellt.
Und das macht mich nachdenklich.

Auch ich dränge den Planer / AG auf Dampfsperren bei meinen Baustellen.


Capslock schrieb dieses: http://www.bauexpertenforum.de/showpost.php?p=331198&postcount=24

Du dann dieses:
http://www.bauexpertenforum.de/showpost.php?p=331212&postcount=25

Das impliziert, dass es nach eingehender Aufklärung keine Planungsfreiheit mehr geben würde.
Dieses sagen die Urteile aber nicht aus.
Hier ging es eher um zu erwartende, mittlere Güte durch den uninformierten Käufer oder AG.

Und die Urteile sollte nicht aus dem Zusammenhang gerissen werden, wenn die auf alles und jeden Fall anzuwenden wären, dann bräuchten wir nur noch Schiedsstellen und keine Anwälte mehr.

Auch Oswald sagt aus, dass dampsperrende Schichten (na nun – er schlägt eine PE-Folie vor) angeordnet werden sollten, wenn die Möglichkeit besteht, dass feuchteempfindliche Lagen (Holzwerkstoffe, Holz) dampfsperrend abgedeckt werden können.
[PE-Folie neuerdings aRdT???]

Soll das heißen, der Planer darf trotz Aufklärung nicht auf die Dampfsperrschichten verzichten?

Und die Nachfragen von Sentina waren doch gar nicht so schlecht.
Einzig die Literatur fehle Ihm / Ihr um nachschlagen zu können, was es mit den 4% auf sich hatte. Es ward für eine ganze Zeit lang nicht aus Deinen Ausführungen zu erlesen.
Da war ja z.B. auch meine Nachfrage.
Diese habe ich mir nun durch nachlesen selber beantwortet.
Diese 4% lasen sich bei Dir irgendwie soooo dramatisch, dass ich mich schon etwas wundern musste.
Gut – es hat sich für mich ja jetzt relativiert.

Ich schlage weiterhin aber allen Planern vor, Sperrschichten auf Böden zu verlegen.
Schon alleine aus juristischen Nachteilen vorzubeugen.

Rein technische Notwendigkeiten (bei normalen Aufbauten) hierzu kann ich aus der von Dir zitierten Literatur beim besten Willen nicht erlesen.
Besonders bleibt für mich aber festzustellen, die Aussage auf meiner HP zu diesem Thema kann diese Forderung klar standhalten:

 

Das Zebra hatte ich sogar schon in einem GA untergebracht.
Was hatte ich doof geschaut, dass der Gegengutachter (eigentlich ein guter) das Wort nicht kannte

 

@Mark

Deine HP war aber nicht gemeint jeder zieht sich halt den Schuh an der ihm passt. Darüber hinaus gibt es Zwischenbeschichtungen und Dispersionen die ab einer Feuchtigkeit im oberen Randbereich von größer 3 % die Grätsche machen.
Ich habe im übrigens nie von einer der 18195 entsprechenden Stoffen gesprochen, wieso wirfst du nun die PE - Folie ein? Wieder neue sinnlose Diskussionen anfachen?

 

Ich entschuldige mich im übrigen zutiefst das ich die Zeit habe mich regelmässig und mehrstündig diverser Fachliteratur zuzuwenden und somit keinem regelten Leben nachgehe...

 

1. Haben solche Beschichtungen auf Beton nichts verloren.
Sonst müsste zudem noch eine "Negative Sperre" gegen Bauteilfeuchtigkeit erstellt werden. Der Oswald wusste schon warum er mind. 5 Jahre alte Bv. gewählt hatte.
2. Das mit dem Schuh anziehen ist interessant. Wurde nicht nur von mir so verstanden - und war wohl auch so gedacht - wie von mir verstanden.
Insbesondere aber ist die Schuhanzieherei interessant hinsichtlich der PE-Folien-Aussage. Warum ziehst Du Dir den Schuh an?
Aber wenn Du den schon halb anhast, würdest Du eine PE-Folie unter Dämmschichten als Regelkonforme "Abdichtung" im Sinne der aRdT ansehen?

 

Bedarf keiner Entschuldigung.
Du solltest nur nicht andere den Vorwurf machen, nicht ihr gesamtes Leben im www zu verbringen.
Da dieses nunmal nicht so ist, kommt manche Reaktion nun mal später.
Aber wenn Du schon beim entschuldigen bist, versuch doch mal nicht alle anderen so weg zu beissen.
Dann werden bei mir die Beissreflexe auch nicht geweckt.

 

Wenns Dich interessiert, ich hab mal Epoxidharz auf die Bodenplatte eine WW aufgebracht ... damit Wasser die Dichtung nicht unterwandern kann .... teuer ...

 

Dazu noch soviel

Nix neues!